Viel Arbeit - wenig Geld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice Di - Do = kein Vertrauen in Mitarbeiter da man Mo + Fr das ganze ausnutzen könnte...
Gehaltspolitik
Der Rest ist bereits gesagt.
Verbesserungsvorschläge
- regelmäßige Gehaltsanpassungen (Leistung statt Sympathie bewerten, wozu gibt es die Feedback bögen?)
- Mitarbeiter anfangen wertzuschätzen und Sonderzahlungen bewilligen
- feste Homeoffice Tage pro Woche auch Mo + Fr (Kontingent erhöhen)
- bessere Kommunikation
- Bedürfnisse der einzelnen Abteilungen erkennen und gemeinsam lösen
Arbeitsatmosphäre
Hängt sehr von den Abteilungen und Vorgesetzten ab
Kommunikation
Es wird versprochen aber nicht eingehalten
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Zusammenhalt der Firma kommt durch die tollen Mitarbeiter
Work-Life-Balance
Die festgefahrene 40 Stunden Woche wird weiterhin durchgezogen. Die Kernarbeitszeit in gewissen Abteilungen könnte auch etwas zeitgemäßer angepasst werden, z.B. Freitags nur bis 14 Uhr. Das sieht man doch in fast allen Betrieben mittlerweile.
Vorgesetztenverhalten
Sehr schwierig!
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt reicht gerade so aus und von Sozialleistungen brauchen wir gar nicht erst anfangen. Gehaltserhöhungen werden nach Sympathie verteilt... gewisse Kollegen müssen nicht einmal nachfragen andere hingegen kämpfen um jeden Cent.
Die ausgeschriebenen Benefits sind die typische Floskeln für "tolle Atmosphäre im Familienbetrieb und gratis Obstkörbe"
Sonderzahlungen werden geschickt umgangen und Inflationsausgleich findet durch Orangen statt.
Image
Dafür gibt es nur eine korrekte Aussage: mehr Schein als Sein
Karriere/Weiterbildung
Ständig wird darüber gesprochen aber in der Umsetzung scheitert es auf allen Ebenen