17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation zwischen Vorgesetzten und Mitarbeiter; keine finanzielle Anpassung an die allgemeine Situation als Verbraucher (Inflationsausgleich)
mehr auf die Mitarbeiter eingehen und auf die allgemeinen Lage der Wirtschaft reagieren
Teil eines riesigen Konzerns mit entsprechender Sicherheit, klaren Strukturen und riesigem Marktanteil. Hier hat alles seine Ordnung. und ist hoch standardisiert.
Teil eines riesigen Konzerns mit entsprechend gehemmter Innovationsfähigkeit. Hohe Standardisierung kann auch einschränkend wahrgenommen werden.
Respektvoller Umgang miteinander
Marke in DE eher unbekannt - aber eine von Europas größten Bankengruppen mit entsprechender Reputation.
Inzwischen sehr großzügige Homeoffice Regelungen - Benefits für Mitarbeitende auf dem neuesten Stand.
Umfassendes Seminar-/Schulungsangebot fpr soft und hard skills. Interne Mobilität wird groß geschrieben - sollte das Ende der Leiter am hiesigen Standort erreicht sein, bietet die Gruppe noch riesiges Potenzial.
Man hat die Zeichen der Zeit erkannt und engagiert sich entsprechend - der Konzern im Hintergrund wird seiner Verantwortung allerdings nur wenig gerecht.
Teilweise starkes Silodenken in den einzelnen Abteilungen.
Diverse Mitarbeitende sind bereits seit Jahrzehnten dort beschäftigt.
Keine negativen Erfahrungen gemacht. Neue Führungskräfte erhalten diverse Hilfestellungen für ihre neue Rolle.
Während/nach der Pandemie wurde kräftig in die Infrastruktur investiert. Software teilweise gewöhnungsbedürftig. Hardware und Büroausstattung entspricht dem Stand der Technik (Schreibtische höhenverstellbar - zwei große Monitore zusätzlich zum Notebook an jedem Arbeitsplatz).
Es gibt eine klar kommunizierte Strategie des Konzerns
Mir sind keine Fälle von Diskriminierung bekannt geworden.
Es gibt immer wieder Projekte, an denen man sich beteiligen kann, um die täglichen Routineaufgaben aufzupeppen - diese gibt es natürlich trotzdem weiterhin.
- Arbeitsbedingungen
- Arbeitsatmosphäre, Menschlichkeit
- soziales Engagement
Homeoffice und flexible Arbeitszeiten
- wenig langfristige Investition in Mitarbeiter (zumindest in Bezug auf berufsbegleitende Studiengänge oder interne Wechsel in anspruchsvollere Abteilungen)
- zwar theoretisch beworben, aber in der Praxis keine Unterstützung bei Auslandseinsätzen
- mehr in Weiterbildung investieren
- wenn in einer bestimmten Abteilung neun Leute in drei JAhren gehen, kritisch hinterfragen, warum das so ist, und etwas dagegen tun
Die meisten Menschen und Führungskräfte sind sehr angenehm und freundlich
Meistens sehr gut, wenn man darauf achtet
Es gibt Weiterbildungen, jedoch konnte ich persänlich keine machen. Was finanzielle Unterstützung anging, hatte ich den Eindruck, dass man die nur theoretisch bekommen hätte, in der Praxis meistens aus irgendwelchen Gründen nicht möglich war. Muss man sich halt selbst darum kümmern. Bei fachlichen Fragen waren die Leute und auch die höheren Führungskräfte aber sehr offen und haben gerne etwas erklärt.
VL und Übernahme 49€-Ticket, Gehalt finde ich persönlich nicht so hoch
ES gibt viele soziale Engagementmäglichkeiten, Kindervorlesetag, Müllsammeln, ...
Hängt von der individuellen Stelle ab, aber meistens sehr gut
Erwartungen hinsichtlich Einarbeitung, langfristige Ziele etc. muss man sehr genau nachfragen
Kommt sehr auf die individuelle Stelle an
Super Ausfstiegschancen und Rückhalt auch bei individuellen Situationen, tolle Benefits und super Events, sehr gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Keine
Die IT Abteilung sollte schneller auf Ausfälle reagieren können. Für Verbesserungen sollt mehr Budget vorhanden sein.
Generell sind die Personaldecken sehr dünn. Dies führt zu einer starken Belastung der MitarbeiterInnen.
Könnte bei stärkerer Besetzung auch den letzten Stern bekommen
Häufige IT Probleme erschweren oft den Arbeitsalltag
Die Work-Life Balance, Home-Office-Möglichkeit
Die Technik müsste verbessert werden
Die Technik könnte deutlich verbessert werden.
Alle genannten Punkte.
Nichts, außer dass Bürohunde nicht erwünscht sind ;)
An der EDV arbeiten. Größter Motivationsräuber in sonst guter Atmosphäre mit motivierten Kollegen
Bürohunde erlauben! Ist in vielen Unternehmen keine Frage mehr und fördert das Wohlbefinden der Mitarbeiter.
Kollegialer Zusammenhalt fördert die Motivation bei der Arbeit, auch- oder gerade - in arbeitsintensiven Zeiten. Flache Hierarchien besonders erwähnenswert, als Mitarbeiter ist man nicht nur eine Personalnummer, sondern die Arbeitsatmosphäre wird bewusst und aktiv angenehm gestaltet. Unter anderem auch durch betriebliche Veranstaltungen, kleine Aufmerksamkeiten, Nahbarkeit der Vorgesetzten. Anerkennung für Geleistetes etc.
Das image unter den Mitarbeitern ist geteilt. Viele wissen zu schätzen was geboten wird, manche haben immer etwas auszusetzen
Durch das Gleitzeitmodell und Home Office Möglichkeit I.d.R. sehr gut, bei hohem Arbeitsaufkommen Mehrarbeit oft nötig. Hier wäre die Personaldichte ausbaufähig.
Der Arbeitgeber ist sehr bemüht, Workshops zum Thema Gesundheit, Work-Life-Balance, Familienservice usw. anzubieten, die die Mitarbeiter kostenlos nutzen können.
Wird aktiv gefördert. Regelmäßige Seminare werden angeboten und sind zum
grössten Teil kostenfrei (kostenpflichtige ,externe Seminare werden monetär unterstützt). Alter oder Erfahrung spielt eine eher untergeordnete Rolle. Wer einen guten Job macht, kann weiterkommen.
Gehalt immer überpünktlich, ohne Ausnahme. Bezahlung ist fair, Anerkennung für dauerhaft gute Leistung ist gegeben
Steht’s im Wandel zur Verbesserung. Teilnahme an Aktivitäten wie „clean up Events“, Abschaffung von Kapselmaschinen etc.
Vermutlich auch abhängig vom Bereich, Abteilungsintern aber sehr gut. Unterstützung durch Kollegen ist immer gegeben wenn nötig.
Durch die flach gelebten Hierarchien sehr gute Kommunikation zu den Vorgesetzten, auch in höheren Positionen. Förderung der Mitarbeiter ist Usus und bei Weiterbildungsangeboten hat der Mitarbeiter entsprechende Freiheiten sich die nötige Zeit dafür einzuräumen.
Verbesserungsbedürftig in manchen Bereichen. Teilweise zu große Büros, dadurch erhöhter Geräuschpegel. Optisch etwas karg.
Die EDV ist der wohl größte Minuspunkt. Systeme zum Teil veraltet und instabil, was die Arbeit häufig unnötig erschwert oder verzögert.
Variiert je nach Bereich - abteilungsübergreifend stellenweise noch ausbaufähig, gerade aber sehr im Wandel zum Positiven.
Alter, Geschlecht, Nationalität, Orientierung- spielt hier absolut keine Rolle. Alle haben die gleichen Chancen sich zu beweisen.
Variiert sicherlich von Bereich zu Bereich. Durch Sonderaufgaben wird das Aufgabenfeld erweitert und interessanter
Die Entwicklung im Großen und Ganzen kann ich persönlich tatsächlich als positiv ansehen.
Manche Vorgaben werden zu sehr versucht bzw. verzweifelt versucht umzusetzen. Listen sollen einfach nur abgehakt werden.
Wie wäre es den AngestelltenInnen mal zuzuhören? Nicht nur entsprechende Treffen ins Leben rufen und Punkte listen um diese dann abzuhaken ... zuhören und verstehen was gemeint, nicht gesagt wird.
Ist ein Lob fördernd oder ausgleichend, wenn die Arbeitslast ständig weit über 100% liegt? Es hängt vom Team bzw. vom Einzelnen ab, wie man sich den Arbeitstag gestaltet, integriert und/oder durchlebt.
Schade, dass das erreichte Jahresvolumen total schlecht sei und am nächsten Tag im Pressebericht die BNP gelobt wird mit einem einzigartig weltweit errungenen Ergebnis ...
In vielen Abteilungen wird die Balance groß geschrieben, während in einigen Abteilungen erst über den Urlaubswunsch nachgedacht werden muss. Auch Ausgleich von geleisteten Überstunden ist dort fraglich und es wird dann doch auf einen monetären Ausgleich hingearbeitet ... vorgesetztenabhängig könnte man dies nennen.
Seminare werden regelmäßig und relativ umfangreich angeboten ... spezialisierte Schulungen/Seminare/Weiterbildungen positionsbezogen gibt es aber nicht oder verlangen eine saftige monetäre Eigenleistung.
Sozialleistungen werden angeboten, Gehälter sind immer pünktlich auf dem Konto .... nur die Höhe der Gehälter entspricht nicht der verlangten Leistung. Da könnte noch mal gut nachgelegt werden!
Im Großen und Ganzen ganz okay. Evtl. sollte darüber nachgedacht werden, warum die Geschäftsleitung einen e-mobilen Wagen fährt, die anderen Firmenwagen aber noch "normale" Verbrenner sind.
In den einzelnen Teams funktioniert die Zusammenarbeit in einem sehr großen Maße problemlos. Abteilungsübergreifend oder sogar mit anderen Business Units sieht dies aber dann schon anders aus. Hier wird auf den eigenen Vorteil hingearbeitet und der Teamgedanke auf Firmenbasis im hohen Maße ausgeblendet.
Viele ältere KollegenInnen (müssen) wechseln, manche versterben sogar, bevor Sie hier in Rente gehen. Ich hoffe, dies ändert sich zukünftig.
Dies hängt von den eigenen Vorgaben ab. Die meisten schlagen sich hier recht gut.
Kurz: Hardware: TOP, Software: FLOP!
Es ist abhängig von der Hierarchieebene ... je näher der Vorgesetzte/die Vorgesetzte dem Sachbearbeiter / der Sachbearbeiterin ist, umso intensiver und positiver fällt die Kommunikation aus.
Hier fehlt mir die Stellung der männlichen Kollegen ... meistens wird das weibliche Geschlecht aufgrund der allgemeinen prozentualen Verteilung bevorzugt ... im Aufstieg und in der Bezahlung .. .weil es die Außenwirkung verbessert. Ich würde mehr die Eignung bewerten und nicht das Geschlecht oder die Orientierung.
Die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsplatzes und -gebietes ist abhängig von den Vorgaben des Mutterkonzerns. Dieser gibt die entsprechenden Arbeitsmittel vor. Diejenigen, die an der Entwicklung teilhaben dürfen, erkennen schnell, dass es nicht viel Spielraum gibt. Die User am fertigen "Terminal" arbeiten die Anfragen wie am Fließband ab. Die Vorgesetzten müssen dies dann entsprechend positiv weitergeben.
Da fällt mir leider gar nichts zu ein
Absolut schlechte Mitarbeiter-Führung.
Null Wertschätzung
Es zählen keine werte wie Fleiß, Zuverlässigkeit
Gute Mitarbeiter werden durch „billiger“ deutlich schlechtere ersetzt
Es wird wahnsinniger Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt
Mitarbeiter und ihre Arbeit sollten gewürdigt werden und damit meine ich nicht eine Prämie zu weihnachten. Hier sollte langsam mal erkannt werden das Qualität und nicht Quantität zählt.
Die Atmosphäre ist meist kühl und distanziert. Vorgesetzte sehen es gar nicht gerne wenn man sich unter Kollegen Gut versteht.
Es wird viel mit Druck gearbeitet.
Mobbing sogar von Vorgesetzten ist hier keine Seltenheit
Alles aufpoliert und nach außen gut dazustehen
Es wird viel nach außen viel versprochen aber hinter verschlossener Tür ganz anders gelebt.
Ständige Diskussion über den Zeitpunkt wann man Feierabend macht obwohl es Gleitzeit gibt
Jeder ist sich selbst der nächste. Man möchte beim Vorgesetzten nicht in Ungnade fallen. Also sagt man offiziell lieber nichts. Aber hinter vorgehaltener Hand… da lassen es viele dann raus
Ist mir nichts bekannt
Ich habe mir oft die Frage gestellt ob und wenn ja welche Voraussetzungen es braucht um hier Vorgesetzer zu werden. Qualifikationen kann es aber nicht sein
Viel Stress der oft auch künstlich verursacht wird
Oft heißt es heute a und morgen b. Sätze wie das habe ich nie gesagt fällen sehr oft. Der beste Tipp…alles schriftlich geben lassen ! Wirklich alles
Für die Arbeit unterbezahlt
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