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Jetzt Profil vervollständigen68 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
47 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 20 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offenheit und Transparenz in jeglicher Hinsicht.
Bodystreet ist Marktführer in seinem Bereich. Die Franchisezentrale hat eine enorme Verantwortung gegenüber hunderten von Franchiseunternehmern, knapp 1000 Mitarbeitern, gegenüber den Lieferanten und letztendlich gegenüber zigtausenden Mitgliedern. Der damit verbundene Erfolgsdruck ist nicht jedermanns Sache.
Noch mehr in Richtung leistungsorientierter Bezahlung denken und allen Mitarbeitern die Möglichkeiten einräumen, sich unmittelbar am Unternehmenswachstum zu beteiligen.
Räumlichkeiten, Technik, Arbeitsplätze und kreative Rückzugsräume sind modern und großzügig gestaltet.
Mehrfach ausgezeichnet als Top-Arbeitgeber.
Viel Freiheiten, umfassender Urlaubsrahmen, einen Tag Homeoffice für alle mit 5-Tage-Woche und die Möglichkeit einer 4-Tage-Woche seien hier beispielhaft genannt.
Karriereperspektiven bestehen nicht nur in der Zentrale, im System oder gar international, sondern auch in der Selbstständigkeit als Franchiseunternehmer - mit all seinen Vorteilen und Vorzügen die das eigene Unternehmen für einen Unternehmer bietet.
Als Mittelstandsunternehmen kann die Bodystreet GmbH de facto nicht mithalten mit den Gehältern von Großkonzernen oder Investor-betriebenen Unternehmen mit entsprechendem Quartalszwang und hat auch keinen Betriebsrat. Doch im direkten Vergleich mit dem Mittelstand, sind die Gehälter langjähriger Mitarbeiter nicht nur höher, sondern auch durch Sozialleistungen, bezahlten Weiterbildungen und Entwicklungsmöglichkeiten tatsächlich signifikant attraktiver einzustufen.
Die gemeinnützige Stiftung "Bodystreet Kids Foundation" sei hier genauso zu erwähnen wie die Tatsache, dass die Bodystreet GmbH bereits seit 2019 zu 100% klimaneutral arbeitet.
Ich selber bin Führungskraft und weiß wie wichtig der Zusammenhalt ist. Mit vielen Teamevents und weitestgehend Präsenz im Büro konnten wir den Zusammenhalt gegenüber der Zeit reiner "Remote-Work" wieder deutlich verbessern.
Ein Vorgesetzter bzw. eine Vorgesetzte kann es leider nicht allen Mitarbeitern recht machen. Am Ende zählt die Leistung des Teams und nicht die Befindlichkeiten des einzelnen. Manchmal muss man tatsächlich auch mal Entscheidungen treffen, die selbst für eine Führungskraft hart sind.
Man kann gar nicht genug kommunizieren. Diverse Meetingformate - sowohl digital, real aus auch hybrid - ermöglichen die Kommunikation über alle Ebenen hinweg.
Die Bandbreite an Tätigkeiten in einer Franchisezentrale ist enorm groß. Dank vieler und enorm ausgereifter digitaler Assistenten, bewegt sich die Arbeitswelt tatsächlich weg von der monotonen Spezialisierung hin zu mehr interdisziplinärer Verantwortungen und Aufgaben. Das ist für manche Mitarbeiter sicher (noch) herausfordernd, aber für die meisten durchaus sehr sehr interessant.
Das eigene Team war toll. Weiterführend leider nicht
40h Arbeit als Student, Samstagsarbeit, Weiterbildung Samstag und Sonntag
Nicht gefordert.
Wenig Gehalt. Keine Sonderzahlung oder Provision
Mit den eigenen Teamkollegen war gut. Von den anderen Standorten wurde eher gehetzt und von der Chefetage nicht gestärkt oder gefordert mit Bezuschussung Teamevents etc.
Kann man nicht bewerten. Gibt es nicht. Alle sehr jung und in Ausbildung
Chef nie da mit Forderungen via Teams. Unverständnis gegenüber Situationen vor Ort. Keine Hilfe.
Keine Struktur, falsche Versprechen und viel Hinterrücks.
Es wird nach Gesicht gehandelt.
Trainings immer die gleichen ohne Abwechsung nach Plan
Man lernt Selbstständig zu werden,
Man wird viel allein gelassen mit wichtigen Aufgaben
Mehr Festangestellte, höhere Bezahlung, wenn das nicht möglich, mehr Urlaubstage oder Wertschätzung
Mit den Kollegen meistens super
Außen ok von innen gar nicht gut
Durch 40 h Woche schwierig plus Wochenendarbeit.
Interne Weiterbildungen gibt es
Studentengehalt bei 40 h Woche. Man bedenke dass es keine festangestellten gibt, nur Studenten…
Top
Gibt wenig bis keine ältere Kollegen
Man wurde viel einem Selbst überlassen, auch bei schwierigen Aufgaben
Katastrophe. 40 h Woche mit Studentengehalt sagt schon alles. Kaum Wertschätzung.
Kommunikation unter den Kollegen ist gut gewesen, mit der Chef Etage nicht.
Trainingspläne immer die gleichen, viele Aufgaben immer die gleichen.
Kommt auf die Abteilung an, aber ich hatte einen guten Ansprechpartner
Viele Lästereien und das auch von der GF
Rundherum alles! Angenehmer Umgang miteinander und vor allem von den Chefs. So cool hab ich das damals als Bürokaufmann in einer anderen Ausbildung nicht erlebt
Ich konnte durch die Ausbildung weit mehr lernen als zunächst versprochen wurde.
Super fair mit Dienstplanwünschen und sehr angenehmen zeiten
Sportbranche halt, aber es wurden viele Schulungen bezahlt :)
Super freundlich & offen, immer erreichbar!
Cooles Team und super liebe Mitglieder
Von allem etwas dabei vom Putzen, Training und Mitgliedergewinnung uvm.
Gegen Ende war es ein bisschen eintönig aber das ist nach 3 Jahren normal glaube ich
Dass es ab und an Weiterbildungen gibt.
-Vergütung
-EMs Lizenzen werden nicht gemacht obwohl sie nötig sind und wird rausgezögert um Geld zu sparen
-fehlende Mitarbeiter Promotion zu Führungskraften
- hohe Fluktuation an Mitarbeitern
-Intransparenz in vielen Sachen
-Inhaber nicht aktiv dabei
-fehlende Mitarbeiter
-kein Fokus auf Studium sondern nur auf Arbeit
-40h + Samstag arbeiten für praktisch keinen lohn
-einige neue Führungskräfte denken die können sich Dinge rausnehmen und plabbern es auch noch fröhlich in anderen Standorten raus, dass sie da eher gehen, um feiern zu gehen oder ihre Aktivitäten ausüben zu können. „weil sie es sich ja verdient haben“ , leider ohne Leistung die irgendwie zu sehen ist. Soll es früher nicht so gegeben haben, früher unter alter Führung soll es straff und fair gelaufen sein.
Es sollten mehr Leute angestellt werden, damit man nicht 60/70% der allein im Laden steht. Zudem sollten die Inhaber, welche in einem komplett anderen Bundesland sind öfter präsent sein und die Leute unterstützen. Ebenso muss die Vergütung drastisch erhöht werden um Anreiz für Leistung zu schaffen. Es sollten Leute die wirkliche Kompetenz zeigen zu Führungskräften gemacht werden und somit den anderen ein Vorbild zu sein.
Wenn das ganze Team da ist, sehr toll. Aber man ist sehr oft allein in den Schichten.
Keine, nur für ausgewählte Lieblinge die noch nicht ansatzweise dafür bereit sind, werden Positionen gegeben. Größtenteils geschieht dies, weil die Leute brauchen, weil andere Führungskräfte gehen.Früher gab es in jedem Studio einen studioleiter , was als ansporn zu sehen war, aber diese wurden gestrichen.
40h und je nach Ausfall mehr.
Weit unter dem durchschnitt. In Fitnessstudios verdient man teilweise das doppelte zu gleichen Konditionen oder sogar weniger Stunden. Im dualen Studium sind im LJ1 40h 530brutto. Hochschulkosten werden übernommen, wird auch immer hervorgehoben, obwohl diese fast komplett von der Steuer absetzbar sind und es jede andere Institution auch übernimmt.
Man wird fast direkt in den Alltag geschmissen, was Ansich gut ist, wenn man dann nicht direkt 100% Leistung erwartet wie von den Leuten die seit Jahren dabei sind.
Den Spaß hat man wenn dann mit den Mitgliedern beim Training. Der Rest des Tages ist von Stress gepaart mit Druck von den „Führungskräften“
Man bekommt viele Aufgaben, die sollen zwischen den Einzelschichten aufgrund von Personalmangel neben dem Vetrieb noch zusätzlich gemacht werden. Putzen gehört natürlich auch mit dazu, was teilweise gar nicht machbar ist, wenn man mehrere Trainings am Stück hat.
Trainingsplan ist der gleiche Tag ein Tag aus. Wenn man neue Aufgaben übernehmen möchte, die etwas angelehnt an einer Führungskraft sind, wird man abgewiesen. Und Leuten aus anderen Standorten wird teilweise Aufgaben gegeben für die sind noch nicht „reif“ genug sind.
Untereinander der Respekt ist da.
Die Entwicklungschancen für junge Menschen mit Anspruch. Wer es lebt, hat hier eine top Spielwiese, um sich in der Praxis auszutesten und im Rahmen einer sehr progressiven Fehlerkultur auch mal auf die Nase zu fallen - und dann den Blick wieder nach vorn zu wenden.
Im Vergleich zum Rest des Arbeitsmarktes, v.a. der Branche, einfach wirklich gut, das muss man echt zu schätzen wissen.
Teilweise etwas mehr Strenge und Rigidität in der Durchsetzung der Ausbildungsstruktur hineinbringen.
Junge Teams, flache Hierarchien, Mitwirkung gewünscht. Der Alltag mit den Mitgliedern ist sehr kurzweilig und macht am meisten Spaß.
Jung, Lifestyle-Dienstleistung und vor allem wirklich top Personal Trainer. Das zeichnet Bodystreet aus und wird hier überdurschnittlich stark repräsentiert.
Wer viel erreichen möchte, investiert sicher auch das Quäntchen mehr. Dennoch wird sehr gefördert, dass man Arbeit auch mal Arbeit sein lässt und die Kommunkationskanäle werden dahingehend konsequent getrennt.
Weiterbildungen und Impulse gibt es über das Jahr sowohl inidividuell als auch im Gruppenrahmen. Das Nachhalten der Weiterbildungen und dass sie wirklich dauerhaft den Weg in die Praxis finden gestaltet sich teils als anspruchsvoll.
Während des dualen Studiums branchentypisch nicht die Masse, danach über Durchschnitt und mit leistungsbezogenen Systemen immer nach oben offen.
Die Läden sind per Zertifikat Klimaneutral gestellt, das ist Standard bei Bodystreet.
Top Teams, mehr Harmonie und vor allem faire und offene Kommunikation untereinander.
Junge Teams. Wer länger dabei ist, wird auf jede Fall sehr geschätzt.
Wer zeigt, dass er/sie was kann, wird gefördert, aber durchaus auch gefordert. Alle Vorgesetzten sind immer sehr nahbar. Dass bei 20+ Mitarbeitern nicht jeder persönliche Wunsch berücksichtigt werden kann, liegt auf der Hand und wird im Regelfall aber auch transparent erklärt.
Kleinigkeiten wie IT-Probleme oder Handwerksthemen im Laden, deren Lösung nicht in dern Kernkompetenzen der Trainer/Führungskräfte abgedeckt sind, können mal etwas länger auf sich warten lassen. Aber im Alltag passt das immer.
sehr transparent, dafür ist nicht jede/r gemacht. Die schmale Wanderung zwischen "man versteht sich (auch privat) sehr gut" zu "Ernst machen im Arbeitskontext" war hier und da anspruchsvoll.
Bei der Menge an Läden, Mitarbeitern und Mitgliedern wird es nie langweilig, vor allem wenn man sich eigenverantwortlich Aufgaben sucht. Alle Aufgaben lassen einen wirklich gut auf die Arbeitswelt vorbereiten. Man fühlt sich befähigt.
Ich arbeite seit einiger Zeit bei Bodystreet Celle am Schlosspark und möchte meine Erfahrung teilen. Es ist ein fantastischer Arbeitsplatz, der ein positives Arbeitsumfeld bietet und ein Team, das sich gegenseitig unterstützt.
Die Führungskräfte sind engagiert und zugänglich. Sie hören unseren Ideen und Anliegen zu und setzen sich dafür ein, dass wir uns weiterentwickeln können. Die Arbeitsbedingungen sind erstklassig und es gibt klare Kommunikationswege, die zu einer effizienten Zusammenarbeit führen.
Was Bodystreet Celle am Schlosspark besonders auszeichnet, ist die Möglichkeit, in einem innovativen Bereich zu arbeiten und echten Einfluss auf das Leben unserer Kunden zu haben. Es ist erfüllend zu sehen, wie wir Menschen dabei unterstützen, ihre Fitnessziele zu erreichen und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre ist freundlich und motivierend. Das Team ist wie eine Familie, die zusammenhält und sich gegenseitig unterstützt. Es gibt regelmäßige Schulungen und Weiterbildungen, die es uns ermöglichen, unser Wissen und unsere Fähigkeiten kontinuierlich zu erweitern.
Insgesamt kann ich Bodystreet Celle am Schlosspark als Arbeitgeber nur wärmstens empfehlen. Es ist ein Ort, an dem man gerne arbeitet und sich weiterentwickelt. Ich bin stolz darauf, Teil dieses Teams zu sein und freue mich auf die gemeinsame Zukunft!
10/10
Die sind unbegrenzt man kann eine Ausbildung machen, oder ein Duales Studium bis hin zu deinem Master
Verglichen zu den gängigen Arbeitszeiten in der Fitnessbranche ist es ein Luxus nicht Sonntags arbeiten zu müssen, man flexible Schichten hat per Absprache und höchstens bis 20 Uhr arbeiten muss.
Die ist sehr angemessen, da man auf eine Privatschule geht und alle Kosten vom Arbeitgeber übernommen werden
Sind super, kümmern sich die ganze Zeit um einen
Der Spaßfaktor ist sehr groß da kein Tag wie der andere abläuft
Jeder Tag ist unterschiedlich, da man jeden Tag was mit anderen Menschen macht und das eine gewisse Variation im Alltag gibt
Der ist untereinander sehr groß, da es flache Hierarchien gibt
Sehr authentischer und empathischer Franchisepartner mit viel Erfahrung.
Man bekommt von Anfang an viele Freiheiten und die Möglichkeit sich selbst zu entwickeln.
Angenehme Arbeitsatmosphäre. Modernste Technologie und junges, dynamisches Team.
Meiner Meinung nach die besten Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten in der Fitnessbranche! Wer viel erreichen möchte, der kann sich auch enorm weiterentwickeln.
Respektvoller und freundlicher Umgang unter den Kollegen.
Regelmäßige Team-Meetings und Austausch unter den Führungskräften.
Wenn man engagiert ist und eine eigene Motivation hat, dann hat man schon während der Ausbildung/ des Studiums die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen.
Junges Team
Modernes Umfeld (Schreibtisch-Stühle und höhenverstellbare Schreibtische)
Sehr viel Eigenverantwortung und immer was Neues dabei
So verdient kununu Geld.