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Jetzt Profil vervollständigen287 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
160 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 126 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Strukturen
Führung
Dienstplan
Das wir im Team Essen gehen dürfen und das Sommerfest
Kommunikation frühzeitig bei Änderungen , wenn Briefe aus Herford kommen.
Die Atmosphäre empfinde ich als gut, ich war vorher in der Klinik, da gab es sowas nicht. Kollegen sprechen miteinander, wir werden über Sachen wie Einweisung, Neuerungen informiert, PDL s sind gut erreichbar.
Dienstplan ist immer am 15. fertig und kann somit planen. Es gibt Wochen da wird man mehr angerufen, aber man hat das Recht nein zu sagen ohne das man sich rechtfertigen muss. Wünsche werden berücksichtigt, das kenne ich aus der Klinik nicht.
Tolle Fortbildungen, leider viele in der Akademie, die weiter weg ist, aber dafür bekommt man immer ein Hotel und bei Anfrage ein Firmenwagen für die Fahrt.
Kommt auf die Kollegen an
Bin total happy , junge Führungsebene die gute Arbeit leisten, und sogar in der Not selbst Dienste machen. Respektvoller Umgang
Alles vorhanden was man braucht, auch vor ein paar Wochen gab es vermehrt Corona bei Angehörigen und Patienten, die Teams wurden sofort mit fehlenden Sachen bestückt.
Wenn ich eine Info benötige bekomme ich diese von der Teamleitung oder einer der PDLs. Natürlich kommen erst im Nachhang Info s per Email, wenn aus Herford Briefe kommen- das könnte anders laufen, erst die Email und dann die Briefe, können aber die PDL s nichts dafür.
Geld kann man immer mehr wollen.
Ja.
- Die PDL ist meistens freundlich und hat ein offenes Ohr.
- Die Fortbildungen sind spannend und es gibt ein großes Angebot
- Dienstwünsche werden versucht möglich zu machen
- Es werden immer mehr Änderungen vorgenommen die im Vorfeld nicht kommuniziert wurden.
- Kaum eine Möglichkeit auf ein Dienstfahrzeug trotz vielen Kilometer die gefahren werden müssen.
- Fortbildungen finden meistens sehr weit weg statt.
- Keine Sonderzahlungen.
- Häufige Anrufe.
- Oft keine Beantwortung der Mails
- Dienstplan früher rausgeben,
- jeder Mitarbeiter sollte Ab dem ersten Kilometer Kilometergeld erhalten
- Weniger Anrufe oder zumindest das Einspringen belohnen (gab es früher sogar, wurde aber abgeschafft)
Je nach Versorgung. Leider wird die Stimmung immer schlechter. Gründe sind u.a.:
- Kollegen bei denen schon jeder weiß, wann sie mal wieder krank machen (Sogar die Angehörigen wissen es schon oft im Vorfeld) werden einfach mitgetragen.
- Dadurch, und durch die neue Überstundenregelung springen immer weniger ein
- Teamleiter lästern in den Versorgungen mit Angehörigen und Kollegen über das Verhalten von anderen Kollegen.
Ich höre sehr oft negative Stimmen von Angehörigen und Kollegen. Mittlerweile leider auch vereinzelt von Menschen außerhalb.
Man wird sehr oft angerufen um einzuspringen. Der Dienstplan kommt sehr spät raus. Dienstplanwünsche (bis zu vier im Monat) werden aber meistens berücksichtigt.
Durch die neusten Entwicklungen ist man jedoch oft so gefrustet, dass es sich auch negativ auf sein Privatleben auswirkt.
Eigene Pflegeakademie, leider sind die meisten Fortbildungen über 300km entfernt. Da fährt man für eine Pflichtfortbildung über drei Stunden hin und das dann wieder zurück. Oft mit dem eigenen PKW.
Sehr unterschiedlich
Von sehr guten Verhältnis bis zu den Kollegen die mit Vorliebe andere Kollegen in die Pfanne hauen.
Unterschiedlich.
Siehe Kommunikation. Gefühlt geht es nicht mehr nach Leistung in der Leitungsebene, sondern nur noch um Vetternwirtschaft.
Manche Versorgungen sind top, in anderen wird man von Angehörigen weniger gut behandelt. Arbeitsmaterialien stehen meistens genügend zur Verfügung, auch in Corona Zeiten war immer alles da. Der persönliche Schutz ist gewährleistet.
Seit neusten gibt es Tablets zur digitalen Dokumentation. Nur eine Einweisung hat keiner erhalten.
Es kann an sich erstmal über alles gesprochen werden, nur leider werden die Versprechen von Arbeitgeberseite im Nachhinein oft nicht eingehalten.
Dinge werden nicht weitergegeben oder es wird nicht auf Mails reagiert (wir reden nicht von ein paar Tagen, sondern von kompletter Ignoranz)
Nebenabreden zum Arbeitsvertrag werden wortlos und ohne Erklärung rausgeschickt mit der Aufforderung es zu unterschreiben.
- Gehalt im mittleren Sektor, Zuschläge aber noch hoch. Jedoch soll sich das auch ändern. Man versucht uns momentan unbemerkt ein Festgehalt für Zuschläge unter zu jubeln.
- Kein Kilometergeld mehr für neue Kollegen
- Gehaltserhöhungen werden plötzlich nicht mehr im laufenden Jahr gezahlt. Beispiel: jemand fängt im Juni 2023 an und nach zwei Jahren gibt es laut Tarifvertrag eine Gehaltserhöhung. Dann wird diese erst ab Januar 2026 gezahlt. Also erst nach 2 1/2 Jahren
- Es gibt keine Sonderzahlungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld und keine Prämie für wiederholtes Einspringen.
Kollegen die gerne ansonsten "krank" sind, werden eher wünsche erfüllt.
Die Arbeit in den Versorgungen macht Spaß
Wünschte wurden wenn möglich berücksichtigt
Das Klima, der Umgang, kein Verständnis für viele Sachen
Einmal die hausleitung umtauschen zu jemandem der Ahnung und Spaß an seinem Beruf hat
Die selbstgenannten „legendären“ Sommerfeste die die Wertschätzung und Anerkennung der Mitarbeiter ausdrücken soll. Hiervon erleben diejenigen die nicht daran teilnehmen können gar nichts, es ist halt selbstverständlich dass man an diesem Tag den Stationsbetrieb aufrecht erhält.
als angespannt zu beschreiben, wo viele Menschen arbeiten wird sehr viel negativ geredet. Die permanente Unterbesetzung tut ihr übriges dazu.
An Dienstlanwünsche wird sich weitestgehend gehalten
Einer der großen Arbeitgeber die kein Weihnachtsgeld zahlen
etwas schwierig anfangs reinzukommen, aber generell in Ordnung nach einer gewissen Zeit
Über alle relevanten Sachverhalte wird man auf unterschiedlichen Wegen informiert
Das familiäre zusammen arbeiten.
Die Struktur
Den Mitarbeitern mehr Respekt geben und Professionalität höher Schrauben.
Harmonisch, klasse, Gut!
Wenn man gefordert werden mag, dann bekommt man es auch!
Springt man ein, dann ist man der beste. Springt man nicht ein, dann ist man der böse. Unkollegial ect.
95% gute Kommunikation, leider auch schon einmal erlebt, dass einem die Wörter im Mund umgedreht werden.
Dienstverteilung oftmals nicht gut gegeben.
Das wir trotz Arbeit Spaß haben.
Nichts finde ich schlecht.
Ich bin sehr zufrieden wie es ist.
Jahressonderzahlungen/Weihnachtsgeld wären toll
Wenn jemand z.B. 20 Jahre Berufserfahrung hat und dort sich bewirbt, steigt in der ersten Gehaltsklasse.
Jemand der seine Ausbildung im Betrieb gemacht hat und frisch examiniert ist verdient mehr.
Somit wird es schwierig erfahrene Fachkräfte zu bekommen.
Wenn jemand z.B. 20 Jahre Berufserfahrung hat und dort sich bewirbt, steigt in der ersten Gehaltsklasse.
Jemand der seine Ausbildung im Betrieb gemacht hat und frisch examiniert ist verdient mehr.
Somit wird es schwierig erfahrene Fachkräfte zu bekommen.
Berufserfahrung müsste man auch unter Umstände besser vergütet werden.
- Höheres Grundgehalt
- Weihnachtsgeld
- Inflationsprämie
- Firmenwagen auf 1%
Wir arbeiten in der 1:1 Betreuung im häuslichen Umfeld.
Dadurch hat man viel Zeit für seine Patienten und kann den Alltag individuell gestalten.
Größtenteils 12std Dienste. Dadurch aber über 2 Wochen frei im Monat.
Direkt bei Einstellung durchläuft man ein Basiskurs um die Anforderungen in der außerklinischen Intensivpflege gerecht zu werden.
Das gibt einem viel Sicherheit!
Bei Neueinstellung wird man nicht nach Erfahrung eingestuft. Dazu gibt es keine Sonderzahlungen und auch keine Einspringprämie. Daran muss gearbeitet werden! Das ist der größte negativ Punkt in diesem Unternehmen.
Man hat nicht viel Kontakt mit seinen Kollegen. Aber alle sind sehr nett und hilfsbereit.
Sind bemüht, aber ihnen wächst die Arbeit übernehmen Kopf und sind schnell gestresst.
12std Dienste können anstrengend sein! Aber man hat auch viel frei zum Ausgleich.
Man bekommt schnell eine Rückmeldung aus dem Büro und sie sind auch gut erreichbar.
Bei Krankmeldung schwingt leider immer ein leichter negativer Ton mit.
Alles ist möglich so lange der Patient sich wohlfühlt.
D.h. entspannter Tag zuhause, Freizeit Ausflüge, Arztbesuche, Urlaube. Wir sind überall dabei.
Welches life?
Hauptsächlich herrscht work vor.
Tolle Akademie, für die es sich wirklich lohnt einen weiten Weg auf sich zu nehmen
Leider war der auch schon einmal besser. Jeder ist sich selbst der nächste.
Schade.
Die gesteckten Grenzen älterer Kollegen werden trotzdem versucht etwas zu erweitern.
Soll man jetzt das direkte bewerten oder das was wirklich hinter den Kulissen läuft?
Teamleiter sind überfordert und versuchen ihr bestes.
PDLs absolut nicht hilfreich.
Die direkte Kommunikation ist gut, was daraus wird und wie eigentlich über Menschen geredet wird sind leider total verschiedene sachen.
Da muss ich sagen, habe ich keinen unterschied wahr genommen
Die Patienten sind das beste
So verdient kununu Geld.