Guter Arbeitgeber bei dem man den goldenen Löffel klauen muss um gekündigt zu werden
Gut am Arbeitgeber finde ich
Home Office an mehreren Tagen
Parkplatz vorhanden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird alles aus der amerikanischen Brille gesehen "America first"
Verbesserungsvorschläge
Bessere Bezahlung und sich nicht aufs Image verlassen
Arbeitsatmosphäre
Im Großen und Ganzen gut, freundlicher, professioneller Umgang sowohl in den Emails als auch persönlich.
Kommunikation
Leider ausbaufähig. Wenn der Geschäftsführung etwas unangenehm ist (z.B. Inflationsausgleich) ist es einfacher zu sagen "liegt in den USA zur Entscheidung" als "gibt es nicht"
Kollegenzusammenhalt
Kommt absolut auf das Team an, in welches man kommt. Von super bis dürftig ist alles dabei.
Work-Life-Balance
3-4 Tage Home Office mit flexiblen Arbeitszeiten. Man hat ein Überstunden Konto und jede Minute Überstunde zählt auf diesem Konto. Man kann Stunden und auch ganze Tage abbummeln.
Vorgesetztenverhalten
Jährliche Mitabeitergespräche und bei Problemen jederzeit erreichbar.
Interessante Aufgaben
Auftragsbearbeitung halt
Gleichberechtigung
Wenn man eine Teilzeitstelle hat (zB wegen Kindern) muss man trotzdem eine 40h Vollzeitkraft vertreten (1:1 Vertretung)
Arbeitsbedingungen
Völlig in Ordnung
2 Bildschirme im Büro. Leider keine höhenverstellbaren Tische.
Klimaanlage vorhanden.
Mittag aus der hauseigenen Kantine bezuschusst (3€ pro Mahlzeit ist unschlagbar).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird dran gearbeitet.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt eher schlecht als recht (zB im Gegensatz zu Airbus)
Jährliche Gehaltsrunden mit max 3% Erhöhung (egal wie hoch die Inflation ist)
Karriere/Weiterbildung
Weiterentwicklung ist die Ausnahme.