21 Bewertungen von Bewerbern
21 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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I was contacted for a position over linkedin and the lady from the recruitment team gave me an appointment for the call. I was at home waiting for 20 minutes without any call. Later I got contacted by the recruiter asking me for another time, when I told her my availability she never replied to my mail.
All in all very disappointing and unprofessional experience. Would have expected different from a big company like booking.com.
Angenehmes Gespräch mit klarer Struktur und auf meine Vita abgestimmte Fragen.
Schlussendlich kamen wir leider finanziell nicht zusammen.
Trotz einem auf die Stelle passendem Profil gab es nicht mal ein erstes Interview, sondern nur eine Standard-Absage
Die Antwort kam sehr schnell, nach 2 Werktagen bekam ich einen Anruf. Die Einladung zum pers. Gespräch kam auch sehr schnell. Ich habe mich ganz normal über das online Portal beworben. Daher kann ich den Meinungen zuvor nicht zustimmen.
Ich habe mich gegen booking.com entschieden weil ein Fixum unter 1800Euro für mich eindeutig zu wenig ist und das Provisionsmodell so begrenzt ist, dass man nicht viel verdienen kann (mit dem monatl. Gehalt kann man sich max. eine Einzimmerwohnung leisten als Bsp., Vermieter schauen ja zuerst auf das Gehalt). Wie ich rausgehört habe, ist die größte Motivation ja nicht das Geld, sondern der Team Spirit etc. bei booking. Ich gehe aber arbeiten um Geld zu verdienen und wegen nichts anderem. Ich habe mir wesentlich mehr Wertschätzung von solch einem Weltkonzern erwartet vor allem in einer Managerposition. Leider sind die Mitarbeiter der Firma nicht soviel Wert wie ich es erwartet hatte, sodass ich mich für einen Sales-Job mit wesentlich besserer Bezahlung entschieden habe.
Bewerbung erfolgt über das firmeneigene Portal und es kommt sofort eine Eingangsbestätigung. Dann leider 3 Wochen nichts. Man hat als Bewerber keine Kontaktmöglichkeit, da auf der Firmenwebseite keine entsprechenden Email-Adressen oder Telefonnummern geschweige denn Ansprechpartner aufgeführt werden. Erfolgreiches Recruiting und Employer Branding im 21. Jahrhundert sieht anders aus.
Ich erhielt auf meine Bewerbung einen Termin für ein Telefoninterview vorab. Wie gewünscht bestätigte ich den Termin und wartete zur angegebenen Zeit am Telefon auf das angekündigte Interview. Vergebens.
Die Krönung kam einige Wochen später: ich erhielt eine Absage für die Stelle, in der man sich für das interessante Gespräch bedankte! Das ist einfach nur noch unverschämt!
Booking did not take time to give any reaction to my appplication, tried to ask the company but when I called HR no one was able to give any Information. Unsatisfied and I did not feel respected nor appreciated.
Ich habe bereits 3 Interviews bei Booking.com in Verlauf von 10 Jahren geführt. Zwei davon waren in Österreich (2005 und 2006) und eines jetzt 2014.
Nach einer so langer Zeit habe ich mir gedacht, dass auch dieses Unternehmen sich verändern wird, jedoch lag ich hierbei absolut falsch!
Das Unternehmen kommt aus NL und ich habe bereits mit einigen Holländern in meiner berufl. Laufbahn zusammengearbeitet = Fazit: Ich weiß nicht, was diese Menschen sich denken, jedoch stellen sie sich immer auf dem hohem Ross!
- Antwort auf Bewerbung = mehr als 4 Wochen, per e-mail
- da ich im Ausland bin, Telefoninterview vereinbart; zu gegebenen Zeit kam kein Anruf!; nach 20 Min. bekam ich Email mit "Ich weiß nicht wie ich Ihre Telefonnummer wählen soll/kann" = bei einem mittlerweile intern. Unternehmen kann man wohl davon ausgehen, dass ein HR-Rekruter eine Nummer mit einer ausl. Vorwahl und einem + als Ersatz für die beiden Nullen, lesen kann.
- man bittete mich selbst anzurufen, was ich dann trotzdem tat und nach dem Problem fragte = Antwort: sie weiß es nicht; darauf hin teilte ich ihr mir, dass ich diese Probleme noch nie gehabt habe und mich schon viele Unternehmen aus z.B. Deutschland ohne Schwierigkeiten kontaktiert hatten = als Antwort: "Ich rufe aber aus den Niederlanden an!" - DAS IST DOCH EIN WITZ!
-danach Angebot zurückgerufen zu werden = auf einmal klappte der Anruf doch = Gespräch war absolut unwürdig und unstrukturiert; ich kam mir vor, als würde ich einem Roboter die Fragen beantworten; man fragte mich zum Schluss nicht einmal ob ich noch Fragen hätte, jedoch fragte ich dann trotzdem nach wie der weitere Verlauf sei = Antwort: man wird den Hiring Manager in Berlin über Gespräch informieren und dann würde ein persönl. oder Skype-Interview folgen, sofern ein persönl. Besuch mit einem zu hohem Aufwand verbunden sei = ich bat an, dass ich ein 2. Interview gleich in 3 Tagen nach diesem Gespräch durchführen könnte, da ich in D sein werde = dieses wurde als positiv aufgefasst, jedoch kam nichts mehr von der HR in NL.
- nachdem ich Berlin verlassen hatte, bekam ich nach 5 Tagen eine Email, dass man mich zum 2. Interview einlädt und ich mitteilen soll, wann ich in Berlin sei (für mich klarer Beweis, dass HR beim Telefonat nicht zugehört hat!!!) = meine Antwort: ob man nicht ein Skype-Interview, wie angeboten durchführen kann, da ich nicht mehr vor Ort bin und keine Möglichkeit habe zurück zu kommen = Nach tagelangem Stillschweigen kam ein unpersönliches Email ohne irgendwelche Gründe, dass man mir die Position doch nicht anbieten kann
FAZIT:
- dieser Verein, was nicht was es will, behandelt potentielle MA inadäquat (wenn wir es vorsichtig ausdrücken möchten)
- absolute Unprofessionalität seitens der Kommunikation zwischen Bewerber & HR; HR ist nicht fähig zuzuhören und nicht fähig individuell auf den Bewerber einzugehen
-Fragekatalog wird herunter "gespielt" und wehe man gibt eine Antwort, dass man nicht erwartet
Von einer Bewerbung als Freelance Translator - German kann nur dringendst abgeraten werden! Die nicht verhandelbare Bezahlung von 0,03 EUR führt bei 10.000 zu übersetzenden Wörtern pro Woche, was einer Vollzeitbeschäftigung entspricht, zu einem Monatseinkommen von 1.200 EUR. Zieht man davon die Sozialabgaben (ca. 350 Krankenversicherung, min. 200 Rente, Steuern) ab, bleiben noch 500 EUR übrig, von denen man als Freelancer aber auch noch seinen eigenen Arbeitsplatz zahlen soll, also Computer, Internetanschluss, Software, Strom, Heizung, Miete für Arbeitszimmer usw. Insgesamt könnte dieses Freelance-Angebot somit durchaus als sittenwidrig eingestuft werden.
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