13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Oben alles benannt. Hat sich als Arbeitserfahrung leider insgesamt nicht gelohnt.
Sich Grenzen setzen und eigene Emotionen nicht auf Mitarbeitende projizieren. Vorsichtiger mit Lob und Kritik umgehen und nicht strategisch. Zumindest nicht offensichtlich. Besseren Zusammenhalt unter den Abteilungen fördern, da hier viele eher eigenständig arbeiten. Werkstudenten und Mitarbeiter nicht überarbeiten. Die Werte der BNP Paribas wirklich verstehen.
Überarbeitet und viele leicht irritierbar
Profitiert nicht vom Image von der großen BNP Paribas in Frankfurt
Auch hier wird kommuniziert, dass alles bestens sei. Viele Mitarbeiter sind jedoch überarbeitet.
Der Zusammenhalt wird als ‚ehrlich und direkt‘ beschrieben, jedoch gab es häufig Situationen, in denen Informationen hinterrücks geteilt wurden. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern war der Zusammenhalt hier oftmals sehr emotional, und einige Kollegen waren leicht irritierbar . Es reicht nicht aus, eine oberflächliche Kultur mit dem Schlagwort ‚Wir sind eine Familie‘ zu kaschieren.
Mehr ältere als jüngere, daher hier eher ein non-issue
Viele Entscheidungen nicht nachvollziehbar. Sehr emotional und nicht fähig Kritik oder auch Lob „neutral“ zu vermitteln. Lob wird nach dem Motto „Honig ums Maul schmieren“ strategisch genutzt. Keine Grenzen zwischen persönlichen und professionellen Mitteilungen. Die fehlende Trennung zwischen privaten und beruflichen Mitteilungen über Chatkanäle, selbst in Abwesenheit, führt zu unangemessenen Situationen.
Entweder zu kalt oder zu warm. Stühle unbequem.
Weniger offen und mehr Schein als Sein
Die Themen werden als ‚urgent and important‘ präsentiert, oft begleitet von Lob. Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern ist die Arbeit allerdings repetitiv .Nach meinem Empfinden werden einige Entscheidungen auch so ausführlich diskutiert, dass die Umsetzung in den Hintergrund rückt.
Work life Balance ist mittlerweile sehr gut
Man fühlt sich nicht geschätzt.
Hier wird der Fokus nur auf den Vertrieb und evt noch auf die Kundenbetreuung gelegt.
Die Personalabteilung in den Griff bekommen.
Gehaltserhöhungen geben, die auch wirklich welche sind.
Gehaltserhöhungen werden nur unwillig weitergegeben obwohl man nur gelobt wird wie gut man gearbeitet hat. Neue Mitarbeiter werden besser bezahlt als langjährige. In der Branche wird meist mehr gezahlt
Es wird viel dafür getan
Es kommt auf die Abteilung an in der man tätig ist....
Im Sommer viel zu warm und im Winter zu kalt in den Räumen
Höhere Positionen sind überwiegend in männlicher Hand ...
Das Potential.
Zu viele Dinge als dass ich geblieben wäre
Wo soll ich anfangen und wo aufhören.
Es gibt kaum noch jemanden der wirklich glücklich ist. Die Stimmung war immer angespannt, gereizt und immer schlechter werdend.
Meiner Meinung nach hat sowohl die BNP als auch BNPPF ein viel zu gutes Image für das, was letztendlich im Unternehmen los ist
Ein Fremdbegriff. Es wäre schön, wenn auf solche Dinge geachtet worden wäre.
Wenn man sich einschleimt und zu den Lieblingen gehört möglich. Ansonsten keine Karriere und mit viel Glück alle paar Jahre mal eine Schulung
Vermögenswirksame Leistungen gibt es. Über Gehälter sprechen wir lieber nicht. Thema Gleichberechtigung.
Besonders in der Gruppe wird hier viel Wert drauf gelegt. Einiges wird auch bei BNPPF umgesetzt.
Einer der Gründe warum ich das Unternehmen verlassen habe. Damals war es das, was BNPPF ausgemacht hat. Ein weltklasse Team. Heute ist es nicht mehr ansatzweise das was es einmal war, da man es nicht geschafft hat, das Team zu halten. Was ein leichtes gewesen wäre.
Hier werden keine Unterschiede zu jüngeren gemacht
Es kommt extrem auf den Vorgesetzten an. Ich hatte Glück, es war aber auch eine Ausnahme. Vor 10 Jahren sah das noch ganz anders aus.
Allein der Umgang mit der Pandemie war eine Farce. Trotz Ansteckungen im Unternehmen wurde Homeoffice nur widerwillig akzeptiert. Die Stimmung ist seit Jahren schlecht. Großraumbüro.
Innerhalb der Abteilungen super. Vom Management aus wäre eine besser Kommunikation wünschenswert gewesen. Aber der Flurfunk hat zumindest immer außerordentlich gut funktioniert.
Weder in der Bezahlung, noch in Beförderungen oder Weiterentwicklungen.
Je nach Position natürlich. Ich mochte meine jedenfalls
Grundsätzlich gutes Arbeitsklima.
BNP Paribas ist einer der wenigen Banken, welche nicht in irgendwelchen Skandalen verwickelt ist.
Gleitzeitregelung vorhanden. Man hat die Möglichkeit auch Homeoffice zu machen. Ist eine wesentliche Veränderung zu den Vorjahren. Wird auch sehr gut von den Mitarbeitern genutzt. Insgesamt hat man eine ausgeglichene Work life Balance, wobei zu gewissen Stichtagen, diese dann nicht wirklich vorhanden ist.
Es gibt Trainee Programme und meist interne Fortbildungen. Karriere ist aufgrund der Größe der Gesellschaft eingeschränkt möglich. Hier bietet aber auch die Bank Perspektiven.
Gehalt ist immer ein undankbares Thema. Ist auch vom Bereich abhängig. Insgesamt wird solide bezahlt. Nicht gekoppelt am Bankentarif.
Wird insgesamt über die BNP Bank getrieben. Nachhaltigkeit wird mehr und mehr gelebt.
Kollegium ist von Abteilung unterschiedlich. Langjährige Mitarbeiter haben einen guten Zusammenhalt. Neuen Kollegen wird es aber auch leicht gemacht und man findet relativ schnell Anschluss.
Guter Umgang mit älteren Kollegen. In der Corona Zeit wurde hier mit besonderer Vorsicht gearbeitet.
Ist von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. Verbesserung ist hier eindeutig, dass einige Vorgesetzte sich mehr vor Ihren Mitarbeitern stellen sollten.
Es wird einiges für die Mitarbeiter getan. Kostenlose Getränke, betriebliche Altersvorsorge, kostenlose Mitarbeiterparkplätze, Firmenticket, Gleitzeit, Homeoffice, sehr schönes Büro, usw. Daher volle Punktzahl.
Man wird zeitnah über Veränderungen informiert. Verbesserung ist im Austausch mit der Bank zu sehen, da teilweise die Vorgaben nicht ganz klar sind. Dies hat sich aber permanent zu den Vorjahren verbessert.
Keine Beanstandungen, wobei die Frauenquote im Management nicht vorhanden ist.
Sehr abwechslungsreich und interessantes Geschäftsmodell
Home Office Regelung einführen
sehr angenehm
Sehr gute Sozialleistungen wie VL, Zuschuss zur Altersvorsorge, Firmenticket, Parkplatz, Zuschuss zum Fitnessstudio, Zuschuss zu Kinderbetreuungskosten, Pme Familienservice, kostenlose Getränke
Das Gehalt könnte höher sein.
viele gute Maßnahmen wurden bereits angestoßen, aber hier muss noch mehr getan werden.
Bei mir sehr gut, aber es gibt wie überall auch Bereiche in denen es besser sein könnte
modernes neues Büro, ergonomische Möbel, moderne Technik
Super Erfolgsstory, weiter so! Macht einen stolz! Offenheit, Dynamik und flache Hierachie
Nix
Weiter so und sich von den schlechten Bewertungen nicht abhalten lassen.
Betriebsausflug, Weihnachtsfest, Teamevents, lockerer Umgang, kurze Wege, flache Strukturen
Bester Factor in Deutschland, laufend positive Meldungen, wachsen stärker als der Markt - wer schreibt den hier, niemand kennt BNP Paribas ...auf welchem Baum leben die denn?
kriege ich gut hin, nach 17 Uhr ist kaum einer im Büro - manchen Abteilungen sogar nach 16 UHr - also scheinen die anderen es auch hinzubekommen. Überstunden kann ich abbauen
Jedes Jahr kann ich meine Wünsch äußern, letzte Mitarbeiterversammlung wurde gezeigt, wieviel Geld man in Weiterbildung investiert hat, wir haben Traniees, Azubis und Leute sind regelmäßig zu Seminaren, auch der BR ist stets weg
Gehalt ist okay, halt eine französiche Großbank, mehr geht immer - aber das gilt für alle Unternehmen! Dafür aber auch Sicherheit in diesen Zeiten; Altersvorsorge, zig kostenlose Zusatzleistungen, Parken kostenlos, Zuschuss zum Fitnessstudio, Kantinenzuschuss usw; wir kriegen Rabatte bei großen Anbietern, es gibt den PME Familienservice mit super Leistungen, flexible Arbeitszeiten, Betriebsarzt, Grippeschutzimpfung, Sehtests... was will man mehr!
Soviel CSR, Malteserday, Lesetag, Firmenlauf, Mitarbeiterveranstaltungen, Sommerfest für die ganze Familie, alles drin und kostenlos, ich kann mich ehrenamtlich beschäftigen und BNP P unterstützt mich. Die haben eine Stiftung und machen noch viel mehr;
durch all die Events ist das super, langjährige Team mit Lust neue Kollegen aufzunehmen
Jeder wird gleich behandelt, kein Problem
Habe mindestens 1 x im Jahr mein Gespräch, dazwischen spreche ich ständing mit Vorgesetzten, wir haben Abteilungsmeetings,
Komplett neues Büro, neue Möbel, Ruheraum, Thinktanks, modern und offen, höhenverstellbare Tische, Wasser, Kaffee, Cola, Apfelsaft alles kostenlos u.v.m....klasse
Mitarbeiterversammlung, Newsletter, Abteilungsmeetings, Town Hall meetings, manchmal zuviel als zuwenig; ich fühle mich super informiert
Leider in der Branche wenig, aber das ist den Umständen geschuldet und nicht böse Absicht, klar 5 Sterne!
Na klar, sonst wären soviele doch nicht seit Jahren dabei.
Meine Kollegen (zumindest zum großen Teil)
Alles andere.
Viel schlechter als jetzt geht es garnicht mehr, deshalb kann es nur so bleiben oder besser werden.
Wenn man ein in diesem Unternehmen versteht, dann wie man Mitarbeiter gezielt demotiviert, klein hält, ungerecht behandelt und schlechte Stimmung zu verbreiten. Sobald man mit Mitarbeitern spricht die etwas länger dabei sind, gibt es nicht einen einzigen der zufrieden und glücklich ist.
Kaum jemand kennt die BNP. Factor sowieso nicht. Es wird nicht wirklich was dafür getan. Wenn man jemanden kennt der hier arbeitet kann man erst recht keinen guten Eindruck mehr haben
Was genau ist das !? Das einzige was hierzu beiträgt ist das Stempelsystem mit der theoretischen Möglichkeit Überstunden abzubauen. Aber auch das ist oftmals überhaupt nicht möglich.
Weiterbildungen werden konsequent abgelehnt. Kein Budget. Ist ja auch völlig unnötig. Karriere ist überhaupt nicht möglich.
Studenten bekommen mehr als langjährige Mitarbeiter, Inflationsausgleich wird stolz als Gehalterhöhung ausgegeben, nach mehr Gehalt fragen wird dringend abgeraten! Um mehr zu bekommen muss man gehen.
Der Grund warum viele trotz all der Umstände bleiben sind die Kollegen. Nur deshalb sind viele Leute da die es dadurch irgendwie aushalten. Wobei auch das immer mehr nachlässt, da die Fluktuation immer stärker wird und neue Leute oft noch in der Probezeit gehen.
Zu dem Thema ist es besser zu schweigen. Ansonsten gibt es Romane. Mobbing, Diskriminierung, ungleichberechtigung, das weiter geben von Druck von oben nach unten...
Im Sommer eine unterträgliche Hitze, schlechte Stimmung, Großraumbüro, etc.
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen funktioniert nicht, bei den Mitarbeitern kommt selten was an. Der Flurfunk funktionier hervorragend und verursacht nur noch mehr Gerüchte und Unzufriedenheit.
Das absolute Gegenteil! Alles Nasenprinzip.
Durch alle die Vorgaben und Verpflichtungen der Bank wurde jeder Job nur noch anstrengend. Compliance ist das Stichwort. Der Druck ist extrem hoch geworden, wehe man macht was falsch. Zum Teil sind die Aufagen auch einfach zu viel. Wenn Mitarbeiter kündigen o.ä. werden sie oftmals nicht ersetzt sondern die Aufgaben einfach auf andere Mitarbeiter aufgeteilt.
Büro ist schön und gut gelegen.
Ausstattung am Arbeitsplatz. Arbeitsweise. Veraltete Systeme. Schlechter Umgang mit MA. Fort- u Weiterbildung ungenügend. Unbezahlte Überstunden. Kein home office. Miserable, giftige Stimmung.
Modernisierung dringend erforderlich. MA und Chefs brauchen dringend Fortbildung und Coaching um auf den neuesten Stand gebracht zu werden. Atmosphäre muss vertrauensvoller und produktiver werden.
Miserabel.
Außen hui innen pfui.
Leider nein. Arbeitszeiten sind viel zu lang.
Wird nicht angeboten o bewilligt.
Unterdurchschnittliche Gehälter. Erhöhungen minimal.
Wird zum. Versucht.
Leider nein. Giftige Atmosphäre, in der jeder unsicher ist. Es gibt Wutausbrüche, Mißtrauen etc
Ok. Die meisten sind älter.
Unsicher.
Unwillig.
Nicht vertrauensvoll. Haben keinen Respekt.
Extrem schlecht. Lange Arbeitszeiten. Klima lausig. Respekt, Achtung und Vertrauen fehlen. Vorgesetzte distanziert und altmodischer Stil. Zielsetzungen ungenau und nicht von oben heruntergefiltert.
Altmodisch, Mißtrauen, gegensätzlich, unsicher
Altmodisch deutsch.
Leider nein. Arbeit ist uneffizient und langweilig und mühselig. Neue Vorschläge werden vom unsicherem Vorgesetzten nur unwillig angehört.
-Kollegium
-Gleitzeit
-Parkplatz
-fehlende Wertschätzung für Mitarbeiter
-Ungleichgewicht der entscheidenden Personen
-fehlender Respekt und Anerkennung für die Meinungen der Angestellten
Die BNP Paribas Factor GmbH sollte mehr Vertrauen in die Arbeitsleistung und Meinungen der Mitarbeiter legen. Die Führungskräfte sollten ihre Mitarbeiter deutlich mehr wertschätzen und sie in manche Entscheidungen besser einbeziehen.
Die Arbeitsatmosphäre unter den Kollegen ist sehr angenehm. In manchen Teams wird diese Atmosphäre jedoch von den Vorgesetzten gestört und es wird Zwitracht und Unsicherheit in die Teams gestreut.
Die Work-Life-Balance wird positiv durch die Gleitzeitregelung unterstützt, allerdings gibt es keine Möglichkeit für Home Office und wenig Flexibilität für Mütter/Väter.
Die BNP Paribas Factor GmbH unterstützt Mitarbeiter in ihrer Weiterbildung und legt Wert auf die Ausbildung junger Angestellter. Nur leider bietet sie den ausgebildeten Arbeitskräften häufig keine Perspektive.
Es fehlt die Wertschätzung und Weiterentwicklung von Mitarbeitern, die weiterkommen möchten, sodass viele Mitarbeiter mit großem Potenzial abwandern.
Das Kollegium der BNP Paribas Factor GmbH hat ein sehr guten Zusammenhalt. Es gibt kein Mobbing und die Mitarbeiter pflegen den Kontakt oft auch über das berufliche hinaus.
Das Vorgesetztenverhalten ist differenziert zu betrachten. Einige Vorgesetzte stehe nicht hinter der Führung und haben leider auch keine Chance etwas zu verändern. Andere Vorgesetzte stehen jedoch sehr hinter der Führung und verlieren dadurch den Blick für die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Angestellten.
Als Angestellter hat man oft das Gefühl alleine dort zu stehen und wenn man nicht mit dem Strom schwimmt keine Chance der Weiterentwicklung zu bekommen.
Die Büroräume sind hell und offen. Das Mobiliar ist veraltet. Gute technische Geräte erhalten erst mal nur Vorgesetzte. Mitarbeiter erhalten abgelegte Telefone und Laptops.
Es gibt kostenfrei Getränke auf jeder Etage und eine kleine Teeküche.
Die Ausprägung der Kommunikation ist stark abhängig von der Abteilung und Hierarchie.
Das Gehalt ist durchschnittlich. Es gibt keine Gehaltsgruppen, so dass es einzig und allein auf die Verhandlung ankommt, häufig wird jedoch nicht einmal die jährliche Inflation ausgeglichen. Zusätzliche monetäre Leistung gibt es nicht.
Zu den Sozialleistungen zählt ein Essenszuschlag, ein Fitnessstudio Zuschlag und ein Betreuungs Zuschlag.
Je nachdem wie stark man sich einsetzt, bekommt man die Chance Projekte selbstständig durchzuführen. Es liegt an einem selber zusätzliche interessante Aufgaben zu übernehmen.
- nette und hilfbereite Kollegen
- den Einsatz des Betriebsrates
- Name gut für den Lebenslauf
- Factoring als sehr spannendes Thema
- keine Vermittlung von Wertschätzung
- Personalabteilung
- grundsätzliches NEIN
- keine Mitbestimmung
- sehr schlechte Organisation (Änderungen, Abteilungswechsel werden einen Tag vorher bekannt gegeben... oder am selben)
- Gehalt schlechter als bei der BNP Bank
- Personalabteilung austauschen
- Mitarbeiter nicht mit Mehrarbeit belasten, weil keine neuen Stellen genehmigt werden.
- keine Leiharbeitnehmer einstellen sondern Festangestellte
- interne Potentiale erkennen und nicht nur von extern rekrutieren
- nicht am wervollsten Gut Personal sparen
Wurde immer schlechter, da keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten oder Aussichten auf einen unbefristeten Vertrag bestehen.
Soziale Events werden ca. 3 Mal im Jahr durchgeführt.
Keine Chance.. Hauptsächliches Problem besteht hier in der Inkompetenz der Personalabteilung. Vorgesetzte erkennen leider auch keine Potentiale.
Leider haben einige sehr gute Kollegen gekündigt beziehungsweise mussten gehen.
Abhängig von der jeweiligen Führungskraft. Von hervorragend bis unzureichend alles dabei. Aufgrund der Holding Vorgaben können die Vorgesetzen leider auch nicht viel erreichen.
Schöne Büros.
Sehr schlecht..
So verdient kununu Geld.