Fluktuation sagt alles.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den digitalen Urlaubsplaner.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich versuche so sachlich wie möglich zu sein, jedoch gibt es aus meiner Sicht mit Ausnahme von dem ausreichenden Gehalt nichts positives.
Verbesserungsvorschläge
Hierarchie überarbeiten. Viele Vorgesetzte vergraulen das aktuelle Team.
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Stimmung an jeder Ecke.
Kommunikation
Zur Beweislast am besten nur per Mail kommunizieren.
Kollegenzusammenhalt
Eine reine Comedy-Show mit den Kollegen. Gesprächsthema: Der Arbeitsplatz.
Work-Life-Balance
Überstunden werden erst angerechnet sofern 10 Stunden pro Woche erreicht worden sind und man diese nochmal beantragt hat. Am Ende eines Quartals werden diese einfach gekappt und man ist selbstständig verpflichtet, diese erneut zu beantragen. Teilweise werden diese nicht mehr genehmigt.
Vorgesetztenverhalten
Arrogante Vorgesetzte regieren aus ihrem Nest.
Interessante Aufgaben
Schulungen die außerhalb der Firma stattfinden.
Gleichberechtigung
Lange Betriebszugehörigkeit zahlt sich leider nicht aus. Sympathie spielt eine wichtige Rolle für den Aufstieg.
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird nicht nach Jung oder Alt unterschieden. Produktivität ist der einzige zählende Faktor.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Geräte und defekte Arbeitsbühnen stehen an der Tagesordnung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Der Arbeitgeber setzt auf erneuerbare Energien und spart beim Beheizen der Gebäude.
Gehalt/Sozialleistungen
Aufgrund der hohen Fluktuation zahlt der Arbeitgeber gut. Lässt sich als Schmerzensgeld ansehen. Sporadisch wurde auch zu spät überwiesen.
Image
Unzufriedene Kunden aufgrund von schlechten Arbeitsbedingungen und unmotivierten Mitarbeitern.
Karriere/Weiterbildung
Mit etwas Nachdruck zahlt der Arbeitgeber gerne für Weiterbildungen. Hohe Fahrbereitschaft, Flexibilität und Zahlung in Vorkasse sollten jedoch berücksichtigt werden.