Außen jung und modern, innen marode und veraltet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Umbauten in Straelen. Die Arbeitsplätze sind modern. Auch wenn nicht alle angekündigten Renovierungen auch umgesetzt wurden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bezahlung.
Dörfliche Denkweise.
Entscheidungen ohne Weitsicht.
Negative Einstellung zu Homeoffice.
Verbesserungsvorschläge
Knallige Farben, neues Logo... Alles prima. Ändert aber nichts an der altbackenen Firma hinter der Fassade. 2 Wochen und mehr bis zur Auslieferung? Wer will das heute noch?
Arbeitsatmosphäre
Bei schlechter Stimmung unter den Kollegen leidet natürlich auch die Atmosphäre.
Kommunikation
bofrost stellt regelmäßig neue Beiräte ein, die das Geld mit Schubkarren nach Hause fahren, jedoch ständig alles verschlimmbessern. Anfangs ist die Kommunikation noch regelmäßig und ausführlich. Dann wirds schnell ruhig. Corona hat leider über die zahlreichen Defizite hinweggetäuscht, da bofrost hier verhältnismäßig erfolgreich war. Doch wie heißt es so schön: Ist der Schnee erst geschmolzen, kommt die alte Sch***e zum Vorschein.
Kollegenzusammenhalt
Mal gut, mal weniger.
Work-Life-Balance
Homeoffice ist nicht gern gesehen. Aktuell gilt 3 Tage Homeoffice pro Woche. Das ändert sich spätestens im Mai wieder. Die Führungskräfte setzen die Mitarbeiter aber schon seit einem halben Jahr unter Druck deutlich öfter präsent zu sein. Es werden auch Anwesenheitslisten geführt (Datenschutz?!)
Vorgesetztenverhalten
Teilweise fähig, teilweise unfähig. Die übliche Mischung. In meinem Fall leider fachlich gut, menschlich für die Mülltonne.
Image
Alt, älter, bofrost... "Das kenne ich noch von meiner Oma"
Karriere/Weiterbildung
Die veralteten Strukturen reichen leider auch in die Weiterentwicklungsperspektiven.