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Boll 
& 
Kirch 
Filterbau 
GmbH
Bewertung

Lange nicht mehr das was es mal war!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Boll & Kirch Filterbau Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Kerpen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Es wurde wegen einem "angeblich" anonymen Brief an die Gesellschafter und den Aufsichtsrat der halbe Einkauf ...
Das ganze wurde nie wirklich geklärt, gefühlt war das eine Hexenjagd gegen mehrere Kollegen. Es wurde ganz klar ein Umfeld der Angst erzeugt.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilung gut, aber bei weitem nicht mehr so wie es mal war.

Work-Life-Balance

35 Stunden Woche und 34 Tage Urlaub. Braucht man aber auch, wenn man hier arbeiten muss. Man schleppt sich nur noch von Wochenende zu Wochenende. Spaß macht es schon lange nicht mehr.

Vorgesetztenverhalten

Ohne Worte...

Gleichberechtigung

Wer z.B. Elternzeit nimmt hat keine berufliche Perspektive mehr, habe ich persönlich so erlebt.

Umgang mit älteren Kollegen

Leider keine wirkliche Wertschätzung, ich habe das Gefühl dass das Alter eines Mitarbeiters und die Betriebszugehörigkeit im Zweifel nicht so wichtig sind.

Gehalt/Sozialleistungen

Noch gut für langjährige Mitarbeiter. Es wird massiv an den Kosten gedreht, voll zu Lasten der Mitarbeiter.

Image

Aussen hui, innen pfui. Muss man erleben, daß glaubt einem niemand.


Kommunikation

Interessante Aufgaben

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Mustafa Yaman, Director HR
Mustafa YamanDirector HR

Sehr geehrte*r Mitarbeiterin, Mitarbeiter,

vielen Dank für Ihre detaillierte Rückmeldung. Wir schätzen die Offenheit, möchten jedoch einige Aspekte Ihrer Bewertung genauer hinterfragen und prüfen:

Arbeitsatmosphäre: Ihre Wahrnehmung, dass ein „Umfeld der Angst“ geschaffen wurde, ist besorgniserregend. Dennoch ist es wichtig zu klären, ob es sich hierbei um individuelle Erfahrungen oder um ein allgemeines Stimmungsbild handelt. Wir ermutigen zur offenen Diskussion, um eventuelle Missverständnisse oder subjektive Eindrücke zu beleuchten und im Detail zu verstehen.

Image: Ihre Kritik, dass das äußere Bild nicht mit der internen Realität übereinstimmt, widerspricht den positiven Rückmeldungen, die wir in anderen Abteilungen und von anderen Mitarbeitern erhalten haben. Es wäre hilfreich zu verstehen, ob diese Wahrnehmung auf spezifische Ereignisse zurückzuführen ist oder ob sie eine breitere Basis hat.

Work-Life-Balance: Die Aussage, dass man sich „von Wochenende zu Wochenende“ schleppt, stellt einen extremen Gegensatz zu der allgemein positiven Bewertung der Work-Life-Balance durch andere Mitarbeiter dar. Hier ist es wichtig zu hinterfragen, ob bestimmte Faktoren in Ihrer persönlichen Arbeitssituation eine Rolle spielen, die sich auf Ihre Erfahrung auswirken.

Gehalt/Sozialleistungen: Während Sie anmerken, dass die Sozialleistungen „noch gut“ sind, wird der Hinweis auf „massive Kostensenkungen“ kritisch hinterfragt. Es wäre hilfreich, konkrete Beispiele oder Vergleichsdaten zu kennen, um diese Wahrnehmung besser zu verstehen und zu analysieren, ob und wie sie auf das Gesamtbild zutrifft.

Kollegenzusammenhalt und Wertschätzung älterer Mitarbeiter: Während Sie positive Aspekte innerhalb Ihrer Abteilung erkennen, wäre es wertvoll, die Ursachen für die empfundene Verschlechterung des Zusammenhalts zu diskutieren. Ähnliches gilt für die Wertschätzung älterer Kollegen – ist dies eine Erfahrung, die spezifisch in bestimmten Situationen oder Abteilungen gemacht wurde?

Vorgesetztenverhalten und Gleichberechtigung: Die Aussage, dass Elternzeit eine berufliche Perspektive beeinträchtigt, steht im Widerspruch zu den offiziellen Richtlinien unseres Unternehmens. Solche Behauptungen sollten fundiert sein, um differenziert darauf eingehen zu können und geeignete Maßnahmen zu ergreifen, falls es Einzelfälle gibt, die gegen die Unternehmensrichtlinien verstoßen.

Wir nehmen Ihr Feedback ernst, möchten jedoch betonen, dass es entscheidend ist, zwischen subjektiven Eindrücken und objektiv belegbaren Fakten zu unterscheiden. Ihr Input ist wertvoll für die Weiterentwicklung unserer Unternehmensstruktur und Arbeitskultur, und wir freuen uns, wenn Sie bereit sind, sich in einem direkten Austausch weiter einzubringen.

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