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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter:innen, die bei BOB Automobile eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen BOB Automobile als Ausbildungsbetrieb weiter, während 3 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Kollegen sind nett
Dass man als Azubi der De pp für alles ist
Die Angestellten besser bezahlen
Nichts
Alles
Einfach alles ändern
Du kommst schon rein und du willst wieder direkt weg
Die werden dich immer unten halten
Also an Tagen wo die meisten anderen Betriebe zu machen, und du dann fragst ob wir auch frei haben, wirst du nur aus gelacht
Und wehe du kommst mal ne Minute zu spät, oder geht früher. Aber wenn du mal ne Stunde länger bleibst dann juckt es keinen und aber wehe du gehst ne Minute früher
Wärend andere ne 36 oder 38 Stunden Woche haben wird hier MINDESTENS 40 Stunden verlangt und und ihr seit die mit denn geringsten Ausbildungs Gehalt und habt die wenigsten Urlaubstage
Ich weiß nicht ob es noch geiziger geht
Ihr habt das geringste Gehalt, die meisten Arbeitsstunden, wenigsten Urlaubstage und ein Betrieb der geld geiziger kaum sein kann
Manche und das nur wenige waren nett
Den Rest kannst du in die Tonne schmeißen
Alles andere außer Spaß
Selbst nach einem Jahr wird dir da nicht mal richtig was bei gebracht. Wirst mehr nur als Lauf Bursche benutzt weil die zu faul sind
Du machst immer nur die selbe dreckst Arbeit dir wird nichts bei gebracht
Näää wird dort ehr nicht so groß geschrieben
Arbeitszeiten, Arbeitsklima
Freundlichkeit bei einzelnden Personen...
Gut finde ich tatsächlich alles und jeden.
Absolut garnichts.
Mehr Lohn für die Azubis.
Wenn man will kann man was erreichen!
Es gibt immer Aufgaben die man nicht gerne macht aber gemacht werden müssen.
Man ist hier als Azubi keine billige Arbeitkraft, hier steht die Ausbildung im Vordergrund.
Respekt untereinander wird groß geschrieben und bei Problemen jeglicher Art wird Hilfe geboten.
Bessere Vernetzung der Auszubildenden der jeweiligen Berufe um möglicherweise ein gemeinsames Lernen zu unterstützen.
In der Regel ist diese immer gut, klar gibt es auch mal Momente in denen Stress anzumerken ist, aber das ist überall so.
von 8.30 Uhr bis 17.30 Uhr inkl. 1 Stunde Pause.
Ganz normale Bürozeiten.
Kann durch betriebliche und schulische Leistung positiv beeinflusst werden.
Fleiß und gute Noten werden also belohnt.
Respektvoll, geduldig und bei Fragen immer hilfsbereit.
Abwechslungsreich und von einfach bis anspruchsvoll ist alles dabei.
Respekt wir groß geschrieben!
?
Man wird alleine in drei Bereichen eingesetzt geht man dann einmal nicht an eins der drei Telefone die man dann hat ist direkt die Hölle los.
Auszubildende besser vergüten.
Durch die Rotation hatte ich die Chance mir ein Bild vom gesamten Unternehmen zu machen. Gute Übernahmemöglichkeit!
Dass sich am ersten Tag alle Auszubildenden kennenlernen
Das würde ich noch gern einführen
Wenn man sich in der Ausbildung anstrengt und motiviert ist hat man sehr gute Chancen übernommen zu werden und Berufserfahrung zu sammeln. Teilnahme an (Hersteller-) / Weiterbildungen ist möglich.
40 Stunden wie im Ausbildungsvertrag vereinbart, natürlich muss man auch mal samstags arbeiten- aber die Stunden konnte ich ab und zu ausgleichen. Nach der Schule gibt es einen freien Nachmittag.
Wurde mit Ausbildungsjahr 2014 angehoben und ist sehr fair!
Ausbildungskonzepte wurden aufgearbeitet
Spannende Aufgaben, da man regelmäßig die Abteilungen wechselt und überall Einblick erhält und einem Verantwortung übertragen wird.
Die Berichtshefte konnte ich auf der Arbeit ausfüllen. Fand ich gut.
Ja, weil es eine Rotation gibt und man so viele Bereiche die man vorher mit seinem Ausbilder bespricht, kennenlernt.
Ich wurde immer akzeptiert. Vom ersten Tag an.