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Bodystreet 
Franchise
Bewertung

Wer sich gern ausbeuten lässt, ist hier richtig.

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bodystreet GmbH in Dresden gemacht.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass es ab und an Weiterbildungen gibt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

-Vergütung
-EMs Lizenzen werden nicht gemacht obwohl sie nötig sind und wird rausgezögert um Geld zu sparen
-fehlende Mitarbeiter Promotion zu Führungskraften
- hohe Fluktuation an Mitarbeitern
-Intransparenz in vielen Sachen
-Inhaber nicht aktiv dabei
-fehlende Mitarbeiter
-kein Fokus auf Studium sondern nur auf Arbeit
-40h + Samstag arbeiten für praktisch keinen lohn
-einige neue Führungskräfte denken die können sich Dinge rausnehmen und plabbern es auch noch fröhlich in anderen Standorten raus, dass sie da eher gehen, um feiern zu gehen oder ihre Aktivitäten ausüben zu können. „weil sie es sich ja verdient haben“ , leider ohne Leistung die irgendwie zu sehen ist. Soll es früher nicht so gegeben haben, früher unter alter Führung soll es straff und fair gelaufen sein.

Verbesserungsvorschläge

Es sollten mehr Leute angestellt werden, damit man nicht 60/70% der allein im Laden steht. Zudem sollten die Inhaber, welche in einem komplett anderen Bundesland sind öfter präsent sein und die Leute unterstützen. Ebenso muss die Vergütung drastisch erhöht werden um Anreiz für Leistung zu schaffen. Es sollten Leute die wirkliche Kompetenz zeigen zu Führungskräften gemacht werden und somit den anderen ein Vorbild zu sein.

Die Ausbilder

Man wird fast direkt in den Alltag geschmissen, was Ansich gut ist, wenn man dann nicht direkt 100% Leistung erwartet wie von den Leuten die seit Jahren dabei sind.

Spaßfaktor

Den Spaß hat man wenn dann mit den Mitgliedern beim Training. Der Rest des Tages ist von Stress gepaart mit Druck von den „Führungskräften“

Aufgaben/Tätigkeiten

Man bekommt viele Aufgaben, die sollen zwischen den Einzelschichten aufgrund von Personalmangel neben dem Vetrieb noch zusätzlich gemacht werden. Putzen gehört natürlich auch mit dazu, was teilweise gar nicht machbar ist, wenn man mehrere Trainings am Stück hat.

Variation

Trainingsplan ist der gleiche Tag ein Tag aus. Wenn man neue Aufgaben übernehmen möchte, die etwas angelehnt an einer Führungskraft sind, wird man abgewiesen. Und Leuten aus anderen Standorten wird teilweise Aufgaben gegeben für die sind noch nicht „reif“ genug sind.

Respekt

Untereinander der Respekt ist da.

Karrierechancen

Keine, nur für ausgewählte Lieblinge die noch nicht ansatzweise dafür bereit sind, werden Positionen gegeben. Größtenteils geschieht dies, weil die Leute brauchen, weil andere Führungskräfte gehen.Früher gab es in jedem Studio einen studioleiter , was als ansporn zu sehen war, aber diese wurden gestrichen.

Arbeitsatmosphäre

Wenn das ganze Team da ist, sehr toll. Aber man ist sehr oft allein in den Schichten.

Ausbildungsvergütung

Weit unter dem durchschnitt. In Fitnessstudios verdient man teilweise das doppelte zu gleichen Konditionen oder sogar weniger Stunden. Im dualen Studium sind im LJ1 40h 530brutto. Hochschulkosten werden übernommen, wird auch immer hervorgehoben, obwohl diese fast komplett von der Steuer absetzbar sind und es jede andere Institution auch übernimmt.

Arbeitszeiten

40h und je nach Ausfall mehr.

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