112 Bewertungen von Mitarbeitern
112 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
78 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Vom ersten Tag an habe ich mich in meinem neuen Job sehr wohl gefühlt, die Kollegen sind sehr freundlich und geduldig mit mir und die Chefs sind sehr verständnisvoll und zugänglich.
Es war ein sehr schönes Praktikum, welches mir viel Spaß bereitet hat. Da es sich um ein Schülerpraktikum gehandelt hat kann ich einige Fragen nicht genau beantworten.
Meine Kollegen und mein Team.
- mangelnde Wertschätzung
- das immer mehr Leute in der Personalabteilung für viel Geld eingestellt werden oder die Leitung teure Dienstwagen fährt und das auf Kosten der Werkstattmitarbeiter
- die Leitungsebene inkl. fast alle Bereichsleiter
- viel Druck und viel zu hohe Erwartungen
- man verliert die Menschen aus den Augen, worum geht es eigentlich? Um die Behinderten, die wir betreuen. Der Leitung geht es nur ums Geld.
- mangelnde Kommunikation
- fehlende Work-Life-Balance
- der Aufzug in Werk 2
Den BBB endlich auslagern, sodass Werk 2 mehr Platz bekommt. Die Zustände sind echt nicht mehr normal. Die Werkstatt ist voll & es gibt kein Platz mehr! Den BBB kann man eh vergessen. Die Leitung und vor allem die Gruppenleiter erlauben sich Dinge, sowas sollte man den Behörden melden!!! Macht am besten den Laden dicht, schmeißt da alle raus und schafft mehr Fläche für Werk 2!!!
Schlechtes Management und Führung. Unklare Anweisungen & mangelnde Unterstützung führen zu Frustration und Stress.
Mehr Schein als sein.
Man nimmt schon viel mit nach Hause, weil man vom Unternehmen keinen Ausgleich bekommt. Es gibt nichts, was die Mitarbeiter entlastet. Einmal habe ich gemeldet, dass ich überlastet bin und es hat niemanden interessiert, sogar meine Bereichsleiterin nicht.
Ist ok, man kann schon Fortbildungen besuchen, wenn man das will.
Woanders bekommt man mehr aber ich bin eigentlich zufrieden.
Innerhalb meines Bereiches ist es gut, weil wir ein großer Bereich sind und zusammenhalten. Alle anderen kann man vergessen. Jeder kämpft nur für seinen Bereich.
Ich fühle mich als ältere Kollegin manchmal nicht gesehen & wertgeschätzt.
KONTROLLE ohne Ende.
Alles alt und in die Jahre gekommen.
Die Leitungsebene kommuniziert nichts mit den unteren Ebenen. Man ändert ständig Prozesse und geht davon aus, dass die Mitarbeiter es von alleine erfahren. Es wurde schon oft darüber gesprochen, dass die Kommunikation im Unternehmen schlecht ist, aber ändern tut sich nichts.
Es werden schon Unterschiede gemacht. Man merkt schon, dass die Vorgesetzten ihre Lieblinge haben. Ich persönlich finde das sehr unprofessionell. Daran merkt man einfach, dass die Leitungen keine Führungskompetenzen haben.
Die Arbeit mit den Behinderten ist schön & vielfältig.
Einige Kollegen, die teils schon weg sind und das Potenzial, das nicht ausgeschöpft wird.
Es werden Unterschiede gemacht...
Tauscht die obersten Köpfe der BW, LH, rheinarbeit und vor allem die Windbeutel im BBB aus, holt Profis.
Die Arbeitsatmosphäre wird immer schlechter. Wenn dann Werkstattmitarbeiter zu mir kommen und sagen, dass sie eine schlechte Stimmung wahrnehmen, dann ist es an der Zeit, Dinge offen anzusprechen. Es ist vor allem traurig, dass Kollegen mit Schmutzbeworfen werden, die längst gegangen sind und ein hohes Standing bei den WMA hatten.
Aber bei diesem Arbeitgeber ist Offenheit nicht erwünscht. Kollegen haben regelrecht Angst vor der obersten Leitung des gesamten Unternehmens inklusive alle ungebundenen Häuser der Lebenshilfe. Überall rennen die Kollegen Weg, leider auch jene, die außerhalb der Werkstatt sich um die WMA kümmern sollen. Es fehlen Anleiter und vor allem Menschlichkeit. Ich habe das Gefühl, Menschen mit Behinderung sind nur eine Zahl, die für den Wohlstand der Top-Etage sorgen. Ich werde das Unternehmen auch verlassen, obwohl es mich schmerzt die WMA im Stich zu lassen, aber an so einem Ort will ich nicht mehr arbeiten.
Andere Werkstätten haben ein sehr gutes Image, zurecht. Das der BW ist im gesamten RSK und in Bonn nicht toll.
War mal deutlich besser, aber mit dem Verlust von richtig guten Managern ist es vorbei mit Work-Life-Balance, jede Minute wird eingefordert, Überstunden dagegen nicht anerkannt. Meine Gesundheit hat sich hier verschlechtert, schleichend und die fehlende Flexibilität des Unternehmens ist das Problem:(
Es werden lieber Menschen von Außen geholt
Ein ewiger Kampf um ein würdiges Leben. Unser Job direkt am Menschen ist schwer, aber wir lieben es,aber die Entlohnung ist unwürdig.
Ich musste gerade lachen. Bei meinem früheren und bald wieder neuen Arbeitgeber wurden die Themen groß geschrieben, bei den BW ist das nur ein Wort auf dem Papier, die nie mit Leben gefüllt werden konnten. Gute Ideen werden abgeschmettert oder sich zu Eigen gemacht...
Mit wenigen ist der Zusammenhalt gut, aber grundsätzlich ist es ein Kampf gegeneinander immer allgegenwärtig. Die Guten gehen, die schlechte Karten auf dem Arbeitsmarkt haben, bleiben. Das ist die Realität meiner Meinung nach.
Traurig. Mir tun die älteren Kollegen sehr leid. Viele haben ihren Elan verloren, erhalten nur wenig Wertschätzung.
Ich bin erschüttert, leider kann ich nicht alles wiedergeben, was alles vorgefallen ist, denn zwei Punkte würden direkt auf mich zurückfallen. Aber noch schlimmer als meine Erlebnisse finde ich das Verhalten der Vorgesetzten gegenüber jenen,die nicht mehr da sind. Es werden Menschen abgewertet, ihre Reputation zerstört, die es nicht verdient haben. Unerträglich!
Die Umgebung ist nett, ich besuche gerne meine Kollegen in den anderen Abteilungen, weil das für mich wichtig ist.
Innerhalb der Abteilungen ist die Kommunikation unterschiedlich. Mit einigen wenigen funktioniert es gut,andere arbeiten gegen Kollegen und wieder andere kennen das Wort Kommunikation nicht. Ich habe ein derartiges Gegeneinander in der Form bisher noch nie erlebt. Man muss sich das mal vorstellen, ein Arbeitsbereich in Beuel hält sich für den Mittelpunkt der gesamten BW und fordert Rausschmisse von Kollegen in ganz anderen Bereichen und Standorten. Beschämend ist, dass sie es mir offen zugeben, dass sie u.a. gegen den Sozialen Dienst wettern und die WMA gegen pädagogische Mitarbeiter aufbringen. Mehrere junge KollegInnen sind seit Anfang 2023 bis jetzt gegangen, die total beliebt waren, vor allem bei den WMA und ihren Eltern.
Erträgt man nicht im Haus.
Meine Arbeit macht mir ohne das Drumherum viel Spaß. Ich hoffe,dass ich das im kommenden Unternehmen, von dem ich komme und wohin ich wieder reumütig zurückkehre, wiederfinden werde.
Kein weiterer Kommentar.
Kein weiterer Kommentar.
Sozial gerechter handeln (s.o.)
Es besteht viel Angst und Unsicherheit beim betreuenden Personal, z.B. die Angst einen Fehler oder etwas nicht richtig zu machen.
Da wo sich die gesamte Führungsebene teure Dienstwagen leistet, mit denen sie gegen geringe Abzüge vom Gehalt gratis zur Arbeit fahren können (egal wie weit weg sie wohnen) und diese Autos auch am Wochenende, für Urlaubsfahrten und auch ansonsten bei Freizeitaktivitäten einsetzen, muss ich leider sagen, dass dies in höchstem Maße unanständig ist. Haben sich diese an sich schon hochbezahlten (und wir sprechen von ca. 15 Führungskräften) Menschen schonmal die Frage gestellt, wer ihre teuren Privilegien eigentlich erwirtschaftet? Antwort: das machen in diesem Unternehmen Menschen mit Behinderung, die extrem wenig verdienen und denen man Gehaltserhöhungen in den letzten Jahren (stufenweise Erhöhung des Grundbetrags) nicht all umfänglich zukommen ließ, weil man sich das als Unternehmen (angeblich) nicht leisten konnte.
Pfui! Und moralisch ganz weit unten!
Geregelte Arbeitszeit, planbare Freizeit. In Werkstätten funktioniert das i.d.R. sehr gut. Das Zeiterfassungssystem war allerdings extrem unflexibel eingestellt, heißt jede Minute (und ich meine es ab Minute 1), die außerhalb der vorgegebenen Regelarbeitszeit erbracht oder auch nur nachgearbeitet wurde, musste eigens beim Vorgesetzten beantragt und im "worst case" auch inhaltlich begründet und gerechtfertigt werden.
Bei manchen Führungskräften, die kamen und gingen, dachte ich, sie würden in einer Werkstatt für Verhinderte arbeiten (verhinderte Topmanager).
Es wurde stets darauf geachtet, dass alle Angestellten sinnvolle Fortbildungen machen.
Ich hatte während meiner Tätigkeit durchaus nette, selbstbewusste und sehr kompetente Kolleg*innen. Aktuell sind von diesen aber nur noch wenige im Unternehmen beschäftigt. Das spricht für sich, finde ich.
Ältere Kolleg*innen hatten dort oft das Gefühl nicht mehr gewollt zu sein wegen der besseren Eingruppierung z.B.
Wie schon gesagt, hatte meine Vorgesetzte eine spürbar begrenzte Entscheidungskompetenz. Sie war dennoch sehr wertschätzend eingestellt und immer ansprechbar. Bei Problemen hat sie unterstützt und hat geholfen, eine gute Lösung zu finden.
Ist sicherlich von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich. In meiner ehemaligen Abteilung hatte die Fachvorgesetzte relativ wenig eigene Entscheidungskompetenz und hat überwiegend auf Weisung gehandelt. Diesen Druck hat man ihr auch angemerkt.
Ist gegeben.
Die Aufgaben (Betreuung und Unterstützung der Beschäftigten) waren durchaus interessant und sehr vielfältig. An der zunehmenden und exzessiven Ausweitung des Berichtswesens für den Hauptkostenträger trägt die Einrichtung sicher keine Schuld.
Gerne möchte ich ein Feedback zur aktuellen Situation geben. Zunächst einmal möchte ich betonen, dass ich mich als Stellvertretende Einrichtungsleitung hier sehr wohl fühle. Der respektvolle Umgang unter Kollegen, Eltern und Kindern trägt maßgeblich zu einer positiven Arbeitsatmosphäre bei. Besonders hervorheben möchte ich die Leitung, die stets einen wertschätzenden Umgang pflegt und sehr lösungsorientiert agiert. Ihre Bereitschaft, neue Ideen umzusetzen und die Qualität der Kita kontinuierlich zu verbessern, schätze ich sehr.
Ein Wunsch, den ich an die Lebenshilfe habe, ist die Organisation von Mitarbeiterevents. Solche Veranstaltungen könnten dazu beitragen, die Vernetzung unter den Mitarbeitern zu fördern und den Arbeitgeber noch attraktiver zu machen. Gemeinsame Erlebnisse stärken das Teamgefühl und tragen zu einer noch besseren Zusammenarbeit bei.
Darüber hinaus möchte ich vorschlagen, Urban Sports als Benefit für die Mitarbeiter in Betracht zu ziehen. Dieses Angebot würde nicht nur die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter fördern, sondern auch ein starkes Employer Branding für die Lebenshilfe darstellen. Zudem würde es würde zeigen, dass die Lebenshilfe ihre Mitarbeiter in ihrer Freizeitgestaltung und Gesundheitsförderung unterstützt.
Gutes Team, faire Behandlung, gute Arbeitsklima
Ich bin erst seit Februar dabei und arbeite in der Hauswirtschaft
Ich finde es super !
Zu Anfang schien es alles super zu sein aber nach und nach würden mir immer mehr Sachen untergeschoben und sich hinter meinem Neusein versteckt ..
Bekam ich Fehler mit, würde ich am liebsten so schnell wie möglich aus dem Büro geschickt...
Man hat versucht mir Fallen zu stellen - zB gab es etwas was man buchhalterisch nicht machen darf, aber dann kam: lass es einfach mal so .. Nein, ich habe es nicht so gelassen...
Das Gefühl nicht willkommen zu sein, hat mich gerade sehr krank gemacht...
Schade, es fing alles so toll an... Aber Falschheit kann einfach alles zerstören und was hat man als "die Neue" schon entgegen zu setzen???
Vor allem wenn der eigentliche Vorgetzte nach einem angefangen hat und sich auf Informationen von den Kollegen verlassen muss, die mir fröhlich ins Gesicht lächeln und auch noch ungläubig und entsetzt sind, wenn Gespräche nicht lange dauern und einem der Kopf nicht abgerissen wurde...
Mein Fazit ist, dass ich so nicht arbeiten kann und nicht möchte...
Es tut mir seeehr leid um die Werkstattmitarbeiter, die ich sehr ins Herz geschlossen habe ?
Hatte von Anfang an das Gefühl willkommen zu sein. Wurde sehr gut in meine neue Tätigkeit eingewiesen.
Leider blieben tiefergehende Einweisungen was den gesamten Dokumentationsverlauf (Vivendi)angeht bisher aus. Meine Tätigkeit macht mich zufrieden.
So verdient kununu Geld.