Ein Arbeitgeber für die Durchreise zum Erfolg
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Versuche Gewinn zu erwirtschaften der dann Großflächig durch 5 Geteilt wird. Die Sitzungen welche man am Wochenende als "Betriebsversammlung" bereitstellte, dass Essen war Super.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gerüchte wurden in Mitarbeiter Gespräche eskaliert. In welchen man sich Rechtfertigen musste welche Haltung man im Privaten zur Situation X hatte. Das Streichen von Weihnachtsgeldern oder Sonderzahlungen im Allgemeinen, da es dem Unternehmen schlecht gehen würde. Dann aber trotzdem Neue Firmenwagen etc angeschafft wurden. Ja es gibt ein Unterschied zu Sachkosten und Personalkosten, doch denke ich, dass es hier an Prioritäten Scheiterte.
Verbesserungsvorschläge
In Erster Linie sollten Ego und Berformundungen der Führenden Riege weit runtergestellt werden, dass wohl, der Mitarbeitenden nach ganz oben. Man sollte einen Verzicht mal zulassen um das Wohl der Mitarbeiter erhalten zu lassen und nicht durch Zwang oder Angst, mit der Selbverständlichkeit voran gehen, dass sie ja sowieso dem Unternehmen erhalten bleiben.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre ist bedrückend und nicht Komfortabel, da jeder Schritt und jedes Wort genaustens bedacht sein müssen. Sonst werden sie einem in den Mund gelegt.
Kommunikation
Die Kommunikation lief sehr Monoton und nicht Zielführend. Anregungen und Äußerungen wurden dem Empfinden nach auf das eigene Ego umgestellt.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist nicht gegeben, da jeder auf sich selbst achtet um seine Illusion in diesem Job waren zu können. Wenn jemand mit dem Rücken zur Wand steht wird gesungen wie auf einer Karnevalsparade. Und dann meist die Unwahrheit gesagt. Wird man dann dazu gebeten Stellung zu beziehen, hat man sich schon auf eine Seite geschlagen ohne die Gewichtung Neutral als Ansprechpartner zu bewerten.
Work-Life-Balance
Balance, gibt ja Zwei Seiten vor. Es ist jedoch nur eine vorhanden. Die des Vorstandes. Überstunden, waren nicht an der Tagesordnung, doch leider mit dem Gehalt mit abgegolten.
Vorgesetztenverhalten
Vorteilhaft für die Führungsriege, nicht auf Beständigkeit gegenüber der Mitarbeiter und deren Wohlbefinden. Arbeit wurde abgewelzt wo es ging, ohne Eigenverantwortung an den Tag zu legen.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben waren hier nicht gegeben, da ein fester Ablauf durchzuführen ist (Tagesgeschäft). Variationen und abänderung in Form von Verbesserungsvorschlägen ist sich angehört worden. Aber nicht Umgesetzt worden.
Gleichberechtigung
Unter den Mitarbeitern ist die Gleichberechtigung vorhanden gewesen, da wir alle in einem Boot sitzen, doch nicht wenn man das Organigram weiter nach oben betrachtet.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen (-unter den Kollegen) war sehr Respektvoll.
Arbeitsbedingungen
Ein 40 Stunden Vertrag mit 5 Abgegoltenden Überstunden pro Woche war hier Standard. War man häufiger Krank wegen einer kalten Weberei oder einer kalten Halle, wurde häufiger das Gespräch zum Mitarbeiter gesucht, in welchem man sich dann Rechtfertigen sollte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Firmenwagen wurde für die Führungsriege bereitgestellt. Doch dies waren keine E Autos wie der oberste ihn fuhr, also eher eine Plakative Umweltbewusste Geschichte.
Gehalt/Sozialleistungen
Eher Durchschnittlich bis darunter, da die Textilbranche nicht die best bezahlte ist. Schichtarbeit würde das aufstocken, Sonderzahlungen wurden für das Bestehenbleiben des Unternehmen, mehrere Jahre gestrichen.
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Karriere/Weiterbildung
Auf Nachfrage zur Weiterbildung auf Führungspositionen oder einen Ausbildungschein wurde lachend abgelehnt.