29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Freundschaftlicher Umgang unter den Mitarbeitern. Multikulturelle Belegschaft. Lunch of the month.
Vernachlässigte Mitarbeiterführung. Unausgeglichene Arbeitsverteilung und keine leistungsgerechte Bezahlung.
Zeit für eine ordentliche Einarbeitung der Mitarbeiter einplanen.
Klare Zuständigkeiten für bestimme Arbeiten setzen.
Professionellere Kommunikationskanäle schaffen – weg vom privaten WhatsApp.
WLAN/WiFi für alle Mitarbeiter zugänglich machen.
Klare Kommunikation bei Gehaltsverhandlungen und Karriereoptionen, ohne die Mitarbeiter mit leeren Versprechungen hinzuhalten.
Unternehmensvision definieren und den Mitarbeitern kommunizieren.
Die Geschäftsführung setzt gezielt den Wettbewerb unter Mitarbeitern ein. Der daraus resultierende Zeitdruck bedeutet oft Stress und spiegelt sich in der Kommunikation untereinander. Unter Missachtung der zeitlichen Kapazitäten werden einem von allen Seiten Aufgaben zugeteilt, die immer besonders dringend erledigt werden müssen. Soziale Aspekte wie Fairness im Team interessiert die Vorgesetzten nicht sonderlich – Hauptsache der Laden läuft und die Zahlen stimmen. Ein Lob gibt es da selten.
Intern wird auf Biegen und Brechen das bewältigt, was den Kunden nach Außen hin versprochen wird. Mitarbeiter mit Fachkompetenzen und Fachkenntnissen gibt es sehr wenige. Im Team wird sich bemüht, die Arbeit den neuen Mitarbeitern Interessant zu gestalten. Allerdings wird man sehr schnell auf die Missstände angesprochen. Jeden Tag steht die Frage im Raum, wie lange man noch die Diskrepanz zwischen Arbeitsleistung und Niedriglohn ertragen kann.
Eine Work-Life-Balance im Schichtbetrieb führen zu können ist Ansichtssache. Abzüge von der privaten Freizeit muss man spätestens bei der Samstagsarbeit und in der Weihnachtszeit machen. Spontaner Überstundenabbau wird oft genehmigt. Auch sind lange Urlaube von drei-vier Wochen möglich.
Einzelnen Mitarbeitern wird zum Berufseinstieg eine Schulung angeboten. Weiterbildungen gibt es nicht.
Wenn man möchte, kann man einen Erste-Hilfe Kurs belegen oder einen Gabelstaplerschein machen.
Karrieremöglichkeiten sind sehr begrenzt und abhängig von der aktuellen finanziellen Lage. Dringend benötigte Stellen wurden deswegen lange Zeit nicht besetzt.
Größtes Manko in diesem Betrieb. Die Einstiegsgehälter befinden sich nah am Mindestlohn.
Die Gehälter und niedrigen Gehaltserhöhungen werden beliebig vergeben, ohne nachvollziehbare Gründe. Mit passenden beruflichen Qualifikationen hat man keinerlei Vorteile den Quereinsteigern gegenüber.
Weihnachtsgeld oder Boni gibt es nicht.
Bei Absolvierung einer internen Berufsausbildung startet man danach mit dem gleichen Einstiegsgehalt wie ein Quereinsteiger.
Eine große Menge der verarbeiteten Rohware ist GOTS-zertifiziert. Die Druckverfahren sind OEKO-Tex zertifiziert. Durch die mangelhafte Einarbeitung neuer Mitarbeiter oder anhand kaputter Maschinen entstehen Fehlproduktionen und Müll, der vermieden werden könnte.
Hohe Fluktuation - Die Mitarbeiter kommen und gehen.
Grundsätzlich sind die Hierarchien flach und das Verhältnis sehr freundschaftlich.
Es gibt allerdings viele Mitarbeiter mit wenig Lernbereitschaft. Aussagen von langjährigen Mitarbeitern wie „Ich kann das nicht. Ich weiß nicht, wie das geht. Ich möchte das nicht machen“ sind hier an der Tagesordnung.
Ältere Arbeitnehmer werden eingestellt und der Umgang ist stets herzlich. Langdienende Kollegen werden zwar geschätzt, aber nur mittelmäßig gefördert.
Es herrscht eine vernachlässigte Mitarbeiterführung in der Firma: Ein Teil übernimmt die verantwortungsvollen Aufgaben. Der andere Teil verbringt viel Zeit mit persönlichen Gesprächen, Telefonaten und Videochats, Netflix Serien, Pausen auf Kosten der Firma und Ablehnung bestimmter Aufgaben – Das ist völlig aus dem Gleichgewicht geraten und Konsequenzen werden nicht sichtbar gesetzt.
Obwohl mein Abteilungsleiter oft mit den Arbeitsprozessen/Koordinierung und dem Druck on oben ausgelastet war, hat er sich Zeit für meine Anliegen genommen: Daumen hoch.
Im Sommer steigt die Temperatur in der Halle auf +35 Grad (Kühlgeräte vorhanden, nutzen nur bedingt etwas).
Die laute und stickige Umgebung beeinträchtigt oft die Konzentrationsfähigkeit. Eine ordentliche Belüftung gibt es nicht. An den Maschinen finden häufig Reparaturen statt, da sie ständig kaputt gehen.
Die interne Kommunikation erfolgt über vielzählige WhatsApp-Kanäle, dadurch hat man nach Feierabend keine Ruhe. Da man notgedrungen das eigene Handy benutzen muss, bleibt hier jeder Mitarbeiter auf den entstehenden Kosten sitzen. WLAN/WiFi gibt es nur für einzelne Mitarbeiter. Alle paar Wochen findet ein Teammeeting statt, in dem Anliegen angesprochen werden dürfen, aber viele Mitarbeiter oft nur schweigen - Nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Die Unternehmensvision ist unbekannt.
Obwohl die Geschäftsführung und -leitung ausschließlich aus Männern besteht, findet man in der gesamten Firma ein gutes Geschlechtermischverhältnis. Auch Menschen mit Behinderung sind willkommen.
Die Arbeit ist sehr eintönig und auf Quantität ausgelegt. Man hat immer den Zeitdruck und Wettbewerb im Nacken.
Sehr moderne firmen Politik, Flache Hierarchien
Mangelnde Kommunikation
Gehaltverhandlungen nicht wirklich möglich - man wird eher gehen gelassen als mehr zu zahlen
Bessere Kommunikation!
Mehr Personal wo es gebraucht wird und nicht in der HR
Jeder Mensch ist willkommen und alle sind sehr freundlich zueinander. Egal welche Abteilungen
Man ist gezwungen Überstunden zu machen da zu wenig Personal da ist
Keine Möglichkeit sich weiter zu bilden
Unterer Durchschnitt
Super Kollegen!
Keine ehrliche Kommunikation, man erfährt Dinge viel zu spät
Die Büro Stühle sind eine absolute Zumutung! Im Winter ist es extrem kalt und im Sommer extrem heiß
Es wird nie richtig kommuniziert, nach vorn ist alles gut aber im Nachhinein erfährt man viel negatives. Es wird einem nicht zugehört und Probleme werden zu spät oder gar nicht gelöst
Man hat seinen Bereich und kennt seine Aufgaben, viel Abwechslung ist da nicht
Pünktliches Gehalt
Die Arbeit in diesem Unternehmen war von einer starken Diskrepanz zwischen Leistung und Lohn geprägt. Die Gehaltsverhandlungen waren wenig erfolgreich und die Aufstiegschancen begrenzt. Zudem wurde ein sehr hohes Maß an Flexibilität und Leistung erwartet, ohne dass dies angemessen vergütet wurde. Ein gesundes Work-Life-Balance war kaum möglich. Ich habe mich während meiner Beschäftigung oft unter Wert verkauft gefühlt.
Hört auf, euren Mitarbeitern so viele Überstunden machen zu lassen!
Nur Mist
Kacke
Nur arbeiten nur Überstunden.
Keine
Super schlecht. Man kann froh sein, wenn man etwas mehr als Mindestlohn hat. Da kann man Direkt Bürgergeld machen.
Nur streiten
Nur Überstunden!
Welche Kommunikation?
Menschlichkeit. Das alle wirklich willkommen sind und Dinge wie Herkunft, Religion, sexuelle Orientierung, Geschlecht, Alter etc. tatsächlich "egal" sind, es gibt auch mehrere gehörlose Kollegen. Das auch Quereinsteiger und Leute mit schlechten Schulnoten eine Chance bekommen.
Das Team ist nett und jeder bringt mal etwas leckeres für die Kollegen mit. Die frisch gekochten, kostenlosen Mittagessen sind auch super toll.
Zu wenig Parkplätze. Viel Arbeit in der Hochsaison im Dezember.
Führungskräfte mehr sensibilisieren einen freundlichen Ton zu wahren auch in Stresssituationen.
Es ist eine tolle Firma, es gibt in beiden Etagen moderne Küchen mit Sitzgelegenheiten und Microwelle. Immer wieder gibt es von der Geschäftsleitung oder den Kollegen Boxen mit Gummibärchen, Kuchen oder ähnliches. Einmal gab es nur für uns eine mobile Pommes und Würstchenbude direkt vor der Tür wo man kostenlos Essen konnte, sogar mit veganer Mayo. :-D Neu ist, dass nun regelmäßig ein kostenloser Lunch angeboten wird, wo es kostenlos ein großes Buffet für eine bestimmte Anzahl an MA angeboten wird, hier kann man sich anmelden und jeder darf mal teilnehmen.
Überstunden werden zwar immer wieder gemacht, insbesondere in der Weihnachtszeit, aber alle Stunden werden auf dem Zeitkonto gutgeschrieben und können abgefeiert werden. Man kann auch anfragen ob Stunden ausgezahlt werden können, das klappt normalerweise.
Hauptsächlich Befähigung durch Kollegen aber das reicht i.d.R. auch.
Übliche Gehälter. Mehr ist natürlich immer schön, aber fairerweise muss man sagen hier zahlt man übliche Gehälter.
Nettes Team, sehr gemischt in allen Hinsichten, finde ich super.
s.o.
Ich habe alle Vorgesetzen als nett und hilfsbereit kennengelernt, hier und da habe ich auch mal eine etwas schroffe Bemerkung von Vorgesetzen gehört das könnte schon noch besser werden.
Im Sommer etwas heiss, es gibt kostenlos Wasser und Kaffee und Softdrinks und Snacks zu angemessenen Preisen am Automaten.
Ich fühle mich soweit gut informiert, hier und da wäre ich neugierig auf mehr Infos aber eigentlich kriege ich alles wichtige mit.
Hab ich nie besser erlebt als hier, das Team ist bunt gemischt in jeder Hinsicht und alle sind willkommen.
In der Regel schon, aber Ablage gehört ja auch dazu.
- Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen
- Chefs geben gerne mal einen aus, was die Mitarbeiter wieder etwas motiviert
- Firmenfeier
- Aussagen wie, wir arbeiten dran und es passiert einfach nichts
- Dinge werden runtergeschaukelt
- Man wird nicht ernst genommen
- Arbeiter werden nicht Wertgeschätzt
- Man muss aufpassen, wem man was sagt
- HR und Vorgesetzte hängen zu nahe aneinander (verstehen sich zu gut), das eine neutrale Position nicht möglich ist.
- Besseres Führungspersonal/Vorgesetzte einstellen
- Bessere Gehälter
- Bessere Kommunikation
Die Arbeitsatmosphäre war an sich sehr angenehm, man hatte seinen Platz und wusste was zu tun ist.
Die Firma hat viel potenzial und könnte deutlich mehr sein, würde man seine Mitarbeiter dementsprechend auch so behandeln.
War ok, man konnte selbst entscheiden ob man überstunden macht oder nicht, müssen aber entsprechend abgefeiert werden.
Die Leute kommen und gehen mit Fristverträgen. Man kann hier 200% abgeben und trotzdem reicht es nicht aus.
Wie schon mein vorredner sagte, die guten Leute verlassen so langsame alle das sinkende Schiff.
Leider für die Arbeit die man abgibt, viel zu gering, man kratzt hier grade mal am Mindestlohn. Ein Grund wieso es kaum richtiges Fachpersonal gibt und nur weiter mit Praktikanten und Auszubilden aufgestockt wird.
Auf eine Gehaltserhöhung wird nicht drauf eingegangen, wobei man dies im Vorstellungsgespräch besprochen hat. Am besten immer Schriftlich festhalten.
Gehe ich mal nicht zutief darauf ein, man versucht es, hakt aber noch in der Umsetzung.
Ich hatte viele gute Kollegene, die die Arbeit deutlich angenehmer gemacht haben, doch das alleine aber, rettet nicht die Gesamtsituation.
Man lernt egal im welchen Alter neue Kollegen kennen und man versteht sich sehr gut.
Leider sehr unterqualifiziert und nicht als Vorgesetztenposition geeignet, hier sollte man definitiv dran arbeiten und besseres Personal für einstellen, die Ihre Mitarbeiter ernst nehmen und mit kritik umgehen können, statt alles immer runterzuschaukeln.
Arbeitsbedingungen waren für mich vollkommen in Ordnung, in der Abteilung in der ich gearbeitet habe, aber dafür habe ich leider nur negatives aus anderen Abteilungen gehört, wie z.B im Sommer bei Temperaturen von ca 40 Grad zu arbeiten.. Ja man versucht zwar mit Mobilen-Klimageräten das zu kompensieren, was aber bei der schieren Größe der Halle nur bedingt hilft.
Die Kommunikation zwischen verschiedene Abteilungen und Vorgesetzten ist leider unterirdisch. Wenn man selbst nicht Aktiv wird, passiert hier nichts, was nicht umbedingt jeder Manns/Frau Aufgabe sein soll, dafür hat man seine Vorgesetzten, die sowas weiterleiten und durchsetzen sollten.
Leider kaum was von zu sehen, solang man keinen Festvertrag hat, ist man einfach zu ersetzten. Wenn man nicht gut verhandeln kann, bleibt man auf der Strecke, da kann man sich sonst noch so gut abrackern. Man wird Unfair behandeln, andere Mitarbeiter werden bevorzugt, wenn die mit den Vorgesetzten besser klar kommen.
Man lernt hier viele Abteilungen und Arbeitszweige kennen, in den man überall mal reinschnuppern kann, wenn man es möchte.
Ein Betriebsrat wäre vielleicht mal gut und vielleicht auch Personalbüro das mehr als 1 tag die woche besetzt ist u wo die Mitarbeiter verstanden werden u auch hilfe bekommen das grade isr ne zumutung in mehreren bereichen
Die Stimmung unteinander ist meist gut aber war auch schon mal besser. Liegt wohl auch dran das alle guten Leute das sigende schiff jetzt möglichst schnell verlassen.
Alles show
Gibt es hier gar nicht. Du hast zu kommen wann die es wollen.
Gibt es nicht
Gehalt wirklich lachhaft u alle beschweren sich drüber u wollen mehr Geld dafür aber immer pünktlich gezahlt
Man spielt es zwar vor und macht es wenn prüfer kommen damit mam das zertifikat bekommt aber sobald die weg sind sieht man das es der Firma egal ist hier geht es nur um Geld für die Führung der rest isr gespieltes Schauspiel u Image
Viele Streits untereinander und auch viel Gerede hinter den rücken also vorsicht mit wem man sich da abgibt
Ist ok
Schlimmste was ich bisher erlebt hab
Zu warm, schlechte schichtzeiten, schlechte Arbeitsbedinungen wenn man sich hier andere arbeitgeber anschaut
Gibt es wirklich nur teilweise und unzureichen wodurch viele fehler entstehen
Ist ok
Meist immer die gleiche stumpfe aufgabe
Positive Atmosphäre trotz Produktion.
Mehr Kapizitäten schaffen um Prozesse zu schaffen und einzuahalten.
Super, in den einzelnen Abteilungen bis auf die üblichen Verdächtigen, die mal dazwischen grätschen. In der Produktion ist aber auch immer viel zu tun, daher manchmal etwas hektisch.
Gerade vor Weihnachten ist sehr viel zu tun. Dennoch wird aber immer versucht Rücksicht zu nehmen.
In meinem Team eigentlich sehr gut.
Abteilungsleiter sind trotz der hohen Auftragslast sehr bemüht. Feedbackgespräche leider manchmal darunter...
Durch den schnellen Wachstum ist es ziemlich voll in der Produktionshalle.
Geht manchmal im Stress etwas unter - aber die Abteilungsleiter sind sehr bemüht dennoch offen und klar zu kommunizieren.
Für eine Produktion denke ich sehr vielseitig und bei entsprechenden Vorauzssetzungen steigt auch die BVerantwortung.
Das arbeiten untereinander ist gut und macht spaß. Kann viele Kommentare hier nicht nachvollziehen.
Nichts schlechtes gehört.
Zur Weihnachtszeit 4-5 Wochen anstrengend, daher Punktabzug. Sonst je nach Phase oder bei großen Aufträgen mal stressig. Kenn ich aber auch von der alten Firma so
Kein Ausbildungsprogramm oder so wie bei großen Firmen. Aber auf Nachfrage gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten. Man muss halt was sagen.
Könnte besser sein.
Ist ein Produktionsunternehmen, wurde schon viel verbessert und Müll reduziert, geht aber bestimmt noch mehr.
Finde ich sehr gut und wertschätzend. Hilfe da wenn ich brauche.
Alles gut.
Vorgesetztenverhalten ist gut, Schulungen für die wären gut. Man merkt manchmal das der eine oder andere noch nicht so viele Erfahrungen hat.
Wird besser, teilweise zu viele Kommunikationswege.
Alles gut
Man kann sich in gute Aufgaben einarbeiten. Kommt auf die eigene Motivation an. Geschenkt wird nichts.
Es wird immer von offner Kommunikation geredet, dabei kann man mit absolut keiner Person reden, ohne dass dies hinter dem Rücken weitergeben wird.
Folge vom Herzen öffnen ist dann eine Abmahnung wegen Fehlverhalten o.Ä.
Das Feedback ernst nehmen und intern dran arbeiten, anstatt hier unter dem Beitrag alles klein zu reden und zu lügen
Schlecht
Überstunden sind immer gegeben
Mindestlohn
Greenwashing
Nicht vorhanden
Katastrophal. Diese nehmen alles persönlich und lassen das an dir aus
Alte oder illegale Programme ohne Lizenz!
sehr schlecht
Leider nichts
Das man sich um gute Mitarbeiter keine Mühe gibt. Es wird immer nur verlangt.
Mitarbeiter wertschätzen und zuhören
Null Chance
Schäfchen
Unmenschlich
Es interessiert Sie nicht
So verdient kununu Geld.