7 Mitarbeiter:innen, die bei Böllhoff Gruppe eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen Böllhoff Gruppe als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Freundlich hilfsbereit
Nicht genug zeit
Mehr Zeit in Ausbildung investieren
Aufstiegs Chancen
Nichts
Mehr Aufgaben zusammen lösen
Ich komme aus einem kleinen Familienunternehmen im Handwerk. Meine Sorge war in einen so großen Unternehmen als eine Nummer unterzugehen. Das ist aber überhaupt nicht der Fall mit super Kollegen und coolen Vorgesetzten fühlte ich mich von Anfang an sehr wohl. Ich wurde sofort herzlich ins Team aufgenommen. Bei Problemen, Sorgen, Nöten oder auch Verbesserungsvorschläge wird ein immer zugehört und nach Lösungen gesucht man hat nie das Gefühl das man nicht ernst genommen wird im Gegenteil man hat das Gefühl das die eigene Meinung/Ideen sehr geschätzt werden. Rund um wirklich ein Vorzeige Unternehmen!
Arbeitsatmosphäre, respektvoller Umgang, Weiterbildungen, Gehalt, Abwechslung, individuelle Förderung
Lange Entscheidungswege, konservativ/traditionell
In neue Software investieren (Bsp. Office365, ERP)
Essensqualität in der Cantine erhöhen
Fahrräder anteilig finanzieren
Hohe Übernahmequote, darüber hinaus nicht kommuniziert
Gleitzeit
Teils eintönige Arbeit und unnötige Prozesse
Schwierig durch größe des Unternehmens und Spezialisierung
- Umfangreiches Programm zur Weiterbildung
- Viele Events und Veranstaltungen für Mitarbeiter
- Gutes Ansehen
- Hohes Maß an Vertrauen in die Auszubildenden
- Es wird viel in die Ausbildung investiert
Von schlecht kann keine Rede sein!
- Arbeitszeit für Azubis auf 38,5 Stunden anpassen.
- Besondere Mehrarbeit oder besondere Verdienste mehr entlohnen.
In den meisten Abteilungen ist die Atmosphäre sehr gut.
Wer sich anstrengt und weiß, wie er auf sich aufmerksam machen kann, hat gute Chancen.
Innerhalb eines Jahres bin ich merkbar voran gekommen.
Ich arbeite 40 Stunden in der Woche (Gleitzeit), in meiner Abteilung sind aber generell 38,5 Stunden vorgesehen, was dazu führt, dass ich meist Freitags länger bleiben muss, als die meisten anderen.
Das liegt daran, dass alle Auszubildenden über eine extra Gesellschaft angestellt sind, welche andere Arbeitszeiten vorsieht, als die einzelnen Gesellschaften im Unternehmen.
Im Vergleich mit anderen Unternehmen aus der Umgebung, schneidet Böllhoff sehr gut ab, Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld wie Böllhoff es zahlt, sind auch nicht selbstverständlich. Aufgrund der Tatsache, dass das Leben aber generell immer teurer wird und dass viele Auszubildende weit mehr für das Unternehmen tun, als die Ausbildung vorsieht, wäre hier vlt. ein kleiner Schritt nach oben nicht schlecht.
Sehr abhängig, davon, in welcher Abteilung man eingesetzt wird, im Großen und Ganzen aber freundlich und hilfsbereit.
Meine Erfahrung zeigt, dass man mit den meisten Leuten Spaß haben kann, wenn man sich entsprechend verhält.
Ich muss wenig eintönige Arbeiten machen und bin in viele Projekte einbezogen worden. Mir wird viel zugetraut und viel eigene Verantwortung übertragen.
Man wechselt regelmäßig die Abteilungen und lernt alle Bereiche des Unternehmens kennen. Sogar Produktion und Lehrwerkstatt durchläuft man im Laufe der Ausbildung.
Auch in der Stammabteilung sind die Aufgaben ziemlich variabel.
Einige wenige, haben noch veraltete Ansichten gegenüber Auszubildenden, aber es ist leicht sich Respekt zu erarbeiten, auch von diesen Personen.
Insgesamt, werde ich als Person und meine Arbeit respektiert.
Nette Kollegen die immer hilfsbereit sind.
Immer ein offenes Ohr und Unterstützung
Verständnis
Fairness
Eine faire Ausbildungsvergütung, immer pünktlich.
viele Praktische Aufgaben die man selber machen kann
Stätiges wechseln der Abteilungen so lernt man alles einmal kennen.
Immer ein offenes Ohr und Unterstützung