314 Bewertungen von Mitarbeitern
314 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
156 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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156 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktlich Gehalt und immer.Urlaub auch immer möglich.Und wenn man Leistung bringt auch gutes Arbeitsklima.
Zu unterschiedliche Prio Setzungen und flache Hierarchie in diesem Fall.
Liegt an jedem selber.Man kann nicht jeden alles Recht machen.
Kollegen Tipi topi und wissen wos drauf ankommt.
Gibt viel zutun.
Ist sehr individuell trotz Cluster.
Keine Sozialräume und Umkleiden für Monteure.
Abteilung halt zusammen das ist mega und man kommt vorran.
Unterschiedliche Interessen.
Zuviele Kanäle und Zuwenig Absprachen Gewerbeübergreifend.
Interessant ja.Zeit genug nein.
Pünktliches Gehalt, Firmenfahrzeug.
Das lassen wir lieber.
Ehrliche Kommunikation und motivation der Mitarbeiter.
Geht so, wenn man nicht ins Büro muß. Dort herrschte stehts Unzufriedenheit und Machtgerangel
mitlwerweile schlecht, unzufriedene Mieter wohin man sieht
Wann?
Wenn man glück hat und huscht.
Standard
sehr schlecht, der Müll kommt immer als Mischgut zum Entsorger. Vieles wir weggeworfen wenns auch neu ist und nur Platz braucht. Es wird viel schön gererdet.
Im Monteursbereich gut, jeder hat doch seine speziellen Kollegen. Aber das klappte doch recht gut.
Gut bis sehr gut, es wird kein Unterschied gemacht.
Wenns nichts zu beanstanden gab war Ruhe.
Viel Stress
Sehr dürftig wenns darauf an kommt zählt nur das was von oben kommt.
Gut bis sehr gut.
Immer das gleiche.
Gehalt kommt pünktlich.
Leider mittlerweile zu viel um es hier alles aufzuführen. Die Antworten auf die restlichen Fragen ergeben diese Antwort schon.
Endlich auf die Monteure hören. Wider zu den System geben und nehmen zurück kehren. Auch mal die langjährige Kollegen fördern und richtig entlohnen und nicht nur die, die gerade neu anfangen.
Es wird von oben nach unten delegiert, der kleine Monteur muss sich fügen und den Mist von weiter oben ausbaden. Durch permanente Fehlplanungen, BVs und Änderungen zum Negativen wird die Stimmung immer schlechter.
Sowohl bei Mietern als auch bei Kunden ist das Image mittlerweile deutlich negativ. Auch im Handwerk (bei Großhändlern, wenn man andere Monteure irgendwo trifft) wird heute davon abgeraten sich bei der Firma zu bewerben. Das war früher anders.
Früher super, als es noch ein geben und ein nehmen war. Heute versucht die Firma die gesetzlich vorgeschriebene Zeiterfassung zu ihren Gunsten aus zu nutzen. Zusätzlich werden einem am Tag 2x30 Minuten Fahrzeit von der Arbeitszeit abgezogen.
Wenn man Druck macht, bekommt man eventuell einen Lehrgang, geht aber auch wieder das Risiko ein sich durch zu viel Präsenz unbeliebt zu machen.
Es gibt einen internen Lehrgangskatalog, der zu 95% auf Büromitarbeiter gemünzt ist. Die 5% die für die Monteure angeboten werden, sind für die gestellten Aufgaben völlig irrelevant.
Gehaltsmäßig am unteren Ende der Nahrungskette. In jedem kleinen Handwerksbetrieb verdient man mehr.
Umwelttechnisch ist die Firma eine absolute Katastrophe. Durch Fehlterminierung und mangelndem Interesse an Veränderungen sind Fahrtstrecken von täglich 300-400km keine Seltenheit.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen, die im Kundendienst den Müll weg räumen den das Büro durch Fehlplanung oder stumpfes Ignorieren produziert, ist gut.
Nach außen hin ok, trotzdem wird keinerlei wert auf die Erfahrung und das Wissen älterer Kollegen gelegt.
Unter aller Kanone. Es wird auf lieb und nett gemacht bei Problemen wird sich allerdings weg geduckt. So lange man sich nicht bei etwas auf seine Recht beruft, hat man seine Ruhe, sobald man den Mund auf macht ist man Zielscheibe der Vorgesetzten.
Die Kommunikation zwischen den Monteuren funktioniert einigermaßen, die Kommunikation von Büro zu Monteuren ist oft gleich Null. Man erfährt Änderungen usw nur durch Zufall oder garnicht.
Neue Kollegen ohne jegliche Erfahrung werden mit sehr viel höheren Gehältern eingestellt, als Monteure die der Firma seit Jahren/Jahrzenten die Treue halten.
Jeden Tag das gleiche, abwechslungsreich ist anders.
Gehalt is okay (wenn man den Firmenwagen berücksichtigt) und kommt immer pünktlich
Da gäbe es mehrere Punkte
Für mich, der Stress der von oben kommt
Ehrlichkeit im Vorstellungsgespräch.
Auf die Leute hören, die Ahnung vom Fach haben.
Bestehenden Mitarbeitern Aufstiegsmöglichkeiten geben, statt neu einzustellen.
Offene Kommunikation führen.
Mit dem passenden Kollegen, wäre die Arbeitsatmosphäre super.
Nur leider is dies nich erwünscht
Kann ick nix zu sagen
Würde die Firma, dass halten was sie versprechen, hätte ick auch 2 Sterne mehr gegeben.
Aber bei einem durchschnittlichem Fahrtweg von 2 Stunden (pro Weg), biste den ganzen Tag unterwegs
Weiterbildung oder Aufstiegsmöglichkeiten als Monteur nich gegeben.
Einen dummen muss es ja geben der den Mist von oben ausbadet
Gehalt is mittlerweile okay.
Klar könnte immer mehr sein.
Gibt aber auch einen Firmenwagen mit Tankkarte, den man mit nach Hause nehmen darf.
Somit spart man sich einen privaten PKW und den Sprit
Wird unnötig Diesel verbraucht und neues Material weggeschmissen
Viel Gerede und Gelästert hinterm Rücken.
Werden nach meiner Erfahrung, ordentlich verheizt
Ignorant, arrogant, kein Plan von der Arbeit, wissen es aber immer besser
Der Vorteil als Monteur, alleine unterwegs.
Der Nachteil, wenn man mal einen zweiten Mann brauch, schwer umsetzbar
A hat kein Plan was B tut und C weiß sowieso alles besser.
Als Monteur der letzte Dreck und nich ernst genommen
Arbeit is schon abwechslungsreich
Lohn immer pünktlich, Selbst mit dem Geschäftsführer kann man ganz normal reden (sehr Freundlich), wer sich anstrengt hat am endevauch was davon
Leider kein Weihnachtsgeld
Weihnachtsgeld, fahrzeitabzug an Konkurrenz anpassen
Das Verhältnis unter den Kollegen
Das man bei schweren Fragen alleine gelassen wird.
Das keine Kommunikation zwischen Vorgesetzten herrscht
Gehalt anpassen
Bessere Arbeitsbedingungen
Die Kommunikation muss deutlich verbessert werden
Zusammenhalt der Mitarbeiter am Standort, jeder hilft jeden.
Man kann sich den Tag selbst einteilen.
Niedrige Hierarchie.
Firmenfahrzeug mit nach Hause.( keine Privatnutzung ).
Schlechte Bezahlung, hier wird nach Nase bezahlt und nicht nach Leistung.
Kommt man mit dem Vorgesetzten gut klar, bekommt man das was man an Gehalt möchte.
Andersrum schaut man in die Röhre.
Teilweise bekommen neue Monteure mehr als Monteure die schon länger hier arbeiten.
Monteure bekommen teilweise mehr als Büromitarbeiter mit Führungsverantwortung.
Einige Mitarbeiter kommen und gehen wann sie möchten und bekommen trotzdem mehr als Mitarbeiter die mehr Leisten und pünktlich sind.
Versprechen werden nicht gehalten, bei der Einstellung wird mehr Gehalt versprochen und nach der Probezeit weiss der Vorgesetzte davon nichts mehr.
Gleichberechtigung der Mitarbeiter, Hardware und Software verbessern.
Wer gut schleimt und gut labern kann bekommt was er an Lohn/ Gehalt möchte.
Ist super!
Null! Absolut unfair. Keine Gleichberechtigung!
Absolut garnichts !
Alles !
Mehr Menschlichkeit !
Man ist flexibel.
Vorgesetztenverhalten. Überflutung von Aufgaben. Kein zur Verfügung stellen von passenden Weiterbildungen und Schulungen. Das man nicht ernst genommen wird.
Darauf achten das Vorgesetzte Ihre Rolle verstehen und unsetzen. Mehr auf die Mitarbeiter hören und achten.
Teilweise wird (am häufigsten indirekt) verlangt am Wochenende zu arbeiten oder Überstunden zu machen.
Passende Weiterbildungen werden angefragt und benötigt, jedoch abgelehnt. Das nötige Werkzeug (Weiterbildungen, Schulungen) um 100% geben zu können, wird einem nicht bereitgestellt.
Gehalt ist unter dem Durchschnitt.
Man bekommt nicht das gefühl dass dies gewollt ist, doch gerade aus diesem Grund bilden sich kleine, heimliche Gruppen die zusammenhalten damit man sich dort wenigstens unterstützt.
Kann ich schlecht beurteilen. Doch da sie keine Neulinge mehr sind ist es das gleiche Prozedere wie oben beschrieben.
Gibt eigene Aufgaben an Mitarbeiter ab. Man hat das Gefühl dass der Vorgesetzte seinen Job total verfehlt. Lob kennt man anscheinend nicht. Man wird vollbeladen mit Aufgaben, muss sich mehrmals wiederholen und diskutieren um Unterstützung zu bekommen und darf sich dann jedes mal anhören wie einem die Unterstützung im negativem Sinne indirekt vorgehalten wird.
Es gibt sehr viele Meetings zum austauschen, jedoch wird trotzdem sehr oft aneinander vorbei geredet. Oder es wird gesagt man muss besser kommunizieren doch hält sich selbst nicht daran.
Die eine Person verdient 10.000€ im Jahr mehr, ist kürzer da und ist unter dem Aufgabenlevel wie man selbst.
Abwechslungsreich und breites Spektrum
Familiärer Umgang
Das meckern auf hohem Niveau bei vielen Kollegen
Offener und nachhaltiger für Vorschläge sein und Umsetzungen prüfen und gegebenenfalls Rückinfo an den/die Tippgeber
Ich bin gerne dabei.
Viel besser als der Ruf
Hier kann man alt werden.
Hier kann man noch nachjustieren
Man muss das große Ganze beachten
Wir sind auf einem sehr guten Weg
Passt in fast 100%
Top
Wir geben alle unser Bestes
Zeitgerechte und an Verbesserung wird gearbeitet
Das ist unser Schwachpunkt, aber wir arbeiten daran.
Hier gibt es nichts zu meckern
Ja und Wachstum wird immer mehr bringen
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