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Bochumer 
Veranstaltungs-GmbH
Bewertung

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Ausbeutung, Intoleranz und Unverständnis

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Arbeitszeitgesetz beachten. Lohn (deutlich!!!) erhöhen. Mitarbeiter wertschätzen. Darüber nachdenken, ob man der Richtige für den Job der GF ist, besonders bei der momentanen Kündigungslage.

Arbeitsatmosphäre

Schlechte Stimmung beherrscht zunehmend den Alltag.

Kollegenzusammenhalt

Zu den Kollegen hat man meist ein relativ gutes Verhältnis. Man versucht das Schiffchen schon irgendwie zu schaukeln, wobei der ein oder andere auch ein bisschen dabei zu sieht wie die Titanic langsam sinkt.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden. Überstunden bis der Arzt kommt, ohne jegliche Wertschätzung, kein Danke oder finanziellen oder freizeitlichen Ausgleich. Überstunden gibt es faktisch überhaupt nicht. Morgens hin, abends spät zurück. Da immer mehr Mitarbeiter kündigen, muss der Rest das Pensum auffangen.

Vorgesetztenverhalten

Unfassbar schlecht. Die GF interessiert sich 0,0 für Ihre Mitarbeiter oder das zu stemmende Arbeitspensum. Alles wird abgewunken oder dämlich kommentiert. Die Arbeit wird nicht wertgeschätzt auch wenn man fast die doppelten Stunden macht.

Interessante Aufgaben

Veranstaltungs GmbH hört sich erstmal toll an. Die ein oder anderen Aufgaben würden in der Praxis sicherlich auch Spaß machen, wenn die oberste Etage sich mal um Ihre Mitarbeiter kümmern würde.

Gleichberechtigung

Fehlanzeige.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Kollegen unter sich sind sehr verständnisvoll. Bezogen auf die GF kann man hier nur einen Stern geben. Hier wird man schlichtweg einfach nicht alt.

Arbeitsbedingungen

Genauso mies wie alles andere. Schlechte Arbeitszeiten, schlechtes Gehalt. Büros auch nicht sonderlich modern. Arbeitszeitgesetz wird teils bewusst missachtet (über 10 Stunden ist normal). Fürs krank sein bekommt der ein oder andere Kollege sogar dumme Sprüche von der GF. Betriebsrat auch nicht wirklich aktiv.

Gehalt/Sozialleistungen

Reine Ausbeutung. Egal ob Akademiker oder Berufsausbildung, würde man das Gehalt auf die geleisteten Arbeitsstunden runterbrechen würde man ggf. auf Mindestlohn kommen (wenn überhaupt)

Karriere/Weiterbildung

Kostet Geld und das ist da nicht vorhanden. Zumindest nicht für die Mitarbeiter.


Kommunikation

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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