332 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
190 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 99 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeiten im Urlaub ist Standard
Home office Möglichkeiten
Zu geringes Gehalt, zu viele Änderungen in kürzester Zeit ohne richtige Einarbeitung oder Informationen. Durcheinander bei den Mitarbeitern was die Bearbeitung angeht und keiner weiß richtig welche Abteilung für was zuständig ist. Kontaktmöglichkeit zu anderen Abteilung wegen ständigem namenswechsel und Zuständigkeit schwierig. Keine klare Transparenz
Prozesse verkürzen und schneller umsetzen. Klare strukturellen und Informationsquellen für Mitarbeiter was die jeweiligen Abteilungen angeht. Definitiv höhere Gehälter. Bessere Einarbeitung neuer Mitarbeiter. Wertschätzung des Mitarbeiters in Form von zusatz zahlungen benefits parkplatz zuschlägen. Weiterbildung ist dort kaum möglich. Langjährige Mitarbeiter verdienen das selbe wie neue Mitarbeiter. Sehr sehr geringer Unterschied. Für zusatz Aufgaben und Engagement gibt es nichts extra.
Unter den Mitarbeitern ok. Jedoch gedrückter Stimmung und Unzufriedenheit
Zeigt sich nach außen sehr modern und hochwertig. Intern jedoch kommen die Mitarbeiter teilweise mit Jogger und ungepflegt. Kein Bank Niveau
Als normaler Sachbearbeiter kaum Weiterbildung möglich. Max. Als Experte oder Teamleitung und das auch nur wenn etwas angeboten wird. Ansonsten stillstand
Mit anderen Banken vergleichen weit drunter. Langjährige Mitarbeiter verdienen fast so viel wie neu eingestellte. Arbeitserfahung und zusatz Aufgaben und Engagement werden nicht berücksichtigt.
Schwankend.
Bis zur Teamleitung ok alles andere schrecklich. Nasenfaktor. Kritik nicht wirklich möglich. Seit Jahren die selben Personen untereinander. Keine Wertschätzung von Mitarbeitern
Bis auf die IT ok. Immer wieder fallen Systeme aus oder funktionieren nicht
Katastrophe. Informationen kommen nicht oder sehr verspätet. Es wird nicht auf Mitarbeiter und deren Wünsche/Verbesserungsvorschläge eingegangen.
Nicht gegeben. In den Führungsebenen werden Mitarbeiter die ihre Meinung sagen und konstruktive Kritik auch mit Lösungen anbieten nicht gern gesehen. Sie werden ignoriert. 2 Klassen Gesellschaft. Teil wird per Tarif vergütet Teil über die BNP. Diese verdienen weitaus weniger haben andere Verträge und machen die selbe Tätigkeit
weltoffen, zukunftsorientiert, grün, "DUTZ Kultur", modern
Langsame Prozesse, zu viele Stolpersteine, Mitarbeiter müssen sich eigenverantwortlich über Neuerungen informieren, nicht alle Mitarbeiter werden personenbezogenen geschult
in Zeiten des Homeoffices sollten Regeln aufgesetzt werden, um den Teamgedanken zu fördern.
Offene Kultur und ehrliches Statement zu CSR und gesellschaftlichen Themen.
Zu stark am Shareholder Value ausgerichtet. Investitionsstau. Schwierig größere Ideen umzusetzen.
Mehr Karriereplanung, bessere Möglichkeiten für international Mobility.
Das Image und die Größe des Unternehmens. Die Gehälter sind auch sehr fair gemeßen am Arbeitsaufwand
Insbesondere in der Personalabteilung werden Mitarbeiter gezielt rausgemobbt auf einem sehr dreckigen Weg. Erwachsene Männer und Frauen verhalten sich wie Kinder, welchen das Spielzeug weggenommen wurde. Über Kollegen wird offen gelästert und sich über alles mögliche beschwert. Statt miteinander zu sprechen wird übereinander gesprochen. Es herrscht in der Personalbteilung kaum Zusammenhalt. Es ist mehr ein Gegen- als ein Miteinander. Täglich gibt es total sinnfreie Meetings. Mitarbeiter werden kontrolliert, da einige Vorgesetzte absolute Kontrollfreaks sind
Bessere Kommunikation, Gleitzeitmodelle, gerechte Ausbezahlung von geleisteten Überstunden, kein Rausmobben von langjährigen Mitarbeitern
Die Atmosphäre ist generell in Ordnung. Die Großraumbüros mögen für den ein oder anderen störend sein
Egal ob Vollzeit, Teilzeit oder Praktikant. Hier werden Mitarbeiter mit Aufgaben vollgepumpt. Es sind innerhalb der Teams zu wenig Leute eingestellt für die Arbeitsaufgaben. Es gibt kein Onboarding für neue Kollegen
Das Sozialbeewusstsein nach außen ist besser als es nach innen gelebt wird.
In der Personalabteilung nur sehr begrenzt verfügbar. Es herrscht viel mehr Konkurrenzdenken, leider sogar innerhalb einiger Teams
Hier werden ältere Menschen aus dem Unternehmen rausgemobbt
Vorgesetzte sind meistens unter sich. Man hat das Gefühl, dass sie sich für etwas besseres halten. Anfangs wird Interesse vorgeheuchelt, was sich schnell entpuppt als trügerisch
Hier findet sehr wenig Kommunikation statt. Gesprochen wird mehr über einen als mit einem
Es gibt viele interessante Aufgaben, speziell durch den hohen Arbeitsaufwand.
Man müsste generell die Strukturen mal wirklich vom Anfang durchgehen und klarschiff machen, würden andere Firmen so arbeiten währen die bereits Pleite. Da wurden über die Jahre viele Banken und co aufgekauft es aber nie geschafft da einheitliche Strukturen zu integrieren.
Es ist schwierig in seinen Aufgaben irgendwie einen Sinn zu sehen. Hier wird künstlich Workload aufgebaut damit man sagen kann dass man arbeitet. Aber am Ende resultiert aus der geleisteten Arbeit nichts nutzbares.
Nach außen ein gutes Image, innerhalb aber eher fragwürdig.
Durch die Möglichkeit des Homeoffices schon gut gegeben.
Nicht vorhanden. Teams sitzen oft verstreut und sehen tut man sich somit kaum.
Neutral zu beurteilen. Solange die Vorgesetzten ihre Ruhe haben, hast du sie eigentlich auch.
Hier werden zwar super gerne massig Calls ohne Inhalt abgehalten aber eine menschliche/zwischenmenschliche Kommunikation finden selten statt.
Gehalt ist okay, guter Durchschnitt
Leider garnicht. Wie gesagt Aufgaben sind oft eher dafür dar irgendwie künstlich Workload zu erzeugen aber einen wirklichen Sinn oder ein Impact ist dahinter nicht zu finden.
Großes fachliches Know-How. Zentrale Lage der Büros. Viele nette Kollegen.
Keine Work Life Balance. Keine Leistungsorientierte Bezahlung.
Moderne, zeitgemäße Büros und bessere IT. Mehr Vertrauen in die Mitarbeiter. Mindestens 1 Tag mehr Home- Office um Konkurrenzfähig zu bleiben. Mitarbeiter mehr nach Leistung bewerten. Auch Geschäftsführer dürfen grüßen:)
Man kann hier viel lernen. Vorgesetzte sind allerdings meist arrogant und wortkarg.
Durch Marktführerschaft und Know-How
Kommt drauf an. Manche können sich alles erlauben, andere nichts. 1 Tag Home Office ist nicht Wettbewerbsfähig. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter.
Nur die wenigsten bekommen eine Weiterbildung. Aufstieg und Entwicklung schwierig.
Man wird wohl nicht für Leistung bezahlt, sondern es scheint darum zu gehen, wer sich gut verkaufen kann.
ESG sehr aktiv.
Erfahrungswerte scheinen hier nicht viel wert zu sein.
Bleiben gerne unter sich.
Nicht mehr zeitgemäß. Großraumbüros. Ser voll gesetzt. Hohe Geräuschkulisse. Alte Möbel, schlechte IT.
Langjährige Mitarbeiter scheinen Nachteile zu haben.
Gibt es viele, wenn man danach fragt.
Die Pflichtlehrgänge auch im beruflichen umsetzen.
Nur Lügen
Mit den meisten sehr korrekt
Man müsste als Teamleiter auch Vorbild sein
Manche haben Narrenfreiheit, andere müssen tun was die Narren sagen
Die sehr agile Arbeitsumgebung, Mobile und Home Office. Weiterbildungsmöglichkeiten, gute Verkehrsanbindung
Den Personalservice kann man sowas von vergessen. Wenn man da was braucht, wartet man lange. Die Arbeitsmoral ist dort unterirdisch schlecht. Keine Antworten auf Mails, nur wenn mit Vorgesetzten gedroht wird, wachen die dort auf. Dort müsste man mal ansetzen und diese Kolleginnen ordentlich coachen. Selten erlebt, dass Mitarbeiter dermaßen unmotiviert und unfreundlich sind.
Kommunikation im Personalservice in Nürnberg ist sagenhaft schlecht bis nicht existent. Warum unternimmt da Niemand etwas? Wie oft habe ich das angemahnt?! Muss ich das erst jetzt hier veröffentlichen, damit Ihr mal hinschaut?
Anonym, Einheiten unter sich. Neue finden schwer Zugang zu anderen Einheiten, da sich die Bürotage selten decken und man sich kaum kennt.
BNP in München und Nürnberg ist eigentlich die Consorsbank :-)
1 Bürotag - Rest Homeoffice. TOP ! Kenne keine andere Bank, dir das so lebt.
Tolle Möglichkeiten!!!
Meine Vorgesetzte ist genial.
Offenes Raumkonzept, sehr moderne Arbeitsumgebung. Perfekt!
Consors versucht sein Bestes.
Kommt stark auf den Bereich an
Hohe Hilfsbereitschaft unter den Kollegen, top! Allerdings immer wieder operative Hektik
Operative Hektik durch ständige Anforderungen der Zentrale mit kurzen Fristen
Sehr hohe Hilfsbereitschaft untereinander.
Grundsätzlich gut, einzelne negative Fälle zu Personalentscheidungen, die nicht schlüssig erklärt werden
Monatliche Townhalls, regelmäßige Infos zur Kundenzufriedenheit an alle
Für mich spannende Themen, gilt aber sicher nicht für alle
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