21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kommunikation auf Augenhöhe, schnelle Kommunikationswege mit geregelten Zeiten. Kommunikation außerhalb der eigenen Arbeitszeiten erlaubt, aber nie gefordert.
Entspannt sowie freundlich und ordentlich
Obliegt jedem selbst. Freizeit und Arbeitszeit werden getrennt
Es gibt immer vielfältige Möglichkeiten zur Fortbildung
Reger Austausch, Hilfe untereinander und kurze Dienstwege
Ich habe nichts zu beanstanden
Ich fühle mich wertgeschätzt und habe immer das Gefühl alles ansprechen zu können
Fair, geregelt und kein Druck
Schnelle Kommunikationswege, geregelte Zeiten und kein Zwang immer erreichbar zu sein.
Unsere Branche ist könnte einfach insgesamt besser bezahlt sein.
Keine Diskriminierung irgendeiner Form ist mir untergekommen
Vielfältige Störungsbilder, individuelle Schwerpunkte möglich
Das man tatsächlich immer dafür bereit ist, Dinge zu verbessern und Kritik sehr Ernst nimmt. Ich fühle mich hier als Teil des Ganzen nicht als kleines Rädchen im Getriebe.
Mir fällt für meinen Bereich nichts ein.
Fällt mir hier nichts ein, weil alle die ganze Zeit Dinge verbessern. Ich habe über ein Dutzend kleine und große Unternehmen kennengelernt, die weit von dem Niveau an Kommunikation und der Anerkennung für den Einzelnen entfernt waren und sind, welches hier gelebt wird. Es ist schade, dass dies nicht immer ausreichend an die Mitarbeiter kommuniziert wird, die noch nicht über diese Lebens- und berufliche Erfahrung verfügen.
Es macht Spaß zur Arbeit zu kommen. Hier wird gelacht und mit viel Emphatie der Alltag gewuppt.
Das Unternehmen wächst und arbeitet stetig daran, Abläufe zu verbessern. Hier tritt man nicht auf der Stelle.
Ohne work kein life
Hier wurden fast jedes Jahr Mitarbeiterinnen in das Leitungsteam geholt und dafür geschult, es gibt regelmäßige Mitarbeiterschulungen und Fortbildungen und mittlerweile eine eignen Akademie. Wer will und kann, hat die Chance Sonderbereiche, wie Praxismanagement zu übernehmen.
Betriebliche Altersvorsorge - alles fair. Unterstützung bei Coachings, regelmäßige Infos/Podcasts zu Gesundheitsthemen von einem erfahrenen BGM-Manager.
Im Rahmen der Gegebenheiten wird m.E. alles unternommen, solange nicht die Versorgung der Patienten nicht gefährdet wird.
Hier wird nicht geklüngelt, hab selten ein so gutes Miteinander erlebt.
Ich werde hier nicht ausgegrenzt - im Gegenteil
Immer respektvoll, wurde hier nie gegängelt sondern nett unterstützt und das Feedback war hilfreich und authentisch, kein Blabla.
Moderne Räumlichkeiten, Technik (I-Pad mit privater Nutzung - cool)
Regelmäßiger Austausch auf allen Ebenen. Jahresstrategietage, bei denen jeder seine Sicht auf die Dinge, seine Bedenken und Ideen einbringen darf und sogar soll. Entwicklungsgespräche und jederzeit die Möglichkeit seine Belange zu äußern, zum Beispiel während der wöchentlichen Meetings oder der „offenen Leitungstür“.
Ja, hier zählt der Mensch
Es gibt immer mal etwas Neues und die Chance neue Dinge zu übernehmen.
Individuelle Schwerpunktwahl, grundsätzlich guter Innovationsgedanke (aber schlecht umgesetzt)
Teilweise Ausbeutung der Mitarbeitenden, Kontrolle durch Leitungskräfte, unzureichende Patientenversorgung, fehlendes Reflexionsvermögen, ständige Erreichbarkeit wird erwartet, Unverständnis bei Krankheit
Mehr Eigenreflexion, mehr Fokus auf die Mitarbeitenden und individuelle Förderung, mehr Fokus auf die Verbesserung der Patientenversorgung als auf das Wachstum des Unternehmens zu Lasten der Versorgungsqualität und Mitarbeiterzufriedenheit.
Das standortinterne Klima mit den Kollegen vor Ort war sehr gut. Insgesamt hat man jedoch manchmal das Gefühl, von der Führungsebene kontrolliert zu werden. Versprechungen wurden teilweise nicht eingehalten z.B. in puncto Gehaltserhöhung.
Mehr Schein als Sein. Vieles was nach außen vermarktet und beworben wird, ist beim zweiten hin gucken eher nicht der Fall. Leider bekommen die Patienten davon nicht so viel mit.
Im Unternehmen bekommt man ein iPad zur Verfügung gestellt. Dies ist für mobiles Arbeiten und Hausbesuche gut. Da man es aber auch mit nach Hause nimmt, ist man quasi ständig erreichbar. Auch bei Krankheit wird man z.T. angerufen oder erhält Nachrichten, sodass ein Abschalten schwer möglich ist. Teamsitzungen oder Pflichtveranstaltungen werden auf den Feierabend gelegt.
Es gibt die Möglichkeit Fortbildungen intern zu absolvieren. Externe Fortbildungen werden nur in seltenen Fällen finanziert, sodass die Mitarbeitenden hier die Kosten selbst tragen müssen. Aufstiegschancen gibt es eher wenige im Unternehmen. Grundsätzlich werden die Fähigkeiten der Mitarbeitenden eher ausgenutzt und nicht finanziell honoriert.
Das Unternehmen wirbt mit einem Vorgesetztenverhalten auf Augenhöhe. Dies ist leider nicht immer der Fall. Offene Leitungstüren können genutzt werden, aber natürlich bekommt man diese Zeit nicht vergütet. Probleme werden zwar angehört, aber selten reflektiert.
Arbeitszeiten können z.T. flexibel gelegt werden, jedoch werden teilweise Wünsche auch ignoriert.
Die Kommunikation erfolgt hauptsächlich über unternehmensintere Kommunikationsplattformen. Leider leidet hier zum einen der direkte Kontakt. Zum anderen führt die digitale Kommunikation häufiger zu Missverständnissen und verzögert so Prozesse.
Trotz Anpassungen der Kassensätze und Versprechungen zu Gehaltserhöhungen wurden diese nicht an die Mitarbeitenden weitergegeben. Argumentiert wurde mit einer derzeit schwierigen wirtschaftlichen Lage des Unternehmens. Gleichzeitig werden aber mehrere neue Standorte eröffnet.
Das Unternehmen bietet theoretisch eine Vielzahl an interessanten Zusatzaufhaben. Diese werden jedoch nicht besser vergütet, auch wenn damit eine höhere Verantwortung verbunden ist. Häufig kommen diese Aufgaben zu den Therapien on top, sodass sich schnell sehr viele Überstunden anhäufen, welche nicht abgebummelt werden können. Das Unternehmen ist sehr darauf bedacht seinen eigenen Nutzen zu maximieren und dabei möglichst wenig an die Mitarbeitenden zurück zu geben.
Es wird sehr wichtig genommen und auch Mitarbeitende mir einer Familie haben die Möglichkeit sich die Arbeitszeiten so einzuteilen wie sie es brauchen. Allerdings gibt es ein Arbeits Ipad welches man mit nach Hause nimmt und man auch wenn man nicht arbeitet alle Nachrichten mitbekommt. Dadurch lässt sich schwer abschalten.
Man kann sich in vielen internen Fortbildungen weiterbilden. Außerdem gibt es den Komfort, diese in der praxiseigenen Akademie zu absolvieren.
Als Logopäd:in verdient man im Vergleich zu anderen Praxen gut.
Ist sehr gut da man sich regelmäßig auch außerhalb der Arbeitszeiten trifft und den Zusammenhalt bewusst zu stärken.
Wir sind ein sehr junges Unternehmen. Die Ältesten sind mitte 40.
Wir sind sehr modern ausgestattet und haben die Möglichkeit digital am IPad zu arbeiten. Zum einen die Patientenakten mit der Dokumentation, als auch die Kommunikation mit den Kollegen und dem Büro.
Neue Arbeitnehmer werden intensiv und persönlich eingearbeitet.
Es gibt wöchentlich ein Teammeeting in denen Neuigkeiten, Veränderungen und auch Erfolge berichtet werden. Dazu hat man die Möglichkeit und Fragen Schwierigkeiten anzusprechen und sie allein in der offenen Leitungstür oder im Team anzusprechen.
Da innerhalb der Logopädie dee Großteil Frauen sind, lässt sich dies schwer sagen. Allerdings haben Wiedereinsteier:innen zum Beispiel nach einer Schwangerschaft oder Krankheit die Möglichkeit immer wieder zu uns zurückzukommen.
Angenehme ruhige Atmosphäre in der gut und produktiv gearbeitet werden kann.
Gutes Image durch respektvollen Umgang mit Patienten und Kollegen.
Internes Sportprogramm an dem teilgenommen werden kann, faire Verteilung der Urlaubstage. Leider gibt es keinen Pausenraum.
In meiner Position keine Aufstiegschancen, aber persönliche Weiterbildung durch Übernahme weiterer (unbekannter) Arbeitsfelder.
Firmeninterne Altersvorsorge möglich und vermögenswirksame Leistungen erhältlich.
Nutzen eines Deutschlandticket möglich.
Durch interne Veranstaltungen wird der Zusammenhalt in der gesamten Firma gestärkt.
Offene Gespräche, Feedback und Anregungen finden regelmäßig statt. Vorgesetzte sind bei Problemen ansprechbar und hilfsbereit. Gerne mehr "Face-to-Face" Kommunikation.
Ergonomischer Arbeitsplatz, Medien auf dem neusten Stand.
Stetige schriftliche Kommunikationsbereitschaft mit der Führungsetage. Unter den Kollegen angenehmer verbaler Austausch. Würde mich über mehr "Face-to-Face" Kommunikation mit der Führungsebene freuen.
Jeder findet Gehör. Jede Stimme zählt. Wir leben unsere gemeinsam entwickelten Unternehmenswerte und sind als Team an den Unternehmenszielen und deren Maßnahmen beteiligt.
Ich gehe sehr gerne zur Arbeit, ich freue mich auf meine Patienten und meine Kollegen. Ich mag unsere offene Kommunikation und weiß immer woran ich bin.
Wie oben bei den interessanten Aufgaben geschrieben: Ich habe als Therapeutin angefangen und leite jetzt mehrere Teams. Ich wurde von Anfang an an die Hand genommen und mir wurde viel Wissen zum Thema Führung vermittelt. Es gab/ gibt immer den Rahmen für Fragen. Ich fühle mich nie alleine gelassen.
So wie ich, hat jeder die Chance eine bestimmte zusätzliche Funktion einzunehmen, ob als Führungskraft oder in einer anderen Rolle.
Auch als Therapeutin habe ich ständig die Gelegenheit mich weiter zu bilden. Egal ob auf Inhouse Schulungen oder bei externen.
„Trotz“ meiner Position als Führungskraft, weiß ich, dass ich an jeden Therapieraum oder Büroraum anklopfen kann und immer jemand ein offenes Ohr für mich hat.
Wir haben helle und moderne Praxen. Jede Praxis hat den Bona Lingua Wiedererkennungseffekt. Von den Farben, über das Mobiliar und den Bildern an der Wand.
Es gibt wöchentliche bezahlte Teammeetings, in denen alle Mitarbeiter regelmäßig über die neusten Entwicklungen im Unternehmen informiert werden.
Wir arbeiten im Gesundheitswesen, wir sind gedeckelt von den Krankenkassen. Trotzdem ist Bona Lingua ein Unternehmen,
Ich bin mit einer reinen Therapeutenstelle gestartet. Mittlerweile hat meine Stelle Leitungs-, sowie Bürotätigkeiten (auf meinen Wunsch) dazu bekommen. Ich genieße die Abwechslung sehr. Unser Unternehmen entwickelt sich weiter, so auch meine Stelle.
Ich bin direkt nach meinem Examen zu Bona Lingua gekommen und wurde mit offenen Armen empfangen. Es gab eine gut aufbereitete Einarbeitung, mir wurde eine Mentorin zur Seite gestellt und generell waren alle Kolleg*innen sehr hilfsbereit. Auch toll finde ich die Möglichkeit, sich in neue Störungsbilder einarbeiten zu lassen. Generell müssen wir nur die Störungsbilder behandeln, die wir behandeln wollen. Durch das Büro werden uns viele organisatorische Aufgaben abgenommen, sodass wir uns vollkommen auf die Therapien konzentrieren können.
Obwohl ich Berufseinsteigerin bin, bekomme ich jeden Tag das Gefühl, dass meine Arbeit wirklich geschätzt wird.
viele interne und externe Fortbildungen in vielen unterschiedlichen Bereichen
Bona Lingua bietet eine familiäre Atmosphäre, in der ich mich als Arbeitnehmerin wohl fühle. Die Möglichkeit, selber zu bestimmen, auf welchen Störungsbildern der eigene Schwerpunkt liegen soll, ist super! Das interne Kommunikations- und Dokumentationssystem sind übersichtlich und während der Einarbeitung schnell zu verstehen. Dass viel Wert auf Fortbildungen, gegenseitige Unterstützung und Modernität gelegt wird, sind nur einige der positiven Aspekte.
Ich schätze Bona Lingua und bin froh, dort arbeiten zu dürfen.
Da ich nach meiner Ausbildung bei Bona Lingua angefangen habe zu arbeiten, hatte ich anfänglich noch persönlich Schwierigkeiten, die Arbeit nicht mit nach Hause zu nehmen. Gerade, weil man sich zuerst noch an die ganzen Prozesse gewöhnen muss, die es einem im Arbeitsalltag später erleichtern, ist es zu Beginn noch schwierig, aber es ändert sich nach dem Eingewöhnen schnell.
Bei Bona Lingua finden jedes Jahr mehrere Fortbildungen statt. Sowohl intern zu den verschiedenen Fachteams (Kindersprache, Neuro etc.)
als auch Externe, die zu uns kommen. Dabei wird individuell geschaut, an welchen Themen die meisten Mitarbeitenden aktuell Interesse haben. Die Fortbildungstermine werden früh mitgeteilt.
Das Kollegium habe ich bisher als sehr sozial und zusammenhaltend empfunden. Man kann auf jeden Mitarbeitenden in der Praxis zugehen und es wird immer gegenseitig geholfen.
Ich habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht. Ich kann bei Schwierigkeiten immer auf meine nächste Vorgesetzte zu gehen.
Die Praxisräume sind sehr modern und gemütlich eingerichtet, sodass man sich schnell wohlfühlt und auch gerne vor Ort arbeitet. Auch die Arbeit mit dem iPad erleichtert den Therapeutenalltag ungemein. Im Büro in Langenhagen sitzen unsere guten Feen, die alle Anrufe entgegennehmen und sich um die Organisation zu den Patienten kümmern. Damit bleibt uns viel Arbeit erspart und es klingelt bei uns kein Telefon, was sehr angenehm ist.
Es wird rund um Bona Lingua transparent kommuniziert. Durch die regelmäßigen Teammeetings werden Erfolge gemeinsam gefeiert und Erneuerungen verständlich mitgeteilt.
Ich finde das Gehalt angemessen.
Die Atmosphäre ist freundlich und familiär. Der Kontakt zwischen den einzelnen Standorten, Büro- und Leitungsteam funktioniert sehr gut, obwohl man alle nur bei großen Veranstaltungen sieht.
Beruf und Familie kann ich gut vereinbaren. Im Notfall kann ich meine Bürotätigkeiten auch im Homeoffice erledigen.
Weiterbildung ist ein großer Bestandteil von Bona Lingua.
Es werden regelmäßig Weiterbildungen sowohl intern als auch extern angeboten.
Der Zusammenhalt ist sehr gut und es wird sich gegenseitig unterstützt, dass hat den Arbeitseinstieg sehr viel vereinfacht.
Bona Lingua ist ein recht junges Team. Ich fühle mich mit über 40ig trotzdem nicht zu alt ☺️
Ein freundliches Miteinander auf Augenhöhe.
Eine klare und offene Kommunikation ist Bona Lingua sehr wichtig.
Es gibt immer die Möglichkeit sich weiterzuentwickeln, neue Aufgaben zu übernehmen und dadurch neues zu lernen.
Die Therapieräume sind hell und einladend gestaltet. In unserem Team herrscht eine entspannte, wertschätzende und lockere Atmosphäre, denn wir pflegen einen emphatischen, unterstützenden und humorvollen Umgang miteinander. Unsere Pausen verbringen wir gerne gemeinsam und tauschen uns auch mal über private Themen aus. Selbstverständlich kann der eigene Therapieraum auch jederzeit als Rückzugsort genutzt werden, falls dies mal notwendig ist.
Der Beginn und das Ende der Arbeitszeiten können individuell geplant werden, wünsche der Mitarbeiter werden auf jeden Fall berücksichtigt. Durch unsere digitale Patientenakte können Termine auch außerhalb der Praxis dokumentiert und Therapieberichte verfasst werden. So ist es jedem selbst überlassen, die Dokumentation im Anschluss an die Therapien in der Praxis zu verfassen oder früher nach Hause zu gehen und innerhalb der Woche an einem anderen Zeitpunkt und Standort zu schreiben.
Auf Grund der Größe von Bona Lingua und mehreren Standorten in Hannover, ermöglicht Bona Lingua die Übernahme weiterer Aufgaben und Verantwortlichkeiten über die Therapeutenrolle hinaus. Zusätzlich zu den Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens, wird Wert auf die fachliche Weiterbildung der Mitarbeiter gelegt. So stehen jedem Therapeuten jährliche eine gewisse Anzahl bezahlter Fortbildungstage zur freien Verfügung. Mindestens einmal jährlich werden zertifizierte Inhouseschulungen angeboten. Dabei entscheidet das Team über die Themen der Fortbildungen.
Bei den vierteljährlich stattfindende Fachteams zu unterschiedliche Störungsbildern, bringen wir uns gegenseitig auf den neuesten Stand, und auch die neuesten Studien zu Therapiekonzepten und deren wissenschaftlicher Hintergrund werden bei unserer Arbeit berücksichtigt.
Im Verhältnis zu den Sätzen, die die Krankenkassen für eine Therapieeinheiten bezahlen, ist die Vergütung fair. Hausbesuche und Vor- und Nachbereitungszeiten werden mit angemessenen Pauschalen vergütet. Zunehmende Verantwortung wird von der Arbeitgeberseite mit zusätzlichen Bonuszahlungen gewürdigt.
Durch die unterschiedlichen Standorte, ergeben sich trotz der Größe von Bona Lingua kleinere Teams, in denen die Zusammenarbeit extrem angenehm ist und Freude bereitet. Wir unterstützen uns gegenseitig und profitieren von vielen Erfahrungen und Tipps. Auch außerhalb der Arbeitszeiten kommen wir manchmal zusammen und verbringen entspannte Abende miteinander.
An unserem Standort arbeiten Kollegen unterschiedlichen Alters. Ich profitiere sehr gerne von den Erfahrungen und dem Input der älteren Kollegen zu den unterschiedlichsten Störungsbildern. In unserem Team werden alle Mitarbeiter gleichermaßen behandelt und wertgeschätzt.
Ein internes Kommunikationssystem ermöglicht die Kommunikation standortübergreifend mit allen Therapeuten, dem Büroteam und den Führungskräften. Es wird darauf geachtet die Kommunikationswege so kurz wie möglich zu gestalten und auf dringende Nachrichten kann man innerhalb weniger Stunden eine Antwort erwarten. Festgelegte Kernzeiten für die Kommunikation sorgen dafür, dass man im Feierabend und an den Wochenenden keinerlei Benachrichtigungen erhält. Die Kommunikation ist in unserem kleinen Team sehr offen und persönlich gestaltet, sodass mehrmals wöchentlich Raum für einen persönlichen und direkten Austausch geschaffen wird.
So verdient kununu Geld.