9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt einen Betriebsrat, ist allerdings meistens machtlos gegenüber den Gesellschaftern.
Betriebliche Altersvorsorge
Hierarchisches Denken, schlechte Personalführung.
Den Betriebsrat nicht unterdrücken, sondern unterstützen.
Mitarbeiter nicht hinhalten.
(Langjährige) Mitarbeiter werden nicht geschätzt.
Durch einige Chefs geht man mit Bauchschmerzen zur Arbeit.
In letzter Zeit immer schlechter
Zählt nicht, man muss funktionieren.
Kann man machen, muss man sich aber selbst drum kümmern.
Kein Weihnachts/Urlaubsgeld.
Gehaltserhöhungen gibt es, wenn überhaupt, durch betteln.
Lieber wird hingenommen, dass gutes Personal geht.
Die meisten denken nur an sich.
In einigen Abteilungen steht man sehr unter Druck.
Fehler dürfen nicht passieren.
Die Zahlen müssen stimmen
Die Führungsebene sollte den Fokus mehr aufs Personal legen.
Da die Praxis noch privat geführt wird, sollten die Patienten weitestgehend im Vordergrund stehen.
Gehälter müssen dringend angeglichen werden.
Bedingt durch Personalmangel schlecht.
Personal kündigt und es kommt nichts nach, das bedeutet selbstverständliche Überstunden, Privatleben zählt nicht.
Kein festes Weihnachtsgeld/ Urlaubsgeld.
Keine Bonuszahlungen. Gehaltsmässig kann die Borad mit anderen Institutionen nicht mithalten.
Die Gesundheit des Patienten zählt kaum bis garnicht. Privatpatienten werden bevorzugt. Fließbandarbeit.
Die meisten denken nur an sich.
Kommt auf die Abteilung an.
Zwischen Führungsebene und Angestellte schlecht, zwischen den Abteilungen so gut wie garnicht!
Das Spektrum an Tätigkeiten in einer großen Gemeinschaftspraxis. Kleinere Dimensionen von Arbeitsgebern kämen für mich nicht in Frage.
Bei einer Mehrheit von Standorten ist ein Einsatz an mehreren Standorten möglich (aber kein ständiger Wechsel) auch interessant und deswegen kein Nachteil für mich in der Work Life Balance.
Je nach Berufsgruppe weiß man, dass die Tätigkeiten flache Hierachien haben und der eigene Erfahrungsschatz weiter wächst. Fortbildungen sind teil des Konzepts.
Direkter Austausch möglich.
Wer sich für die "strahlenden" Fächer entschieden hat, weiß, wie vielseitig die Tätigkeiten sein können. Die BoRad bietet nahezu das gesamte Spektrum in den Bereich Strahlentherapie und Radiologie.
Immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter und Zusammenarbeit mit einem Betriebsrat
Kommunikation unter den verschiedenen Standorten sollte verbessert werden
Hierarchisches Denken und Handeln, Work-Life-Balance findet keine Berücksichtigung
Mitarbeiter "hören, einbinden und mitnehmen"
Über Ziele und Prozesse werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht informiert. Berufsgruppen werden bevorteilt. Das Betriebsklima scheint egal. Hierarchischer Führungsstil.
Durchwachsene Stimmung bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Bevorteilung von Privatpatienten (die bringen ja Geld).
Es gibt keine. Die Obere Etage scheint sich für die Anliegen und Belange der Mitarbeiter nicht zu interessieren.
Keine strukturierte Förderung nach Qualifikation oder persönlichen Fähigkeiten. Man muss sich selbst kümmern und auf sich Aufmerksam machen.
Das Gehalt entspricht selten den Funktionen. Regelmäßige Anpassungen müssen hart erkämpft werden (kein Automatismus). Der Arbeitgeber bietet eine BAV und JOB-Rad an.
Auch wenn die Ideologie mittlerweile in den Köpfen der Führung angekommen ist, mangelt es an vielen Stellen an der Umsetzung. Work-Life Balance und Umweltschutz (zB keine Fahrtwege durch Homeoffice) sind Fremdworte.
Alle ziehen weitestgehend an einem Strang. Die Teambildung ist über lange Jahre gewachsen. Im Team wird gemobbt.
Entscheidungen werden nicht transparent begründet und sind für Betroffene nicht nachvollziehbar. Arbeitsgruppenbildung erfolgt nach eigener Wahrnehmung nur zum Schein. Im Hintergrund sind eh schon Entscheidungen getroffen. Soziale Gleichbehandlung findet nicht statt (Angestellte Ärzte erhalten Geburtstagsgeschenke, alle anderen Mitarbeiter nicht). Jubiläen von Mitarbeitern werden vergessen, bzw. ignoriert.
Funktional aber doch etwas in die Jahre gekommen. Für den Job erforderliche Informationen werden nicht zugearbeitet.
Man darf sich die für das eigene Aufgabengebiet benötigten Infos an verschiedensten Stellen selbst zusammensuchen. Teils respektlose Kommunikation.
Es gibt viele Mitarbeiterinnen in Führungspositionen. Diversität würde aber nicht in den Führungsstil passen und überfordern. Gleichbehandlung findet nicht statt.
Je nach Arbeitsgebiet sind diese durchaus abwechslungsreich.
Kostenlose Getränke & Kaffee. Gutes und faires Einkommen.
Unmenschliches Benehmen der Chefetagen. Fehlende Kommunikation. Fehlendes Sicherheitsbewusstsein. Kein Qualitätsanspruch. Profitgier. Kein Patient-orientiertes Denken.
Mit den Mitarbeitern mehr kommunizieren. Entscheidungen interaktiv treffen. Teambewusstsein schaffen und ganz besonders mehr Bewusstsein für Strahlenschutz schaffen (fehlende Sicherheitsunterweisungen).
Nette Kollegen, aber menschenfeindliche Chefs.
Es gibt Mitarbeiter die auch positives berichten, daher zwei Sterne.
Nicht vorhanden. Keine Dienstplanungen, kurzfristige Änderungen der Arbeitsorte und lange Arbeitszeiten bis 21 Uhr sind keine Seltenheit. Wer sich auf den Job einlässt, soll seine Familie erstmal in den Hintergrund stellen.
Keine Investition in fachliche Fortbildungen. Als Frau keine Perspektive auf eine höhere Position.
Faires und gutes Einkommen.
Sozialbewusstsein ist nicht vorhanden. Patienten sind Kunden, die Geld einbringen. Kein Qualitätsbewusstsein.
Durchweg gibt es auch sehr nette, gute und kompetente Kollegen. Von einem Zusammenhalt kann man aber leider nicht sprechen. Es bilden sich Fronten und Probleme werden nicht ausgetauscht.
Keine Erfahrungen.
Chefs reden nicht mit den Teamleitern. Keine Professionalität und willkürliche Entscheidungen und Entlassungen.
Kostenlose Getränke und Kaffee, gute räumliche Ausstattungen, moderne Technik. Leider überschattet von einem schlechten Arbeitsklima.
Welche Kommunikation? Die Chefs beschließen und teilen nur nach Lust und Laune mit.
Männerdominiertes Patriarchat. Kein Verständnis für familiäre Verhältnisse. Als gebärfähige Frau hat man leider keine Chance auf eine faire Behandlung
Technisch gut ausgestattet, nur leider kennt sich kein Physiker ausreichend mit diesen aus.
Viel Verständnis für private Situationen, man kann mit den Chefs auch bei unterschiedlicher Meinung diskutieren und wird manchmal auch erhört
Gehaltsdiskussionen werden vor allem in der Coronazeit schlicht und einfach ignoriert
Gehälter müssten angepasst werden, neue Mitarbeiter bekommen mehr Lohn als langjährige. Es fehlt die Wertschätzung für jahrelange Loyalität
menschlicher Chef, gutes Team
Die Arbeitszeiten sind manchmal schon so, dass Freizeitaktivitäten abgesagt werden müssen
Gute Kollegen
Fortbildungen werden regelmäßig angeboten
Digitale Zeiterfassung
Flexible Arbeitszeiten möglich
Schlechte Kommunikation zwischen Chefetage und Mitarbeitern
Keine tarifliche Bezahlung
Kein Urlaubs oder Weihnachtsgeld
Bevorteilung bestimmter Mitarbeitergruppen
Schlechte Arbeitsmoral der Verwaltung
Kaum Konsequenzen bei Verfehlungen
Es gibt so viele kreative und motivierte Mitarbeiter, doch alle Innovation wird schnell geblockt oder Ideen verlaufen im Sand, weil es zuviele Chefs gibt, die alle eigentlich nichts entscheiden wollen, aber trotzdem alle gefragt werden wollen. Die Kommunikation zwischen den Gesellschaftern und ihren Mitarbeitern ist einfach kaum vorhanden, vieles wird durch Sympathie entschieden, dadurch kommt es oft zu grossen Ungerechtigkeiten. Die Firmenpolitik ist schwierig bis gar nicht nachvollziehbar.
Zuviel Geheimniskrämerei