36 Bewertungen von Mitarbeitern
36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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ausschließlich den Kollegenzusammenhalt - anders auch nicht zu ertragen
Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll…
Der Eigentümer sollte ernsthaft über den Austausch der Geschäftsführung nachdenken
Von der Geschäftsführung an den Tag gelegter Umgang treibt reihenweise Führungskräfte und Mitarbeiter aus dem Unternehmen
Zukunftsbranche - es wird aber keinerlei Imagepflege betrieben
Ich kenne AT-Mitarbeiter und Führungskräfte, die seit mehreren Jahren trotz Inflation keine Gehaltserhöhungen erhalten haben, obwohl die Geschäfte gut laufen
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist das Einzige, dass den Laden zusammenhält
Entscheidende Führungs-Positionen mit Mitarbeitern jenseits des Regel-Renteneintrittsalters besetzt
Siehe Arbeitsatmosphäre
Zustand der Büros in Verwaltung und Produktion im Vergleich zu anderen Unternehmen mehr als unterdurchschnittlich
Von oben wird nur das Notwendigste kommuniziert - sehr demotivierend
Nichts zu bemängeln
Prinzipiell interessante Aufgaben, aber Prioritäten ändern sich dauernd - management by potatoes
Hat ein sehr gutes Image und dient als Top-Sprungbrett für höhere Aufgaben.
In den letzten Jahren gab es nichts zu klagen
Die Büroräume könnten aufgepeppt werden, da teils 30 Jahre alt
Zumeist sehr angenehm. Immer abhängig von der jeweiligen Führungsstruktur
Der BVV wird sehr respektiert von Kunden und Außenstehenden
In der Verwaltung bestens . Verhältnis Büro / HO = 60 : 40
Wer sich hier engagiert hat beste Chancen
Nach Tarif IGNetall/Stahl
Hier bemüht sich der Bochumer Verein erfolgreich. Ich konnte in dieser Beziehung nie klagen.
In meinen 50 Arbeitsjahren habe ich nirgends einen besseren Zusammenhalt erlebt.
Respekt und auch Hilfe werden groß geschrieben
Mit meinen direkten Vorgesetzten hatte ich stets ein tolles Verhältnis.
Hier könnte sicher noch nachgebessert werden. Teils etwas veraltet.
Unter den Kollegen*innen immer top. Nur die Kommunikation nach oben war manchmal schwierig.
In meinem Verständnis bestens
Darüber kann beim BVV wohl niemand klagen
Unter den Kollegen gut
40Std Woche
Top
Innerhalb der Abteilung gut. Außerdem
gibt es ein Newsblatt in dem man mit den Neuigkeiten des Unternehmens informiert wird.
Arbeitszeiten, es gibt eine Gleitzeitregelung mit einer Kernarbeitszeit.
Psychischer Druck und manipulativer Führungsstil. Kaum persönliche Entfaltung möglich.
Bitte schätzt eure Mitarbeiter und sorgt für Entlastung! Die hohe Fluktation und Krankenquote hat ihren Grund.
Es wird sehr viel Druck ausgeübt die Unternehmensziele zu erreichen. Führungskräfte müssen kleinbei geben und fragwürdige Methoden anwenden, die teilweise an krimenelle Aktivitäten grenzen.
Top Image, es wird alles versucht neuen Kunden und Bewerbern die Situation in den Himmel zu Loben.
Arzttermine werden geduldet wenn sie sich nicht verlegen lassen, alles andere muss hinten anstehen. Man ist froh, wenn man nachts genügend Schlaf bekommt.
Es werden kostenlose Weiterbildungsmaßnahmen angeboten.
Momentan 40h statt 35h bei gleicher Bezahlung. Ansonsten gilt Facharbeiter unterdurchschnittlich und Führungskräfte überdurchschnittlich.
Auch wenn mir selbst die Umwelt egal ist, finde ich es erschreckend.
Noch ok, Tendenz fallend. Kollegen werden gegeneinander ausgespielt.
Dies bewerte ich neutral, da Vorgesetzte sich häufig ändern. Habe von sehr guten bis vollkommem ungeeigneten Vorgesetzten alles erlebt.
Nicht die neueste Technik, aber lässt sich mit arbeiten.
Es wird in regelmäßigen Belegschaftsversammlungen über Zahlen und Fakten berichtet. Leider ist die Kommunikation im Arbeitsalltag stark verbesserungswürdig.
Es zählt die Qualifikation, was auch vollkommen in Ordnung ist.
Hat sehr nachgelassen, kein Zusammenhalt der Kollegen, da jeder sich profilieren möchte
Viele die abgesprungen sind erzählen das die Marke Bvv schon lange nicht mehr das ist was Mal war.
Überstundenkonto sollte abgebaut werden wenn keine Arbeit war, wenn man dies selbst nehmen wollte ging es nicht, zu viel zu tun.
Es wurden Steine in den Weg gelegt.
Aussage des ehemaligen Chef" keine Besetzung von Stellen anhand des Basenfaktors, wer die Qualifikation nicht hat bekommt die Stelle auch nicht".
Schön das in der Cnc programmierung Leute landeten die keine Qualifikation haben.
Typisch Arbeitgeber benefits: pünktliche Zahlung. Ehmm sorry dazu seid ihr gesetzlich verpflichtet.
Mülltrennung erfolgt nicht.
Maschine die monatelang Kühlschmierstoffe verloren hatte wurde nicht repariert (Stillzeit)
Es würde lieber in Kauf genommen den Schmierstoff ina Betonwerk sickern zu lassen.
Anfangs waren die Kollegen füreinander da und haben jungen/neuen Kollegen bei der Einarbeitung geholfen.
Da aber immer mehr Zeitdruck und akkordarbeit von oben verlangt war, könnte neuen Kollegen nichts mehr vernünftig gezeigt werden weil ja Stückzahl erreicht werden muss, ansonsten dürfte Mann sich rechtfertigen.
Zu alt oder nicht mehr Leistungsfähig wird aussortiert.
Die letzten 4 Jahre war die Abteilungsführung unter der mechanischen Bearbeitung katastrophal.
Bö. Wollte seine Zeit beim Militär durchsetzen.
Es hatten Industrie"Meister" was zu sagen die 3 x durch die Prüfung gefallen sind.
Konstruktive Kritik könnte diese Person nicht annehmen und würde sofort beleidigend und drohte. (Schöne Grüße an den Betriebsrat der nichts unternahmen).
Dann gab es einen Meister der hatte fachlich gut was drauf aber menschlich hätte er sogar seine eigene Mutter verkauft.
Sehr alte Maschinen mit denen Stückzahl erreicht werden soll.
So wie mit einem alten Trabant die Formel 1 gewonnen wird
Der Flurfunk war immer schon groß, aber die chefebende war sich zu fein um dem niedrigen Volk rede und Antwort zu stehen.
Gab es nicht. Wer jemand verpetzte wurde gleich besser dargestellt für die Meister.
Es ist und bleibt das selbe Produkt an der Drehmaschine.
Zugräder oder Radsatzwellen
Zuverlässige Arbeitsbedingung und Gute Auftragslage
Das Management hört zu wenig auf die Mitarbeiter
Mehr auf Mitarbeiter hören
Den jetzt eingeschlagenen Weg weiter einhalten und verbessern
Ein ruhiges Miteinander, stark verbessert auch durch die Geschäftsführung
wird wieder besser, Tendenz steigend, gerade durch die verstärkte Liefertreue
Nach wie vor super
Abteilungsabhängig, in vielen gut, in einigen sollte man die Führung austauschen
Büros könnten moderner sein, schlechte neue Regelung fürs mobile Arbeiten. Könnte einige abschrecken
Auf jeden Fall verbessert, bleibt aber auch noch Luft nach oben
In meinem einem Jahr Betriebszugehörigkeit durfte ich viele nette Kolleg*innen kennen lernen und konnte mich weiterentwickeln. Mir hat es gefallen für einen Betrieb zu arbeiten, der Radsätze produziert, auf denen ich heute auch noch fast täglich fahre. Das Produkt finde ich immer noch super.
Das alte Männer als Berater über Jahre hinweg geduldet werden. Das Probleme nicht angepackt werden. Der Mensch nicht zählt. Das potentiale nicht genutzt werden, da eine unglaubliche Angst herrscht.
Jegliche Berater abschaffen.
Die Belegschaft ist augselaugt und hat Angst vor einem Berater, der mehr Macht hat, als jeder Geschäftführer, der dort je anfangen wird. Vor allem alte Männer, die schon längst in Rente sein sollten, sind in Führungspositionen. Mitarbeiter*innen bekommen Aufhebungsverträge vorgelegt, weil der Berater keine Widerworte duldet.
In der Belegschaft furchtbar. Bei den Kunden glaube ich immer noch gut.
Ich durfte viel Home Office machen. Und hatte auch noch die 35 Stunden Woche. Ist aber Abteilungsabhängig und die 35 Stunden gibt es auch aktuell nicht mehr.
Wäre auf jeden Fall angebracht. Aber in die Mitarbeiter wird leider nicht investiert.
Ich war damals mit meinem Gehalt zufrieden. Aber ich habe gekündigt als man sich von dem Flächentarifvertrag verabschiedet hat.
Es gibt Leute, die sich dafür einsetzen. Zertifizierung, die belegen, dass darauf geachtet wird. Der Nachhaltigkeitsgedanke ist bei einigen in der Belegschaft vorhanden, aber leider nicht in der Führung des Unternehmens.
Mir ist niemand in meinem Jahr Betriebszugehörigkeit in den Rücken gefallen. Ich habe aus unterschiedlichsten Abteilungen vom Einkauf, Konstruktion, mech. Bearbeitung und Vertrieb Unterstützung erfahren dürfen. Wenn man wirklich Unterstützung braucht, ist Kollegenzusammenhalt da. Aber hängt auch davon ab, wie man danach fragt ;-).
Sind herzlich willkommen. Je älter und höriger destso besser.
Wie gesagt, die meisten Vorgesetzten sollten schon in der Rente sein. Oft hatte ich das Gefühl, dass einfach nur das gemacht wird, was der Berater befiehlt. Probleme werden einfach ausgesessen und nicht angepackt.
Wenn man damit leben kann, dass täglich ein Aufhebungsvertrag vor die Nase gelegt werden kann, weil ein Berater das für sinnvollt hält, kann man dort gut arbeiten.
Eine Katastrophe, ledeglich der Flurfunk hat funktioniert
Es kommt auf die Person an.
Ich mochte meine Aufgaben und konnte mich auch weiterentwickeln.
Hat sich seit der Veränderung in der Geschäftsführung deutlich verbessert
Hat sich deutlich verbessert
Bei Bedarf sind Schulungen möglich
Abhängig von dem Bereich
Auch wieder abhängig von dem Bereich in welchem man arbeitet
Ist sehr stark abhängig davon welchen Vorgesetzten man hat. Von Top bis unterste Kanone
Nach und nach werden Räume renoviert. Es ist noch einiges Verbesserungswürdig aber erste Schritte wurden gemacht
Es wird deutlich besser kommuniziert
Im üblichen Rahmen der Industrie
Ein durchgängiges Miteinander um
Der Neuausrichtung zu helfen
Klar ist grad viel anzuschieben an Veränderungen zusätzlich zum operativen
Greener, intern und auch im Markt - authentisch
Aufbruchstimmung
Hat sich sehr sehr schnell nach unten durchgezogen
Sehr sehr offen, u.a. Ist der Betriebsrat fester Teilnehmer im Führungskreis
Neben dem internen die Ausrichtung auf Nachhaltigkeit
So verdient kununu Geld.