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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Jeden Fehler kritisieren und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 25 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Homeoffice
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Hund erlaubt
Diensthandy
Barrierefrei
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Firmenwagen
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Kantine
Coaching
EssenszulageDas der Arbeitgeber stehts ein offenes Ohr hat. Trotz der Krise in der Branche wird in den Standort investiert und kurz- sowie mittelfristig geplant. Hellsehen was die Zukunft betrifft kann leider niemand. Für private Angelegenheiten und Herausforderungen wird stets Verständnis gezeigt.
Das Vertrauen in jeden Mitarbeiter. Die offene Tür bei den Vorgesetzten. Die Homeoffice Möglichkeit für jeden Mitarbeiter. Die Digitalisierung (papierloses Arbeiten). Die Gleitzeitregelung. Die Firmenhunde.
Die Versuche Gewinn zu erwirtschaften der dann Großflächig durch 5 Geteilt wird. Die Sitzungen welche man am Wochenende als "Betriebsversammlung" bereitstellte, dass Essen war Super.
Die Arbeitszeiten, das Team, das Arbeitsumfeld und die Arbeitsatmosphäre, die abwechslungsreiche Arbeit und die sehr unterschiedlichen Artikel.
Wenn man aktiv Verbesserungsvorschläge kundgibt sowie seine Meinung äußert, werden diese ernstgenommen und berücksichtigt.
Es wird nicht aus Fehlern gelernt.
Gerüchte wurden in Mitarbeiter Gespräche eskaliert. In welchen man sich Rechtfertigen musste welche Haltung man im Privaten zur Situation X hatte. Das Streichen von Weihnachtsgeldern oder Sonderzahlungen im Allgemeinen, da es dem Unternehmen schlecht gehen würde. Dann aber trotzdem Neue Firmenwagen etc angeschafft wurden. Ja es gibt ein Unterschied zu Sachkosten und Personalkosten, doch denke ich, dass es hier an Prioritäten Scheiterte.
Wie bei Verbesserungsvorschlägen geschrieben. Mehr auf Mitarbeiter hören. Trotz mehrerer Beschwerden aus unseren Reihen aber auch Abteilungsübergreifend wegen des Vorgesetzten, passierte leider nichts.
Arbeitsatmosphäre, was aber mit der Führungskraft zu tun hat
Greenwashing.
Auf dem Papier und nach außen geschriebene Worte finden sich lediglich auf dem Papier wieder. Ein riesiger Fuhrpark, zwar überwiegend E-Autos aber für welche sinnhaften Fahrten für die Firma werden diese auch genutzt?
Offenheit wurde früher tatsächlich gelebt, heute ein Tabu. Ebenso ein offenes Ohr, doch das Gesagte kann gerne bei nächster Gelegenheit gegen eine*n verwendet werden.
Vorgesetzte Austauschen
Mehr Stundenlohn und Anhaltspunkte, die der Arbeit wieder Attraktivität und Spaß gibt.
Betriebsrat für ein echtes Mitspracherecht für die Belegschaft, damit das was uns immer erzählt wird auch endlich umgesetzt und gelebt wird. Basisdemokratie einführen und nicht von oben herab auf Biegen und Brechen Aufgaben, gedankenlose Neuerungen etc. auf die Belegschaft abwerfen.
Vernünftige und allgemeingeltende Überstundenregelung einführen - hier gibt es Unterschiede in allen Bereichen und Benachteiligungen was wiederum den Unternehmensleitbild total widerspricht. Es reichen 1-2 Fahrzeuge im großen Fuhrpark ...
Als Verbesserungsvorschlag würde ich anführen, sich mehr gegen teilweise irreführende, nicht der Wahrheit entsprechende und aus einer Laune heraus entstandene Bewertungen und falsche Behauptungen zur Wehr zu setzen. Das Unternehmen ist ein mehr als guter Arbeitgeber und es enttäuscht mich, dass vor allem auf dieser Plattform teilweise Bewertungen abgegeben werden, die das eigentliche Arbeiten und das eigentliche Bild der Firma derartig falsch darstellen. Als Mitarbeiter bei der Bornemann GmbH genießt man einen hohen Stellenwert und große Privilegien, die offenbar in ...
Was ich mir wünsche, wären mehr junge, engagierte Kollegen, die zusätzlich frischen Wind mit in das Unternehmen bringen und langfristig "bereichern" können.
ehrliche Menschlichkeit beweisen und nicht versuchen Mitarbeiter die eine andere Meinung haben aufzuspüren. Keine Beschuldigungen mehr.
Der am besten bewertete Faktor von Bornemann-Etiketten ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,4 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
Ältere oder langjährige Kollegen werden sehr respektvoll behandelt. Man ist froh über jeden langjährigen Mitarbeiter und weiß sie zu schätzen
Da ich selber zu den älteren gehört habe, kann ich nur sagen, Hut ab.
Der Altersunterschied im Unternehmen ist überdurchschnittlich hoch. Die Führungspositionen sind alterstechnisch "normal" verteilt (von Ende 30 bis 60 Jahre). Von "YOUNGSTERN" kann hier eigentlich niemand sprechen.
Der Umgang mit älteren Kollegen (-unter den Kollegen) war sehr Respektvoll.
Ob alt oder jung, in unserer Belegschaft gehört jede und jeder zur Bornemann Family. Es wird niemand ausgeschlossen.
Die ein oder andere nicht so schöne Geschichte hat man nur so am Rande mitbekommen. Deshalb möchte ich mich nicht weiter dazu äußern.
Nur eine Nummer ist bei der Bornemann-Etiketten GmbH allerdings niemand!
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bornemann-Etiketten ist Kommunikation mit 2,4 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Die Kommunikation lief sehr Monoton und nicht Zielführend. Anregungen und Äußerungen wurden dem Empfinden nach auf das eigene Ego umgestellt.
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Ideen verlaufen im Sand und viele meinen es immer wieder besser zu wissen, gerade die Obrigkeiten.
Die Kommunikation in der gesamten Firma ist besser geworden, jedoch immer noch ausbaufähig.
Von Kollege zu Kollege gut. Beim Vorgesetzten hört das ganze leider auf!
Der Informationsfluss bleibt meistens irgendwo hängen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,6 Punkten bewertet (basierend auf 21 Bewertungen).
keine Chance
Es werden sowohl interne als auch externe Weiterbildungen angeboten, für ganze Abteilungen aber auch individuelle Wünsche nach Schulungen werden unterstützt und umgesetzt
Seminare und Fortbildungen wurden und werden fast immer genehmigt (manchmal zeitlich nach hinten geschoben).
Eine Aufstiegsmöglichkeit hat es in der Vergangenheit immer wieder für einen Teil der Belegschaft gegeben. Außendienst, Team-, Verkaufs- oder Marketingleitung stammen allesamt aus dem eigenen Haus. Die vor ein paar Jahren gegründete Marketing-Abteilung wurde betriebsintern besetzt. Jedoch ist bei einem mittelgroßen Familienbetrieb auch irgendwo eine Grenze an diesen Posten erreicht.
Durch die bereits angesprochenen, externen Schulungen, wird man auch über die Firma Bornemann hinaus für die Arbeitswelt gefördert. Auch intern kann mit den entsprechenden Qualifikationen durchaus eine höhere Position angestrebt werden.
Tipp: Eigeninitiative!
