18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegenzusammenhalt, interessante Aufgaben, Ausgleich von Überstunden.
Es wird gesehen, dass es vielen Mitarbeiter:innen nicht gut geht, aber es wird nichts geändert. Viele gehen dort wortwörtlich kaputt, was einfach hingenommen wird. Extremsituationen werden als „normal“ definiert, Hauptsache man erledigt seine Arbeit.
Mitarbeiter:innen wertschätzen und nicht als „immer ersetzbar“ ansehen.
Unter den Kollegen meist gut, jedoch abteilungsabhängig. Gesamt gesehen wellenförmig, vergleichbar mit dem Verlauf einer Konjunktur, wobei die Tiefphase jedoch 85% einnimmt. Grundsätzlich herrscht ein permanenter Druck/eine permanente Anspannung, worunter viele Mitarbeiter:innen Leiden. Der Spaß an der Arbeit geht dadurch fast völlig verloren. Was dabei gefährlich und traurig ist: Arbeitet man etwas länger dort, empfindet man es irgendwann als „Normalität“.
Positiv: Man versucht im Unternehmen seit längerer Zeit etwas dagegen zu unternehmen, was jedoch völlig erfolglos ist.
Hat in den letzten Monaten und Jahren extrem gelitten, da die Probleme der Arbeitsatmosphäre für Aussenstehende DEUTLICH sichtbar geworden sind. Das führt dazu, dass der Ruf innerhalb der Branche stark gelitten hat.
Grundsätzlich gut gestaltet, Überstunden und Wochenendarbeit müssen ausgeglichen werden, was zudem immer zeitnah realisiert wird. Aufgrund der Arbeitsatmosphäre nimmt man die Arbeit jedoch immer mit nach Hause.
Deutlich hinter der Entwicklung
Möglich aber nicht nötig.
Auf der Arbeitsebene fast durchweg gut, da alle Versuchen sich gegenseitig zu unterstützen und sich Halt zu geben. Je höher es in der Hierarchie jedoch geht, desto weniger Rückendeckung hat man.
Abteilungsabhängig
Modernes Equipment
Positionsabhängig, teilweise über dem Branchendurchschnitt. Gehaltserhöhungen sind hingegen kaum möglich, da man als Kostenstelle betrachtet wird - jeder ist ersetzbar.
Hierarchieabhängig
Spannende Aufgaben, die oftmals jedoch einfach zugeteilt werden, anstatt das Gespräch zu suchen.
Greenwashing
Weiterbildung oder Aufstieg nicht möglich
Werden gekündigt
Es wird auf Ruhezeiten und Überstundenabbau geachtet. Arbeitsmaterial zum Teil stark veraltet, um Neubeschaffung wird sich seit Jahren nicht gekümmert
Schrecklich, nicht strukturiert, alle reden aber die Infos kommen nicht an
Ich würde echt gerne etwas positives schreiben, aber mir fällt spontan nichts ein.
Siehe alle Punkte oberhalb. Jeder der sich hier bewirbt, tut mir leid. Genauso wie mir ehemalige Mitarbeiter Lied tun, die psychische Schäden durch das Unternehmen erlitten und bis heute nicht richtig abschließen können.
Neue Geschäftsführung einstellen. Abteilungsleiter in manch einer Abteilung austauschen. Dem Mitarbeiter Raum zum Atmen geben und nicht immer nur fordern. Psychospielchen sein lassen. Nicht auf die persönliche Ebene steigen. Seine Meinung nicht nach Lust und Laune von einem auf den anderen Tag ändern.
Es ist von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In den jeweiligen Teams und Abteilungen ist es sehr familiär. Jedoch ist die Atmosphäre im Unternehmen allgemein sehr angespannt. Und das nicht nur seit kurzer Zeit. Man steht unter Druck, abliefern zu müssen zu jeder Zeit. Man muss sich fügen und bekommt kaum Zeit zum Durchatmen. Man musst stets 200% geben und am besten keine Fehler machen.
Durchweg negativer Flurfunk. Man ist Machtlos und nach der Anstellung in dem Unternehmen psychisch am Ende. Kunden und Dienstleister in der Branche kennen das Unternehmen auch fast nur im negativen Licht.
Einhalten von Urlaub, Dienstfreien Tagen, Arbeitsstops zwischen zwei Schichten läuft im Normalfall gut. In manch anderen Abteilungen eher grauenhaft. Manch ein Vorgesetzter ist überfordert mich der Arbeitszeiterstellung, sodass Kolleginnen und Kollegen kaum Zeiträume finden, um Überstunden abzubauen.
Kaum bis gar keine Aufstiegschancen. Fort- und Weiterbildungen werden gemacht, jedoch wird nichts angewendet.
Gehalt wird pünktlich gezahlt. Über Gehalt wird nur zu ungerne gesprochen. Gehaltserhöhungen grenzen an Wunder. Der Arbeitsaufwand steht nicht im Verhältnis zum Gehalt in manch einer Abteilung.
Stichwort 'Greenwashing'. Es wird nach außen hin so getan, als wäre man bemüht alles nachhaltig zu gestalten. Viel Papier wird zwar eingespart, weil nur noch digital gearbeitet wird. Jedoch endet hier auch die Liste an nachhaltigem Verhalten in dieser Firma.
Kolleginnen und Kollegen (ausgeschlossen der Führungspositionen) behandeln sich untereinander so gut es geht emphatisch und man hat sich schon immer versucht zu helfen. Man hat auch in kürzester Zeit alle lieb gewonnen und man konnte sich immer gut mit allen unterhalten und austauschen. Wenn es Probleme gab, hat man sich auch außerhalb der Abteilung unterstützt.
Langjährige Mitarbeiter werden mit einem Lächeln entlassen, ohne sie nur halten zu wollen.
Katastrophal. Vorgesetzte arbeiten von oben herab und keineswegs auf Augenhöhe, obwohl es so kommuniziert wird. Teilweise haben Angestellte Angst vor Vorgesetzten, weil dort viel von Lust und Laune abhängt. Wenn man nicht gemocht wird, kann man eigentlich direkt das Handtuch schmeißen, weil man nur noch schlecht behandelt wird. Man spricht zwar Dank aus, mehr aber auch nicht.
Modernes Equipment ist vorhanden, Betriebsarzt kommt vorbei und merkt Änderungen an, die Durchgesetzt werden.
Die Kommunikation ist ein komisch Thema in diesem Unternehmen. Tatsächlich herrscht dort die Regel: Mehr sagen als nötig. Jeder spricht viel über und miteinander. Aber so viel, dass vieles doppelt besprochen wird und man am Ende nicht mal gehört wird. Kurz: Kommunikation im Allgemeinen sehr unstrukturiert und ineffizient.
Gibt es nicht. Teilzeitkräfte sind automatisch niedriger gestellt, als Vollzeitkräfte (vor allem als Mütter) Aufstiegschancen liegen bei 0. Auszubildende bekommen zu wenig Aufmerksamkeit.
Die Standorte, die bespielt werden sind vielseitig und interessant. Man hat viel Spielraum mit den Kunden und es kommen immer wieder neue und herausfordernde Kunden hinzu. Eher unangenehm sind die Aufgaben, die einem aufgezwungen werden, die nichts mit den eigentlichen eigenen Aufgaben zutun haben und auch gar nicht in die eigene Abteilung fallen. Es wird verlangt alle möglichen Aufgaben anzunehmen und auszuführen, egal ob man gerade keine Zeit dafür hat oder man einfach nicht kann.
Es herrscht toxische Stimmung
Führungskräfte sind Unfähig Dienstpläne im Voraus zu planen
Es wird viel versprochen, kaum wird was verwirklicht
Geiziger Geschäftsführer
Geschäftsführer denkt Nachhaltigkeit heißt E-Auto zu leasen
Tolle Arbeitskollegen
Respektlosigkeit seitens der Vorgesetzten
Vom Geschäftsführer abwärts, cholerisches und egoistisches Verhalten
Absolute Katastrophe, besonders seitens der Führungskräfte
....
Wie teilweise mit den normalen Arbeitnehmern respektlos umgegangen wird....
Einfach sozialer...
Nach außen hin sich als sozial zu verkaufen... Keine richtigen Pausenräume. Küche alt oder nicht vorhanden....
.....
Gleich null
Geht besser!
Nicht viel mehr als man muss
Verkaufen sich gut nach außen! Aber die Realität sieht anders aus.....
Jeder ist sich der nächste
Sie müssen abliefern.... genau wie alle anderen.
Von ober herab .....
Na ja.....
Gibt es so gut wie garnicht! Alles von oben herab.....
Gibt es nach Feierabend
........
Dass meine Gesundheit ernsthaft in Gefahr ist
Ist geprägt durch Ausraster seitens der Obrigkeit und deswegen brennt die Luft förmlich
Keine Rücksicht auf persönliche Belange
Die Mitarbeiter schön klein halten
Man wird mit Hotel- und Gaststätten-Tarifvertrag abgespeist
Es wird viel geheuchelt
Jeder ist sich selbst der Nächste
Die zahnlosen Tiger laufen auch nur noch gebückt
Angst und Schrecken bestimmen den Alltag
Nur von Oben herab
Dienst nach Vorschrift
In den einzelnen Teams sehr unterschiedlich.
Verhältnismäßig hohe Fluktuation. Vor allem bei den jüngeren herrscht mehr Unzufriedenheit. Einige sind aber auch schon sehr lange dabei.
In der Veranstaltungsbranche weiß man aber worauf man sich einlässt
Gutes Maß an Kommunikation in und zwischen den Teams.
kommt immer darauf an, wer Dienst hat
man hat zu arbeiten, wenn man gebraucht wird
kaum vorhanden, jeder ist sich selbst der nächste
hat Führung scheinbar nie gelernt
Führungskraft sagt seinem Azubi oder anderen MA seiner Abteilung, dass den Aushilfen etwas ausgerichtet werden soll. Stille-Post-Prinzip
Der Punkt Interessant bezieht sich auf die Veranstaltungen und die Leute, die man dabei trifft, die Aufgaben selbst strotzen vor Einöde
Das im Rahmen der Möglichkeiten ständig an Verbesserungen gearbeitet wird. Das könnte manchmal schneller gehen. Gut ist aber, daß alles unternommen wird um unsere total vielfältigen Aufgaben nachvollziehbar verteilt und umgesetzt zu bekommen und das man sich immer mit einbringen kann und das auch zugehört wird.
Das manche Dinge dann doch dauern, scheint manchmal alles viel zu sein.
Den Weg der aktuellen Verbesserungen unbedingt fortsetzen. Gut wäre es auch auf schwierige Kollegen schneller zu reagieren, die mich manchmal echt nerven und in der Arbeit behindern.
Die Arbeitsatmossphäre wird immer besser, seitdem einige Kollegen endlich das Unternehmen verlassen haben und endlich wieder jeder seinen Job macht. Ich finde schon, daß wir auf dem Weg zu einem Top Arbeitsklima sind.
Nach Außen klasse, innen wird intensiv an einer Verbesserung gearbeitet, da machen auch fast alle mit
Da gebe ich meinen Kollegen hier recht, ist in unserer Branche schon schwierig. Aber mit Ausgleichstagen und so geht das einigermaßen. Da wußte ich aber, was mich erwartet.
Ist ein relativ kleines Unternehmen, da ergeben sich nicht so viele Möglichkeiten, aber zumindest meinen Vorstellungen wegen einer Weiterbildung kommt man entgegen.
Branchentypisch eher nicht so toll, aber innerhalb der Branche ok.
Nachhaltigkeit ist ein Kernthema, leider machen nicht immer alle Kollegen mit und boykottieren das sogar. Aber so Sachen wie Bioware, Ökostrom sind seit Jahren selbstverständlich.
Innerhalb meiner Abteilung finde ich den echt gut, zwischen den Abteilungen im grossen und ganzen fast gut.
es werden alle gleich behandelt und wenn jemand, seines durch Krankheit, Alter oder so nicht so fit ist, wird versucht eine Lösung zu finden
Größtenteils gut, aber einige müssen noch an sich arbeiten. Das ändert sich aber derzeit ganz gut, weil auch ein Totalausfall gehen mußte.
klar besser geht immer, aber es wird versucht diese stetig zu verbessern. Für unsere Branche und auch innerhalb der Stadt sind die schon richtig gut.
Es finden regelmäßige Informationsveranstaltungen statt und intern ist nahezu jede Information problemlos verfügbar.
Ist vorbildlich, im Bereich der Führungskräfte und über alle Kollegen verteilt ca. 50/50
Man lernt total viel und wer will, kann sich voll mit einbringen und entwickeln.
Arbeitszeitgesetz beachten. Lohn (deutlich!!!) erhöhen. Mitarbeiter wertschätzen. Darüber nachdenken, ob man der Richtige für den Job der GF ist, besonders bei der momentanen Kündigungslage.
Schlechte Stimmung beherrscht zunehmend den Alltag.
Nicht vorhanden. Überstunden bis der Arzt kommt, ohne jegliche Wertschätzung, kein Danke oder finanziellen oder freizeitlichen Ausgleich. Überstunden gibt es faktisch überhaupt nicht. Morgens hin, abends spät zurück. Da immer mehr Mitarbeiter kündigen, muss der Rest das Pensum auffangen.
Kostet Geld und das ist da nicht vorhanden. Zumindest nicht für die Mitarbeiter.
Reine Ausbeutung. Egal ob Akademiker oder Berufsausbildung, würde man das Gehalt auf die geleisteten Arbeitsstunden runterbrechen würde man ggf. auf Mindestlohn kommen (wenn überhaupt)
Zu den Kollegen hat man meist ein relativ gutes Verhältnis. Man versucht das Schiffchen schon irgendwie zu schaukeln, wobei der ein oder andere auch ein bisschen dabei zu sieht wie die Titanic langsam sinkt.
Die Kollegen unter sich sind sehr verständnisvoll. Bezogen auf die GF kann man hier nur einen Stern geben. Hier wird man schlichtweg einfach nicht alt.
Unfassbar schlecht. Die GF interessiert sich 0,0 für Ihre Mitarbeiter oder das zu stemmende Arbeitspensum. Alles wird abgewunken oder dämlich kommentiert. Die Arbeit wird nicht wertgeschätzt auch wenn man fast die doppelten Stunden macht.
Genauso mies wie alles andere. Schlechte Arbeitszeiten, schlechtes Gehalt. Büros auch nicht sonderlich modern. Arbeitszeitgesetz wird teils bewusst missachtet (über 10 Stunden ist normal). Fürs krank sein bekommt der ein oder andere Kollege sogar dumme Sprüche von der GF. Betriebsrat auch nicht wirklich aktiv.
Fehlanzeige.
Veranstaltungs GmbH hört sich erstmal toll an. Die ein oder anderen Aufgaben würden in der Praxis sicherlich auch Spaß machen, wenn die oberste Etage sich mal um Ihre Mitarbeiter kümmern würde.
So verdient kununu Geld.