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Böcker 
Maschinenwerke 
GmbH
Bewertungen

77 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,3Weiterempfehlung: 48%
Score-Details

77 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Überlebenskampf im Biotop der Berufsversager

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Böcker Maschinenwerke GmbH in Werne gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Der eklatante Mangel an Professionalität in sämtlichen Bereichen des Unternehmens war für mich absolut inakzeptabel. Die Vergütung war nicht nur suboptimal, sondern grenzte nahezu an eine Unverschämtheit, insbesondere im Hinblick auf die exorbitanten Erwartungen und den immensen Arbeitsaufwand. Die internen Abläufe waren derart chaotisch und desorganisiert, dass man sich tagtäglich fragte, wie das Unternehmen überhaupt operieren konnte. Es vermittelte den Eindruck, dass essentielle Standards und grundlegende Prinzipien gänzlich ignoriert wurden.

Besonders katastrophal waren die Arbeitsanweisungen, die nicht nur miserabel formuliert, sondern auch in einem unverständlichen, gebrochenen Deutsch verfasst waren. Es war peinlich, derart mangelhafte Dokumente an Mitarbeiter zu übergeben. Dies zeugt nicht nur von einem eklatanten Mangel an Sorgfalt, sondern auch von einer gravierenden Missachtung der Mitarbeiterinteressen. Wer derart unsinnige Anweisungen verfasst und zur Genehmigung bringt, demonstriert entweder eine gravierende Inkompetenz oder es ist dem Unternehmen völlig gleichgültig, wie die Arbeit vollzogen wird, solange irgendeine Form von Output generiert wird.

Ein substantieller Fortschritt in der beruflichen Entwicklung war nicht nur nicht gegeben, sondern ich habe vielmehr das Gefühl, in meiner Karriere zurückgeworfen worden zu sein. Anstatt in meine fachlichen Kompetenzen zu investieren, wurde ich mit trivialen und obskuren Aufgaben konfrontiert, die sich aus dem organisationalen Chaos ergaben. Das Arbeitsklima war nicht nur demotivierend, sondern entwickelte sich nahezu zu einer toxischen Umgebung. Statt konstruktiver Unterstützung und Perspektiven zur Weiterentwicklung wurde ich eher in eine stagnierende und frustrierende Situation gedrängt, die jede Initiative zur Verbesserung erstickte.

Insgesamt kann ich nur nachdrücklich abraten: Wer in seiner beruflichen Laufbahn vorankommen möchte, sollte dieses Unternehmen umgehend meiden, da es jegliche Aussicht auf Wachstum und Entwicklung gänzlich verwehrt und die individuelle Entfaltung der Mitarbeiter systematisch unterdrückt.


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Wollen Industrie 2.0 sein und Bezahlung wie im Handwerk

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion bei Böcker Maschinenwerke GmbH in Werne gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Den Großteil der Führungsetage Austausch.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Tut euch das nicht an

2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Böcker Maschinenwerke GmbH in Werne gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Schätzt endlich eure Mitarbeiter wert

Arbeitsatmosphäre

Kann je nach Abteilung variieren

Image

Leider nur von außen ein gutes Image, hier drin sieht man dann erst wie Böcker wirklich ist

Work-Life-Balance

Man kann sich spontan auch einen Tag frei nehmen

Karriere/Weiterbildung

Die neuen Mitarbeiter kriegen alles hinterher geschmissen, die langjährigen können lange warten

Kollegenzusammenhalt

Jeder Kämpft für sich selbst

Vorgesetztenverhalten

Man rackert sich den ganzen Tag ab und die entspannen in ihrem Büros ohne einmal Wertschätzung zu erhalten

Arbeitsbedingungen

In den Hallen ist es viel zu laut und viel zu warm

Kommunikation

Hier erfährt man nur Sachen über Flurfunk. Wer nicht fragt bleibt doof

Gehalt/Sozialleistungen

Nur die höheren Kräfte verdienen hier mehr auf Gehältserhöhungen kann man lange warten auch wenn man langjähriger Mitarbeiter ist

Interessante Aufgaben

Sucht man hier vergeblich

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Nicht zu empfehlen

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Böcker Maschinenwerke GmbH in Werne gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut war früher

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe jetztige Situation (Kurzarbeit)

Verbesserungsvorschläge

Qualität und Arbeitsbedingungen in allen Abteilungen verbessern

Image

Früher ne top Adresse als Arbeitgeber mittlerweile ne Katastrophe


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Sehr zufrieden , eine unterstützende stärkende Firma

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Böcker Maschinenwerke GmbH in Werne gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Entwicklung die sichtbar ist in der Logistik


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Nicht empfehlenswert

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Logistik / Materialwirtschaft bei Böcker Maschinenwerke GmbH in Werne gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es kommt echt auf die Abteilung an. Wir, die in der Logistik in Rünthe waren, als Team, größtenteils Bombe miteinander

Work-Life-Balance

KEIN Kommentar. Lasst die Finger von dem Betrieb.

Kollegenzusammenhalt

Siehe Arbeitsatmosphäre

Vorgesetztenverhalten

Inzwischen unterste Schublade. Arrogant, abgehoben, obwohl immer eins auf Familienbetrieb gemacht wird. Spüre ich nichts von. Es wird nur auf sich geguckt.

Kommunikation

Kennt man nicht in dem Betrieb. Transparenz ist nicht Böcker Ding. Alles wird auf den letzten Drücker erwähnt.

Interessante Aufgaben

Sehr eintönig


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Spannendes Produkt. Macht Jeden Tag aufs Neue Spaß. Sachliche, kollegiale Arbeitsathmosphäre.

4,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Böcker Maschinenwerke GmbH in Werne gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sachliche, kollegiale Arbeitsathmosphäre.


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Langsam verblasener Glanz, eines ehemals erstrebenswerter Arbeitgebers

1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Böcker Maschinenwerke GmbH in Werne gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Trotz der Herausforderungen in dem
Unternehmen gibt es einige positive Aspekte, die hervorstechen und die Arbeitsumgebung bereichern. Ein signifikanter Pluspunkt ist der starke Kollegenzusammenhalt. Dieser
Zusammenhalt unter den Kollegen schafft eine unterstützende Atmosphäre, die in schwierigen Zeiten besonders wertvoll ist. Mitarbeiter helfen und motivieren einander, was zur allgemeinen Arbeitszufriedenheit beiträgt. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die vorbildliche Umsetzung der Gleichberechtigung am Arbeitsplatz.
Diese faire und inklusive Praxis trägt dazu bei, dass sich alle Mitarbeiter wertgeschätzt und respektiert fühlen, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen persönlichen Merkmalen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

In dem Unternehmen gibt es signifikante Herausforderungen, besonders hervorgehoben durch das Verhalten der Führungskräfte, das als problematisch empfunden wird. Mangelnde Führungsqualitäten, gepaart mit einem vorrangig selbstschützenden Ansatz, haben das Vertrauen der Mitarbeiter stark untergraben. Zudem belastet die veraltete Struktur der Arbeitsprozesse die Effizienz und führt zu einer Überlastung in verschiedenen Abteilungen. Diese überholten Methoden inklusive der rigiden Arbeitszeiten und begrenzten Homeoffice-Optionen
Verschärfen das Problem der Work-Life-Balance erheblich. Außerdem stehen die Gehalts- und Sozialleistungen in keinem angemessenen Verhältnis zu den hohen Anforderungen, die an die Mitarbeiter gestellt werden, was zu weiterer Unzufriedenheit führt. All diese Faktoren zusammen erzeugen ein Arbeitsumfeld, das dringend einer umfassenden Überarbeitung bedarf, um sowohl die Arbeitsbedingungen als auch die Unternehmenskultur nachhaltig zu verbessern.

Verbesserungsvorschläge

Um die aktuelle Situation zu verbessern, sollte der Arbeitgeber mehrere Maßnahmen in Betracht ziehen. Zunächst wäre es ratsam, bestehende Prozesse zu optimieren, um Effizienz zu steigern und Mitarbeiterüberlastung zu vermeiden.
Hier wird bereits etwas getan, allerdings ist jeder Bereich komplett überlastet. Da die Führungskräfte bereits Schulungen erhalten haben, sollte der Fokus darauf liegen, diese Trainings zu vertiefen, um einen unterstützenden und motivierenden Führungsstil weiter zu fordern. Des Weiteren sollte die Arbeitsgestaltung flexibler gestaltet werden. Dies könnte durch eine echte Homeoffice-Optionen und flexibleren Arbeitszeiten, sowie eine Uberarbeitung der Kernarbeitszeiten geschehen, um moderne Arbeitsmodelle zu unterstützen. Zudem wäre es vorteilhaft, die Work-Life-Balance durch die Reduzierung der festen Wochenarbeitszeit und die Einführung von Gleitzeitmodellen zu verbessern.
Eine Anpassung der Gehälter und Sozialleistungen an die Industriestandards könnte ebenfalls die Mitarbeiterzufriedenheit und -loyalität erhöhen. Es ist auch wichtig, die interne Kommunikation zu verbessern und sicherzustellen, dass die Unternehmensvisionen und -ziele klar kommuniziert werden. Die Förderung von Umsetzung von Nachhaltigkeitsinitiativen, die durch Umweltstandards wie nach ISO 14001 zertifiziert sind. Der Aufbau eines umfassenden Weiterbildungsprogramms, das auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Mitarbeiter abgestimmt ist, könnte sicherstellen, dass die Förderung auch zu echten Karrierechancen führt. Schließlich sollte der Umgang mit älteren Mitarbeitern verbessert werden, indem Programme entwickelt werden, die deren Erfahrungen und Fähigkeiten wertschätzen und nutzen.

Arbeitsatmosphäre

In diesem Unternehmen wurde das Managementsystem ohne Rücksicht auf Verluste top-down implementiert, was erhebliche Spannungen am Arbeitsplatz schafft. Führungskräfte, trotz offensichtlicher Bemühungen, erscheinen oft hilflos und greifen teilweise auf veraltete Methoden wie Strichlisten zur Erfassung von Verteilzeiten zurück.
Langjährige Mitarbeiter werden häufig ungerechtfertigt beschuldigt, ohne dass stichhaltige Beweise vorgelegt werden.
Zudem werden Organe wie der Betriebsrat regelmäßig übergangen um Mitarbeiter unter Druck zu setzen. Was auf eine mangelnde Einbeziehung und Kommunikation vonseiten der Geschäftsleitung hinweist, die sich aus den Angelegenheiten zurückzuziehen scheint.

Image

Das Image des Unternehmens, das einst für seine sozialen Standards und Mitarbeiterfürsorge bekannt war, bröckelt zunehmend. Die Realität der heutigen Unternehmensführung steht im starken Kontrast zu diesem historisch positiven Ruf. Insbesondere die hohe Mitarbeiterrotation verdeutlicht die sich verschlechternden Arbeitsbedingungen und das sinkende Engagement für die Mitarbeiterzufriedenheit und -bindung.
Dieses Auseinanderdriften zwischen dem früheren Image und der aktuellen Situation schadet nicht nur der internen Moral, sondern könnte auch langfristige Auswirkungen auf die Attraktivität des Unternehmens als Arbeitgeber haben.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance in diesem Unternehmen wird durch traditionelle Strukturen und ein altmodisches Vorgehen beeinträchtigt, das wenig Flexibilität bietet. Die Möglichkeiten für Homeoffice sind stark begrenzt, trotz Makromanagement muss die Führungskraft jeden Homeoffice Tag freigeben. Das Festhalten an einer 40bzw. 37,5 Stunden-Woche
sowie starren Kernarbeitszeiten wirkt längst veraltet. In der heutigen Arbeitswelt, in der Flexibilität und Fernarbeit immer mehr an Bedeutung gewinnen, erscheinen diese Praktiken besonders rückständig. Überstunden werden gerne gesehen und gelten als besonders erstrebenswert. Unabhängig vom tatsächlichen Mehrwert.

Karriere/Weiterbildung

Die Situation in Bezug auf Karriere und Weiterbildung im Unternehmen ist problematisch und kann als
„Karrierekiller" beschrieben werden.
Obwohl Weiterbildungsangebote existieren, sind diese oft nur oberflächlich gestaltet und bieten wenig echten Mehrwert für die Karriereentwicklung der Mitarbeiter. Zudem gibt es eine beunruhigende Praxis, Mitarbeiter zunächst intern zu fördern und sie dann abrupt zu entlassen oder ihre Entwicklungsmöglichkeiten zu begrenzen. Diese Vorgehensweise führt zu einer großen Unsicherheit unter den Mitarbeitern und unterminiert das Vertrauen in die Möglichkeiten, sich innerhalb des Unternehmens langfristig weiterzuentwickeln.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt und die Sozialleistungen im Unternehmen liegen deutlich hinter den Erwartungen zurück, speziell betrachtet man die branchenüblichen Standards.
Obwohl das Unternehmen Leistungen auf dem Niveau eines DAX-Konzerns erwartet, sind die tatsächlichen Vergütungen und Sozialleistungen eher vergleichbar mit denen im Handwerk. In meinem Fall nach zwei Verhandlungen noch rund 25% unter dem Industriedurchschnitt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein des Unternehmens wirkt oberflächlich und unzureichend. Die Initiative „Böcker goes green" scheint eher wie ein Pflaster auf eine tiefer liegende Wunde zu wirken, als eine echte Verpflichtung zu Nachhaltigkeit. Dies wird besonders deutlich durch das Fehlen einer passenden ISO-Zertifizierung, was normalerweise ein Indikator für ernsthafte, nachhaltige Unternehmenspraktiken ist. Ohne solche Zertifizierungen bleiben die Bemühungen des Unternehmens, umweltfreundlich zu sein, eher symbolisch und lassen ein tiefgreifendes Engagement vermissen.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt in diesem Unternehmen stellt sich als eine der Stärken dar. Die Mitarbeiter unterstützen sich gegenseitig und es herrscht eine Atmosphäre des Vertrauens und der Solidarität. Trotz der Herausforderungen, die durch die Unternehmensführung entstehen, bleibt der Zusammenhalt unter den Kollegen stark. Es gibt keine Anzeichen von Misstrauen oder Verrat unter den Mitarbeitern, was in einem solchen Umfeld besonders wertvoll ist.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen in diesem Unternehmen lässt stark zu wünschen übrig. Trotz langer Betriebszugehörigkeit von mehreren Jahrzehnten werden ältere Mitarbeiter oft mit mangelndem Respekt und Wertschätzung behandelt. Der Arbeitgeber neigt dazu, die „Du hast keine Zukunft"-Karte zu ziehen, was zu einer demotivierenden und diskriminierenden Arbeitsatmosphäre führt. Diese Praxis untergräbt nicht nur das Vertrauen und die Loyalitat langjähriger Mitarbeiter, sondern schadet auch dem Ruf des Unternehmens als fairer und verantwortungsbewusster Arbeitgeber. Dieser Ansatz ist besonders problematisch in einer Zeit, in der die Wertschätzung für Erfahrung und die Integration alterer Mitarbeiter als wichtiger Bestandteil einer inklusiven Unternehmenskultur angesehen wird.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten in diesem Unternehmen zeigt deutliche Schwächen und trägt zur Verschärfung der internen Probleme bei. Die Entwicklung der Führungskräfte scheint stark eingeschränkt zu sein; echte, mitwachsende Führungsqualitäten sind nur selten zu finden. Stattdessen dominieren veraltete Strukturen und ein vorherrschender Ansatz, der primär darauf abzielt, die eigene Position zu sichern, anstatt sich um echte Verbesserungen oder die Förderung der Mitarbeiter zu kümmern. Diese Selbstschutz-Mentalität führt zu einer Atmosphäre der Unsicherheit und des Misstrauens, die die Unternehmenskultur negativ beeinflusst und die Mitarbeiterentwicklung hemmt. Dieses Verhalten untergräbt das Potenzial für Innovation und positive Veränderung im Unternehmen und hält es in ineffizienten und demotivierenden Arbeitsweisen gefangen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen sind durchwachsen und oft problematisch. Viele Prozesse sind nicht mit den Anforderungen des modernen Arbeitsmarktes mitgewachsen oder existieren erst gar nicht, was zu Ineffizienzen und Verwirrung am Arbeitsplatz führt. In verschiedenen Abteilungen führt dies zu einer massiven Uberlastung der Mitarbeiter. Diese Überforderung nicht nur das Wohlbefinden der Mitarbeiter beeinträchtigt, sondern auch deren Produktivitat und die Qualität der Arbeit negativ beeinflusst. Die fehlende Struktur und die unzureichende Prozessoptimierung sind dringende Probleme, die angegangen werden müssen, um die Arbeitsbedingungen zu verbessern und eine nachhaltigere Arbeitsumgebung zu schaffen.

Kommunikation

In diesem Unternehmen gibt es eine klare Diskrepanz zwischen den entwickelten Visionen und den dafür bereitgestellten Budgets. Während ambitionierte Ziele formuliert werden, scheinen die finanziellen und ressourcenbezogenen Zuweisungen diese Pläne nicht ausreichend zu unterstützen. Dies führt zu einer Kommunikationssituation, in der Erwartungen und Realitäten nicht übereinstimmen, was Mitarbeiter möglicherweise demotiviert und zu Frustration führt. Es wird durchweg ein Makromanagement-Ansatz festgestellt, bei dem die Führungsebene hochgesteckte Ziele verfolgt, ohne die notwendige Unterstützung und praktische Umsetzbarkeit zu gewährleisten. Dieser Ansatz vernachlässigt oft die Feinheiten des Tagesgeschäfts und die direkte Kommunikation mit den Mitarbeitern.

Gleichberechtigung

Die Gleichberechtigung im Unternehmen ist vorbildlich umgesetzt. Alle Mitarbeiter werden unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen persönlichen Merkmalen gleich behandelt.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben und Probleme im Unternehmen bieten den Mitarbeitern interessante und herausfordernde Gelegenheiten, ihre Fähigkeiten einzusetzen und zu erweitern. Es besteht Raum für kreative Ansätze, die es den Mitarbeitern ermöglichen, innovative Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.

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In den letzten Jahren viel gesehen bei Böcker

3,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Böcker Maschinenwerke GmbH in Werne gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich spitze.
Ebenso das der Lohn pünktlich gezahlt wird.
Das sich alle im Unternehmen duzen, egal ob Chefetage oder einfacher Angestellter ist sehr angenehm und man fühlt sich direkt willkommen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe die anderen Punkte

Verbesserungsvorschläge

Nicht alles auf biegen und brechen durchsetzen wollen. Einfach mal das Gespräch mit den Leuten suchen und diese auch mit einbeziehen.
Schichtarbeit überdenken, ob dies wirklich in allen Bereichen notwendig ist (Könnte die Motivation der Mitarbeiter erhöhen, spart Kosten ein, durch das entfallen der Zulagen und reduziert den Energieverbrauch)
Böcker nicht immer mit der Automobilbranche vergleichen, nur weil etwas bei Audi und Porsche funktioniert heißt es nicht automatisch das es bei Böcker läuft.
Neuigkeiten im Unternehmen so verkünden, dass sie auch alle Mitarbeiter erreichen und nicht nur einige wenige, das wäre eine tolle Alternative zum Flurfunk.

Arbeitsatmosphäre

Ein Großteil der Belegschaft ist sehr unzufrieden (lässt sich auch wunderbar an dem hohen Krankenstand ablesen). Langjährige Kollegen verlassen das Unternehmen, niemand interessiert es. Teilweise können neu eingestellte Mitarbeiter weder deutsch, noch englisch. Trotzdem sollen diese angelernt werden, werden aber nach ein paar Monaten entlassen, da sie ihre Arbeit nicht korrekt ausführen.
Es wird regelmäßig über Industriestandards gesprochen, leider ist das Unternehmen sehr weit davon entfernt. Der Begriff Bastelbude trifft es da schon eher.
Zu den Industriestandards gehört auch die Schichtarbeit, diese sei wegen der hohen Stückzahlen notwendig. Nur leider ergibt es in vielen Bereichen aber keinen Sinn, da in den betroffenen Bereichen weder Maschinen stehen , noch ausreichend Personal vorhanden ist. Die betroffenen Arbeitsplätze sind morgens unbesetzt, dafür aber Abends.

Image

Gefühlt geht es immer weiter bergab. Wenn man im privaten Umfeld schon gefragt wird, was denn bei Böcker los sei, spricht das Bände.

Work-Life-Balance

Schichtarbeit..... Das sagt schon alles. Den einen Stern gibt es dafür, dass kurzfristig mal ein Tag Urlaub genommen werden kann bzw. es die Möglichkeit gibt die Schicht zu tauschen (ohne diese Möglichkeit wären es 0 Sterne)
Es ist sehr frustrierend, wenn man am Nachmittag an seinem Arbeitsplatz ankommt und feststellt, dass kein Material vorhanden ist oder das vorhandene nachgearbeitet werden muss, da die Qualität miserabel ist (Eine Abteilung für die Qualitätssicherung gibt es, diese ist aber überfordert, da es einfach zu viele Mängel gibt).

Karriere/Weiterbildung

Es gibt einige Kollegen die als einfacher Arbeiter angefangen haben und sich dann hochgearbeitet haben. Allerdings auch mit viel Glück und wohlwollen der jeweiligen Führungskraft.
Richtige Weiterbildungsprogramme/Schulungsprogramme gibt es nicht.
Ob Weiterbildungen wie eine Meister oder Technikerschule in Teilzeit vom Unternehmen unterstützt werden, mit Aussicht auf eine neue Stelle im Unternehmen ist mir nicht bekannt.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt wird jeden Monat pünktlich gezahlt. Es gibt die Böcker Card, Angebote für Mitarbeiter und die Möglichkeit sich ein Jobrad zu leasen.
Es gibt einen Haustarif in Anlehnung an den IGM Tarif. Der Haustarif liegt allerdings darunter und ist sehr undurchsichtig. Die Schichtzulage ist nicht erwähnenswert.
Unter den Kollegen gibt es extrem große Gehaltsunterschiede (hängt nur teilweise von der Betriebszugehörigkeit ab), da kann es schonmal sein das man für die selbe Tätigkeiten mehrere hundert Euro weniger bekommt. Ebenso gibt es aber auch genug Kollegen die weniger anspruchsvolle Arbeit haben, erhalten am Monatsende das selbe und haben keinen Stress.
Um eine Lohnerhöhung zu bekommen, benötigt man einen sehr langen Atem.
Habe von einigen Kollegen mitbekommen, dass ihnen mündlich eine Lohnerhöhung zugesichert wurde in Höhe von X€, am Ende haben sie aber weniger bekommen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

"Böcker goes green" toller Slogan, nur die Umsetzung ist stark ausbaufähig. PV Anlagen auf den Dächern, Abfalltrennung, E-Ladesäulen und die neuen E-Produkte sind Böckers Beitrag zum Klima und Umweltschutz.
Es werden gigantische Müllberge in Form von Plastiktüten und Verpackungsmaterial generiert und diese dann als teuere Industrieabfälle entsorgt. Dies würde sich ohne Probleme stark reduzieren lassen. Es wird im Logistikbereich bespielsweise eine einzelne M6 Schraube oder ein Stecker in eine Tüte im DIN A4 Format verpackt, diese wandert nach dem entnehmen aus der Kommission direkt in den Müll.
An einigen Stellen auf dem Gelände liegt regelmäßig einiges an Müll in Form von Verpackungsbändern und Pappen herum, für das sich niemand zuständig fühlt.
Ebenso laufen in einigen Bereichen regelmäßig die Aschenbecher über, auch dafür fühlt sich niemand zuständig.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist wirklich sehr gut. Regelmäßige Mitarbeiterevents sollen dies fördern, ebenso soll dadurch die schlechte Stimmung im Unternehmen verbessert werden. Es ist nur wirklich sehr schade, dass viele gute Kollegen das Unternehmen verlassen haben bzw. noch verlassen werden.

Umgang mit älteren Kollegen

Nichts negatives bekannt

Vorgesetztenverhalten

Es gibt solche und solche. Es gibt Vorgesetzte die haben fachlich was drauf und können mit Menschen umgehen. Dies trifft aber bei weitem nicht auf alle zu. In einigen Bereichen herrscht Angst und Schrecken, da trauen sich die Kollegen nicht andere anzusprechen, wenn sie Fragen zu ihrer Arbeit haben. Es könnte vom Vorgesetzten so gesehen werden, dass nur Pausen gemacht werden.
Ebenso kommt es auch mal vor, dass der Vorgesetzte einen über das halbe Gelände verfolgt und beobachtet ob man sich um seine Arbeit kümmert. Am Arbeitsplatz selber muss man immer damit rechnen aus einer Ecke der Halle beobachtet zu werden.
Ein Lob für schnelle und gute Arbeit oder für das leisten von Überstunden gibt es nur sehr selten.

Arbeitsbedingungen

Es gibt solche und solche Bereiche. Die Endmontage wirkt sehr modern, es gibt aber auch Bereiche dort zählt ein Stapel Europaletten als fester Arbeitsplatz.
Benötigtes Werkzeug wird zügig bestellt.
Im Bereich der Materialversorgung wird viel mit dem Kanban System gearbeitet, dies funktioniert leider wenig bis garnicht.
In einigen Bereichen ist es sehr laut. Maßnahmen um den Lärm zu reduzieren gibt es nicht. Es gibt die Möglichkeit sich einen Gehörschutz anfertigen zu lassen, dieser wird über einen geringen Eigenanteil mit finanziert.
Für einige Tätigkeiten gibt es Arbeitsanweisungen, für andere nicht. Nur weil es eine Arbeitsanweisung gibt, heißt es noch lange nicht, dass eine Baugruppe richtig montiert werden kann, da diese teilweise recht unverständlich sind.

Kommunikation

Der Böcker Flurfunk funktioniert einwandfrei. Wenn man das neuste wissen möchte, muss nur der richtige Kollege gefragt werden.

Gleichberechtigung

Etwas negatives ist mir nicht bekannt. Böcker hat unter anderem eine Fußballmannschaft und ein Drachenboot, wo sich jeder Interessierte beteiligen kann.

Interessante Aufgaben

Es ist sehr abwechslungsreich. Es wird die Qualität geprüft (häufig wird direkt nachgearbeitet, da es sonst Tage/Wochen dauert bis es behoben wurde), sich um Logistiktätigkeiten gekümmert und nebenbei auch noch montiert. Im Endeffekt hat man drei Jobs, wird aber nur für einen bezahlt.

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Arbeitgeber-Kommentar

Stephan Kuck, Geschäftsführung
Stephan KuckGeschäftsführung

Hallo liebe/r Kollege/in,
danke für deine ausführliche Bewertung, auch wenn du leider nicht ganz zufrieden bist. Gern greife ich deinen Vorschlag 'das Gespräch mit den Leuten suchen' auf - melde dich bitte (02389 79 89 715 oder kuck@boecker.de). Danke für deine 5 Sterne für unseren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Gleichberechtigung.
Deinen Hinweis auf Krankenstand und Unzufriedenheit möchte ich einordnen: 2023 war bundesweit das Jahr mit dem historisch höchsten Krankenstand und auch unser Krankenstand war (zu) hoch. Auch haben wir sicherlich Kollegen, die nicht zufrieden sind. Es wäre schön, wenn wir im Dialog Ursachen aufdecken und bestenfalls ausräumen könnten. Unsere Jahresgespräche zeigen aber (neben auch konstruktiv kritischem Feedback), dass der Großteil unserer Mannschaft zufrieden ist. Das freut mich, denn es ist uns wichtig, eine zufriedene Mannschaft zu haben, die gern bei Böcker arbeitet und 'Mein Weg nach oben' mit uns lebt!
In Sachen (Industrie-)Standards geht immer mehr, aber eine "Bastelbude" sind wir nicht. Lass diskutieren, woher deine Meinung kommt, um dadurch Verbesserungspotenziale zu heben. Deine starke Kritik an Work-Life-Balance nur aufgrund von Schichtarbeit werde ich für dich nicht lösen können. Falls das dein K.O. Kriterium ist, scheiden viele Industrieunternehmen für dich aus - aber versuche dich z.B. in einem 1-schichtigen Bereich bei uns zu bewerben.
Unser starkes Team Qualitätsmanagement arbeitet an der nachhaltigen Sicherstellung und Steigerung unserer Qualität. Aber Qualität entsteht nicht aus einer einzigen Abteilung heraus, sondern aus dem Tun jedes Einzelnen. Wir alle müssen unseren Beitrag dazu leisten, damit wir höchste Qualität in jedem Arbeitsschritt produzieren. Vorschläge sind jederzeit willkommen.
In Sachen Karriere/Weiterbildung setzen wir neben allgemeinen Schulungen auf individuelle, bedarfsgerechte Qualifizierung - sprich bei Bedarf mit deiner Führungskraft. Wir werden aber prüfen, ob/wie wir zukünftig transparentere Programme für mehr Weiterentwicklungsmöglichkeiten bieten können.
Deine Kritik in Sachen Vergütung nehme ich ernst, denn gute Leistung verdient bei uns gutes Geld. Deshalb zahlen wir marktgerechte und wettbewerbsfähige Gehälter. Falls wir eine zugesicherte Lohnanpassung nicht umgesetzt haben sollten, entschuldige ich mich dafür und kläre den konkreten Einzelfall gern auf, denn das soll nicht sein.
Umweltschutz ist nie genug und wir wollen mehr! Es kann aber sein, dass was nach Verschwendung aussieht, tatsächlich erforderlich ist: Z.B. müssen Hydraulikteile geschützt transportiert werden, da kleinste Verunreinigungen gravierende Folgen für ein Hydrauliksystem haben können. Und auch wenn mal ein kleines Einzelteil fehlt, wird das verpackt, damit es nicht verloren geht. Du hast aber absolut Recht, wir müssen Abfall bestmöglich vermeiden! Hilf mit, indem auch du jeden Müll entsorgst, den du siehst und reiche gern deine konkreten Vorschläge ein und profitiere von der Umsetzung über unser Böcker Ideenprogramm 'BIP'. Deine genannten Punkte greifen wir in jedem Fall auf.
Von allen - Führungskräften wie Mitarbeitern - erwarten wir einen wertschätzenden Umgang miteinander. Natürlich muss leider auch mal "Tacheles" geredet werden, aber auch geschieht sachlich. Deine geschilderten Szenarien kann ich mir nicht vorstellen, stehe aber für die Klärung etwaiger Einzelfälle zur Verfügung - bitte melden! Wir wollen Führung auf Augenhöhe und ein positives Miteinander.
Unsere Arbeitsbedingungen sind uns sehr wichtig und ein Stapel Paletten ist bei uns nirgendwo ein fester Arbeitsplatz (sehr wohl haben aber einige Teams gemeinsam mit unserem Lean Management Vorrichtungen erdacht, damit bestimmte Baugruppen direkt auf dem Lastträger montiert werden können, um Rüstzeiten zu reduzieren und die Arbeitsprozesse zu optimieren). Wir professionalisieren uns weiter und weiter und auch eure Vorschläge helfen, um die besten Arbeitsplätze/-vorrichtungen zu entwickeln. Nicht immer geht alles sofort und gleichzeitig und wir werden zwischendurch auch mal improvisieren müssen - insb. während der Bauphasen. Danke für dein / euer Verständnis dabei. Wenn aber wirklich etwas fehlt, melde dich bei deiner Führungskraft oder auch bei mir.
Die Kanban Versorgung hat uns tatsächlich einige Probleme bereitet, die wir aber aktiv angegangen sind, mit systemischen und prozessualen Veränderungen bereits deutlich verbessert haben und weiter optimieren. Falls hier weiterhin Schwierigkeiten bestehen, bitte gib unbedingt Feedback an deine Führungskraft oder auch mich, damit wir das aufgreifen können.
Danke für deine Rückmeldung, lass uns gemeinsam besser werden.
Viele Grüße
Stephan

Trotz Umschwung immer noch ein guter Arbeitgeber

4,4
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Böcker Maschinenwerke GmbH in Werne gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Klasse Zusammenhalt. Das Unternehmen entwickelt sich weiter.

Arbeitsatmosphäre

Durch die aktuellen Umbaumaßnahmen müssen sich einige Abteilungen in ihrer Arbeitsweise umstellen oder sind teilweise eingeschränkt. Trotzdem hat man das Gefühl, als würde das Grundgerüst bestehen bleiben. Das Unternehmen zahlt jährlich eine Pauschale für Abteilungsveranstaltungen, um den Zusammenhalt zu fördern. Zudem gibt es jährlich mehrere Events, wo Mitarbeitende in geselliger Runde Zeit verbringen können.

Work-Life-Balance

Spontane Urlaubstage oder Überstundenabbau sind kein Problem. Durch die Gleitzeit ist ein späterer Arbeitsbeginn oder ein früheres Arbeitsende ganz flexibel gestaltbar. Auch Homeoffice kann genutzt werden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Aktuell stellenweise noch sehr papierlastige Prozesse. Eine Optimierung ist jedoch in Planung.

Kollegenzusammenhalt

Top. Sehr persönlich und locker. Hierarchieebenen sind im Grunde nicht spürbar.

Vorgesetztenverhalten

Nicht auszusetzen. Man ist sehr persönlich miteinander. Keine strikten Anweisungen oder unrealistische Ziele. Eigene Meinungen bzw. Anmerkungen werden ernst genommen und auch umgesetzt.

Kommunikation

Wichtige Neuerungen oder Informationen werden per Mail oder Aushang kommuniziert, sodass jeder Mitarbeiter die Möglichkeit hat, auf Stand zu bleiben.

Interessante Aufgaben

Je nach Aufgabengebiet sehr unterschiedlich. Daher sehr abwechslungsreich und zufriedenstellend.


Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Stephan Kuck, Geschäftsführung
Stephan KuckGeschäftsführung

Hallo liebe/r Kollege/in,
danke für deine Weiterempfehlung und das großartige Feedback. Es freut mich sehr, dass du so viele positive Punkte bei uns siehst.
Die Baumaßnahmen werden uns allen tatsächlich noch einiges abverlangen, aber wir werden das meistern und v.a. behalten wir das Ziel im Auge: Mit unserem Team Logistik werden wir die Geschwindigkeit, Qualität und Verlässlichkeit der logistischen Prozesse auf ein neues Level heben. Und für unsere Mannschaft werden wir moderne Sanitärräume und Umkleiden bieten, viele neue Büros und eine Kantine mit gutem Essen als Stärkung in den Pausen!
An unsere z.T. tatsächlich noch analogen, papierlastigen Prozesse müssen wir ran, da hast du Recht. Mit euren Ideen aus den Teams und gemeinsam mit unserer IT werden wir auch hier besser und besser.
Schön, dass du Teil unseres Teams bist.
Danke und viele Grüße
Stephan

Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 89 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Böcker Maschinenwerke durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Industrie (3,3 Punkte). 34% der Bewertenden würden Böcker Maschinenwerke als Arbeitgeber weiterempfehlen.
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