5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Es ist sauber
- man wird sehr willkommen geheißen (zumindest zeitweise)
Die Geschäftsführung ist zu weit weg von den Mitarbeitenden, manchmal sogar herablassend.
- Weniger Abstimmungsrunden in denen man nur um den "heißen Brei" herumredet.
- Entscheidungen treffen und klar kommunizieren
- Mitarbeitende Informieren
- weniger Feste feiern und mehr Budget für die eigentliche Klientenarbeit zur Verfügung stellen (faire Löhne auch für Beschäftigte der Werkstatt)
Zeitweise viel Druck innerhalb der Abteilungen, gerade wenn Sachen schnell umgesetzt werden müssen.
Durchwachsen, je nachdem wen man fragt gibt es eine Vielzahl von Wahrnehmungen.
Kann man oft gut vereinbaren. Aber gerade bei "wichtigen" Absprachen wird diese nicht zu nichte gemacht.
Teilweise auf Vorstandsebene kein Verständnis für die Belange mit Kindern / für Familien.
Es gibt ein winziges Budget für individuelle Weiterbildungen. Dies reicht oftmals gerade für eine halbtags Veranstaltung.
Tarifvertrag im "Osten" - die Kollegen anderer Bundesländer verdienen mehr für gleiche Arbeit.
Der ist innerhalb der Abteilungen sehr gut.
Zwischen den Bereichen kommt es darauf an, wer mit wem arbeiten "muss" und "will".
Vorgesetzte versuchen zu wenig den Rücken der Mitarbeitenden frei zu halten und haben oft wirkliche Schwierigkeiten damit Aufgaben wirklich abzugeben und zu lenken.
Technische Ausstattung ist gut, könnte aber noch etwas besser werden.
Dienstwagen gibt es nur für 2-3 ausgewählte Mitarbeiter, obwohl der Bedarf höher ist.
Hier ist noch viel Luft nach oben.
Es gibt bei 10 Personen gefühlte 20 verschiedene Aussagen.
Es werden schon deutliche Unterschiede zwischen den Mitarbeitenden gemacht.
Das kommt ganz auf die Klienten an, die betreut werden.
Den Tarifvertrag, dieser regelt alles notwendige.
Die Kantine ist auch in Ordnung.
Entscheidungen treffen
Wachstum ist gut, wird aber zu lasten einiger weniger erzwungen.
Hören Sie besser zu, wenn Ihre Mitarbeitenden etwas wünschen.
Sonst verlieren Sie die guten Leute.
Führungskräfte sollten sich nicht so wichtig nehmen und Ihre Positionen ausnutzen um unnötig Druck zu erzeugen.
Geprägt von viel Druck, viele Menschen haben Angst einen Fehler zu machen.
Kann oft funktionieren - gerade in der Verwaltung sind Überstunden auf Grund von fehlenden Ressourcen normal. Diese "Flexibilität" wird erwartet.
Weiterbildungsbudget fast nicht vorhanden. Damit bleibt man auf der Stelle stehen.
Einmal eingruppiert wird sich an der Gehaltsklasse nicht mehr viel ändern.
Untereinander solange gut, zumindest oberflächlich.
Fehler und Zuständigkeiten werden von Einem zum Nächsten geschoben, keiner will verantwortlich sein.
O-Ton einer Führungskraft: "Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!"
Von Bereich zu Bereich unterschiedlich. Die neuen Führungskräfte sind weniger auf Mitarbeiterzufriedenheit als auf positive Bilanzen aus.
Schönes Gelände, schöne Büros, aber auch nicht überall.
Entscheidungen werden kommuniziert bzw. als Dogma verkauft.
Mitarbeitende werde auf dem Weg / dem Prozess nicht mitgenommen.
Es wird viel zu viel in Gremien gesessen, die nur um den heißen Brei reden und nichts entscheiden.
Viele Frauen in Leitungspositionen.
Wer keine Konfession hat, kommt nicht weit.
Kommt auch auf die Bereiche an.