Top Basis für den Arbeitsmarkt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Entwicklungschancen für junge Menschen mit Anspruch. Wer es lebt, hat hier eine top Spielwiese, um sich in der Praxis auszutesten und im Rahmen einer sehr progressiven Fehlerkultur auch mal auf die Nase zu fallen - und dann den Blick wieder nach vorn zu wenden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Im Vergleich zum Rest des Arbeitsmarktes, v.a. der Branche, einfach wirklich gut, das muss man echt zu schätzen wissen.
Verbesserungsvorschläge
Teilweise etwas mehr Strenge und Rigidität in der Durchsetzung der Ausbildungsstruktur hineinbringen.
Arbeitsatmosphäre
Junge Teams, flache Hierarchien, Mitwirkung gewünscht. Der Alltag mit den Mitgliedern ist sehr kurzweilig und macht am meisten Spaß.
Kommunikation
sehr transparent, dafür ist nicht jede/r gemacht. Die schmale Wanderung zwischen "man versteht sich (auch privat) sehr gut" zu "Ernst machen im Arbeitskontext" war hier und da anspruchsvoll.
Kollegenzusammenhalt
Top Teams, mehr Harmonie und vor allem faire und offene Kommunikation untereinander.
Work-Life-Balance
Wer viel erreichen möchte, investiert sicher auch das Quäntchen mehr. Dennoch wird sehr gefördert, dass man Arbeit auch mal Arbeit sein lässt und die Kommunkationskanäle werden dahingehend konsequent getrennt.
Vorgesetztenverhalten
Wer zeigt, dass er/sie was kann, wird gefördert, aber durchaus auch gefordert. Alle Vorgesetzten sind immer sehr nahbar. Dass bei 20+ Mitarbeitern nicht jeder persönliche Wunsch berücksichtigt werden kann, liegt auf der Hand und wird im Regelfall aber auch transparent erklärt.
Interessante Aufgaben
Bei der Menge an Läden, Mitarbeitern und Mitgliedern wird es nie langweilig, vor allem wenn man sich eigenverantwortlich Aufgaben sucht. Alle Aufgaben lassen einen wirklich gut auf die Arbeitswelt vorbereiten. Man fühlt sich befähigt.
Umgang mit älteren Kollegen
Junge Teams. Wer länger dabei ist, wird auf jede Fall sehr geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Kleinigkeiten wie IT-Probleme oder Handwerksthemen im Laden, deren Lösung nicht in dern Kernkompetenzen der Trainer/Führungskräfte abgedeckt sind, können mal etwas länger auf sich warten lassen. Aber im Alltag passt das immer.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Läden sind per Zertifikat Klimaneutral gestellt, das ist Standard bei Bodystreet.
Gehalt/Sozialleistungen
Während des dualen Studiums branchentypisch nicht die Masse, danach über Durchschnitt und mit leistungsbezogenen Systemen immer nach oben offen.
Image
Jung, Lifestyle-Dienstleistung und vor allem wirklich top Personal Trainer. Das zeichnet Bodystreet aus und wird hier überdurschnittlich stark repräsentiert.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen und Impulse gibt es über das Jahr sowohl inidividuell als auch im Gruppenrahmen. Das Nachhalten der Weiterbildungen und dass sie wirklich dauerhaft den Weg in die Praxis finden gestaltet sich teils als anspruchsvoll.