BORA 

Gruppe 

Deutschland

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Bei BORA finden sich unzählige Jobs auf der Homepage, die seit mehreren Monaten ausgeschrieben sind und wohl auch garnicht dazu da sind, wirklich besetzt zu werden. Was der Sinn dahinter ist, das Unternehmen möglichst attraktiv und wachsend darzustellen o.Ä., wissen wohl nur die Verantwortlichen selbst.
Auf Bewerbungen folgt eine lieblose Standardabsage, die im Wortlaut seit Jahren gleich ist und inhaltlich nicht mal stimmt (beispielsweise nicht passende Qualifikationen). Enttäuschender und respektloser Auftritt des Unternehmens im Bewerbungsprozess.

Verbesserungsvorschläge

Der Arbeitgeber präsentierte sich sowohl im Schriftverkehr als auch am Telefon oder im Bewerbungsgespräch verbindlich, termintreu, professionell & freundlich.

Die Informationen über die Stellenanforderung sind präzise und detailliert. Auf alle Kontakte gab es zeitnah Feedback und man weis jederzeit wo man im Bewerbungsprozess steht. Angekündigte Reaktionszeiten wurden immer eingehalten und versprochene Rückmeldung ist jedes Mal erfolgt.

Die Interviews waren gut vorbereitet und fanden strukturiert in angenehmer Atmosphäre statt.

Alles in Allem ein wirklich vorbildlicher Bewerbungsprozess der mir als Kandidaten stets das Gefühl der Wertschätzung vermittelt hat.

Der Bewerbungsprozess wird dem Premiumanspruch des Unternehmens in allen Bereichen gerecht.

Verbesserungsvorschläge

Sich an die besprochenen Prozessschritte halten. Hinhaltetaktik vermeiden.
Bewerbungsprozess dauerte sehr lange. Sich des Aufgabenprofils der Stelle besser bewusst werden.

Verbesserungsvorschläge

Alles perfekt gelaufen!

Verbesserungsvorschläge

- Ein Überstundenmodell anbieten, welches sich positiver auf die Work-Live-Balance auswirkt. In Kombination mit Vertrauensarbeitszeit ist eine Einhaltung der Wochenarbeitszeit von 40h fraglich
- Vergütungsmodell der Überstunden war für mich sehr bedenklich...
- Reduzierung der Wochenarbeitszeit (zum Zeitpkt. der Bewerbung 40h)
- Mehr Jahresurlaub (25 Tage), hatte bei keiner anderen Firma so wenig Urlaubsanspruch
- Für mich fragwürdige Geheimhaltungsvereinbarungen (ich meine nicht die obligatorischen Vereinbarungen bzgl. Firmengeheimnisse, Patente, etc.)
- Angebot, jeden zweiten Freitag freizunehmen bei einer Wochenarbeitszeit von 40h finde ich nicht wirklich attraktiv. Wer arbeitet denn bitte noch Produktiv zum Ende eines 10h Arbeitstages?
- Prämienmodelle im Bezug auf Teamziele setzen möglicherweise einzelne Mitarbeiter unter Druck. Vielleicht ja so gewollt, nichts für mich...
- Wenn ich in der Stellenanzeige Festanstellung lese, aber der Job vorerst nur auf ein Jahr befristet ist, hat das einen faden Beigeschmack
- Nachweispflicht für Erkrankung am Tag des Eintritts? Da gehe ich lieber krank in die Arbeit. Die Kollegen freuts...

Verbesserungsvorschläge

Bereits im laufenden Bewerbungsprozess mehr Informationen bezüglich des zu erwartenden Arbeitsvertrags anbieten, denn nicht immer denkt der vielleicht unerfahrene Bewerber an alle Details, die er im mehrfach angebotenen Rahmen für eigene Fragen eigentlich würde anführen können.
Diskussionsbereitschaft bezüglich der Arbeitsverträge erhöhen (vermutlich gibt es noch keine Rechtsabteilung?).
Es ist toll, dass BORA auch Teilzeitarbeitskräften eine Chance bietet! Ich vermute aber, es gibt noch keine eigenen Verträge für Teilzeitangestellte (vernünftige Begrenzung der Mehrarbeit, keine Überstunden).

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Alles in Allem - TOP Abwicklung!

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Im 1. Gespräch trifft man nur jemanden aus der Personalabteilung. Dies halte ich für bedenklich, da somit kein Fachgespräch stattfindet.

Bewerbungsfragen

Es wurden die Standard-Pesonalfragen gestellt, z.B. wo sehen Sie sich in 10 Jahren.

Verbesserungsvorschläge

Wie die Überschrift verrät, hatte man beachtliches Interesse an mir und in den ersten Telefonaten wollte man sich zu einem Vorstellungsgespräch terminieren.

Hoffnung habe ich mir natürlich gemacht, weil schon konkrete Vereinbarungen am Telefon getroffen wurden und die Einzelheiten dann beim persönlichen Gespräch besprochen werden sollten.

Tage vergingen, man wolle noch die ein oder andere Bewerbung abwarten und sich dann umgehend bei mir melden.

Nach einem Monat kommt eine trockene Absage per E-Mail.

Man sollte sich erst mit dem Bewerber tiefgehend beschäftigen, wenn das Bewerbungsfenster für die Stelle geschlossen ist und nicht 2 Tage nach der Bewerbung großes Interesse ausstrahlen lassen und den Bewerber große Hoffnungen geben.

Natürlich wird der ein oder andere Leser denken, dass Hoffnungen sich bei Bewerbungen begrenzt halten sollten, aber in diesem Falle hätte jeder eine große Hoffnung auf zumindest einem Vorstellungsgespräch gehabt.

Innovativ sind Ihre Produkte, aber ungebührlich und unfair die entsprechenden Mitarbeiter des Human Resources.

Verbesserungsvorschläge

Hervorragender Bewerbungsprozess von A bis Z.
Man erhält zeitnahe Rückmeldungen auf die man sich dann auch verlassen kann. Das Gespräch selbst war professionell aufgesetzt (von einer noch recht kleinen Firma so gar nicht zu erwarten) und verlief freundlich und wertschätzend, nicht ohne dabei auch in die Tiefe zu gehen.