7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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38,5 h /Woche
Aktuell: keine klare Linie wer welche Zuständigkeiten hat
Ungleichmäßige Behandlung von Mitarbeitern
Von oben anfangen Aufgaben präziser und gleichmäßiger zu verteilen und an die Mitarbeiter kommunizieren.
Ist die letzten Jahre leider stark gesunken. Jeder macht sein Eigenes.
Leider in den letzten Jahren sehr stark abgenommen. Hier geht es nicht um die Leistungen der Firma, sondern um die nicht vorhandene Führung.
Man arbeitet 38,5 h und hat Gleitzeit.
Jedoch sollte sich das Unternehmen Gedanken über die Einführung von HomeOffice machen. Jedoch für alle Mitarbeiter ( wo es machbar ist) und nicht nur für Auserwählte!
Ist immer möglich
Gehälter und Sozialleistungen sind durch den Tarifvertrag definiert. Jedoch erfolgt die Einstufung in die Gehaltsgruppen getreu dem Motto: Liebling des Vorgesetzten= mehr Möglichkeiten
Umweltbewusstsein ja
Sozialbewusstsein nein
Nicht vorhanden. Jeder gegen Jeden. Vorallem sind es Streitigkeiten die im normalen Leben keine Lebenszeit nehmen sollten.
Selbst ein Punkt ist zu viel.
Vorgesetzten haben kein Interesse an ihren Mitarbeitern. Respekt ist für die meisten leider ein Fremdwort.
Weiterbildungen im Bereich Personalführung sind empfehlenswert.
Probleme beginnen meist am Anfang.
Neuester Stand der Technik
Ergonomie am Arbeitsplatz
Wasser, Kaffe und Obst ist frei
Nicht vertrauensvoll. Gibt unnötigen Stress zwischen den Abteilungen. Man sollte die Mittel und Wege nutzen, die man besitzt. Vorallem für wichtige Informationen!
Gibt es nicht. In den Abteilungen verdienen viele unterschiedlich.
Homeoffice ist nur für Auserwählte ohne Probleme möglich.
Früher mehr. Heute eher weniger.
38,5 Stunden/Woche, Gleitzeit, Flexible Arbeitszeiten.
Nicht Ehrlich, Unterschiede bei Geschlechter in der Bezahlung, kein HO, nur bei Nachfrage, Viel Stress da Abteilungen ständig Unterbesetzt sind, Kollegen mit Burnout
Kündigen
Gutes Klima, da Management nicht oft im Unternehmen.
Mehr Schein als Sein.
Kein Home Office für Mitarbeiter erwünscht, nur bei Bedarf. Vorgesetzten denken, dass nichts gearbeitet wird, wenn man von zu Hause arbeitet. Aber Management und Vorgesetzten sind ständig im HO.
Weiterbildung ist möglich aber keine Zeit dafür, viel zu viel Arbeit. Abteilung ständig unterbesetzt.
Im Vergleich zur Branche, befindet sich das Gehalt im unteren Bereich. Gehaltserhöhung fast nicht möglich.
Arbeit hat sich zur Stellenbeschreibung geändert aber das Gehalt nicht.
Das Unternehmen hält sich nicht an den Gesetze, Nach Audits haben viele Korrekturmaßnahmen. Traurig.
Gut
Respektvollen Umgang
Nicht Ehrlich, 3. Geschäftsführer innerhalb 3 Jahre. Sagt alles!!!
Bessere Ergonomie erwünscht, kein HO nur für Management oder wenn einen triftigen Grund vorliegt. Bei Lock-down war HO möglich. Jetzt nur noch für bestimmten Personen.
Sehr schlecht zwischen den Abteilungen. Führt zur unnötigen Stress und Komplikationen
Ja hier gibt es keine Unterschiede. Männer verdienen mehr als Frauen in manchen Abteilungen.
Sind vorhanden aber keine Zeit da die Abteilungen unterbesetzt sind.
Das Vertrauen an die Mitarbeiter. Das nicht immer der Vorgesetzte in der Tür steht und kontrolliert.
Es gibt viele Kollegen mit denen man gut und gerne zusammenarbeitet, leider auch welche die immer nur am meckern sind und somit für eine gute Arbeitsatmosphäre nicht förderlich sind.
Warum sie dann noch in dieser Firma arbeiten wenn alles so schlecht ist?
Es gibt leider einige Mitarbeiter sowie ehemalige die versuchen die Firma schlecht zu machen.
Es wird viel getan um das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern. Aber für manche anscheinend nicht genug.
Es wird jede gewünschte Weiterbildung bezahlt, egal ob nötig oder nicht.
Die Bezahlung ist sehr gut im Vergleich zu anderen Firmen.
Mit den meisten Kollegen kann man sehr gut zusammenarbeiten, Ausnahmen gibt es immer.
Die Erfahrung und Meinung von langjährigen Mitarbeiter wird geschätzt.
Das Management ist offen und hat jederzeit ein offenes Ohr. Die Meinung der Mitarbeiter wird gehört und oft auch angenommen.
Es werden Hilfsmittel zur Verfügung gestellt um die Arbeit zu erleichtern. Diese werden oft gar nicht in Anspruch genommen.
Zahlen wie Umsatz, Ergebnis usw. werden vom Management regelmäßig offen kommuniziert.
Es werden alle gleich behandelt egal welchem Geschlecht sie angehören.
Da wir ein Produktionsbetrieb sind wiederholen sich die Aufgaben.
Den Betriebsrat. Er hilft wirklich den Mitarbeitern.
Das sie es noch immer nicht begreifen das die Zufriedenheit nicht nur durch Obst oder Gratiswasser entsteht sondern auch durch Qualität in den Personen die eine Abteilung oder ein Team führen müssen und da haben sie mit der Einstellung, ich mag dich also bekommst du den Job, völlig versagt.
Ich hoffe für dieses Unternehmen das sie es schaffen in Zukunft offene Stellen bewusster zu besetzen und mehr Kommunikation untereinader entstehen zu lassen so das jeder weiß was Sache ist. Transparenz kann da sehr stark helfen und nicht nur gegenüber einer Lieblingsperson.
Die Personalien überdenken und nicht aus Nächstenliebe besetzen. Aufhören eine Gehaltsgefüge zu schaffen wo jeder weiß das es nur auf einer Seite zunimmt umd auf der anderen stagniert.
Leider ist die Stimmung zwischen den Angestellten untereinander sowie zwischen Fachlichen Vorgesetzten und Angestellten sehr kritisch was Meinung zur Kompetenz und Arbeitseinstellung angeht. Jeder sieht sich als was besseres und wirklich jeder beobachtet den anderen um Fehler oder andere Arbeitsweisen direkt zu melden um somit zu glänzen. Diese Problematik bekommt man mit den aktuellen Vorgesetzten auch nicht gestoppt da diese einem das genau so vorleben und sogar bestärken, weil sie selbst den Hals nie voll genug bekommen.
Sieht man an den bisherigen Bewertungen.
Wie die Vorgänger schon beschrieben hatten.....Vorgesetzte: Ja Sonst alle: Nein
Kaum möglich außer Leute verlassen freiwillig ihren Posten da keine Aufstiegschancen möglich sind und kein Geld in die Menschen investiert wird.
Wenn du Vorgesetztenliebling bist kann es dir recht gut gehen aber ansonsten wird sich da nie was tun. Musste aber Persönlich feststellen das andere Betriebe wirklich mehr bereit sind zu zahlen weil sie dich von anfang an Wertschätzen was leider bei Borregaard nie richtig geschiet.
Ist mir leider nichts bekannt wo sie Sozial engagiert sind.
Leider wie oben beschrieben schauen 90% nur auf ihr eigenes Image. Darunter leidet der Zusammenhalt. Da der Produktionsvorgesetzte ein oder zwei Lieblinge hat und daraus auch kein Geheimnis macht schmälert dies zusätzlich die Motivation bei vielen anderen Kollegen. Auch ein Grund wieso ich diese Firma verlassen musste auf meinen eigenen Wunsch. Diese Personalführung ist aus absoluter Überforderung und Hilflosigkeit entstanden da Personen auf Position kommen die regelrecht unqualifiziert sind für solche Aufgaben. Ein Glück ist die Treibende Kraft, die dies alles so vorgelebt hat, eigenständig aus dem Unternehmen ausgetreten.
Keine Wertschätzung!
Über jeden Vorgesetzten wird leider nur gelästert. Das zeigt die Meinung der AN und spiegelt auch das Fachliche wie Menschliche der Vegesetzten wieder. Manche mögen Fachlich echt gut sein aber Menschlich bedarf es noch viel Arbeit. Und andere wie in der Produktion, den Bedarf es an beiden.
Meine Meinung!
Borregaard versucht es.
Kann jeder Bestätigen das zwischen allen Abteilungen die Kommunikation fehlt. Selbst "Experten" wurden schon bestellt aber ohne Erfolg. Sobald es aber was zum petzen gibt funktioniert die Kommunikation perfekt. Aufgrund der fehlenden Kommunikation kommt es oft zu Frust- Nacharbeiten auf den Schultern der Produktion oder Supply. Wichtige Informationen werden bei absolut überforderten Vorgesetzten einfach bei Seite gelegt und verschwinden somit in der Informationskette. Großes Problem!
Dieses Wort existiert weder beim Gehaltsgefüge als auch bei der Personalauswahl der zu befördernden Personen.
Hoffentlich ändert sich das jetzt.
Zu Beginn wirkt jede Arbeit Interessant und man spricht von Abwechslung bei den Aufgaben, damit keine Routine und somit Langeweile aufkommt. Die Realität holt einem bei Borregaard aber schnell ein wo Koordinatoren dich bewusst zu arbeiten schicken wo sie wissen du kannst sie nicht gut oder du magst sie nicht, nur weil du sie nicht so bewunderst wie sie es gerne hätten.
Putzfrauen
Kommunikation, Vorgesetztenverhalten, Umgang mit Mitarbeitern
Zu viele Führungskräfte sind charakterlich wenig geeignet. Es gibt zu viele „ungelernte“ und „Azubis“ als Führungspersonen. Neues Personal wäre dort angebracht.
Selbstkritik könnte helfen anstatt immer anderen die Schuld geben.
Schlechtes Betriebsklima
Borregaard hat einen gewissen Ruf. Der ist zu recht nicht gut.
Werden meist übernommen
Gehalt ok. Bezogen auf die Bedingungen nur 2 Sterne wert
0 Sterne wären angebracht
Bei einigen ok. Ansonsten läuft viel hinter dem Rücken
Das Motto der Führung für ihre eigene Arbeit könnte lauten: Nicht das erreichte zählt sondern das erzählte reicht.
Katastrophe
Nicht vorhanden
Ein soziales Unternehmen, kleine Abteilungen, flache Hierarchien, immer neue Herausforderungen und man ist weltweit im Konzern gut vernetzt.
Man muss schon generalistisch veranlagt sein. "Einen" Job gibt es nicht, man ist irgendwie an allen Herausforderungen beteiligt.
Klare Regeln und klare Rollenverteilungen. Engere Führung der Mitarbeiter.
Kleider machen Leute, so auch Menschen die Firma. Es gibt viele engagierte Mitarbeiter, aber wie überall auch Quertreiber.
Da die Firma keine Produkte des täglichen Alltags herstellen, sondern Vorprodukte für die Bau-, Zement-, Futtermittel-, Agrarindustrie, steht die Firma nicht sehr in der Öffentlichkeit bezüglich dieser Produkte. Es gibt leider menschliche Konflikte die nach Außen getragen wurden. Jedoch viele ehemalige Mitarbeiter treffen sich nach wie vor zu einem Stammtisch.
Ist super, man kann mit den Vorgesetzten über unbezahlten Urlaub, Elternzeit, Krankheit, soziale Leistungen und mobiles Arbeiten sprechen und Lösungen finden.
Man kann sich fast alle Weiterbildungen aussuchen, sofern es der Arbeit dient.
Die Bezahlung ist Tarif-gebunden, aber es wird sich immer nach oben orientiert.
Ältere Kollegen kommen hin und wieder zu den Familienfesten und sind immer eingeladen.
Der Zusammenhalt ist bei vielen vollkommen in Ordnung und so wie es sein soll. Natürlich auch hier, gibt es Abweichungen von Mensch zu Mensch oder Abteilung zu Abteilung.
Ist vollkommen in Ordnung, klar gibt es hier auch Verbesserungsmöglichkeiten. Die meisten Vorgesetzten sind eher fachbezogen und weniger im Personalwesen ausgebildet.
Die Kommunikation unter den meisten Kollegen ist gut, natürlich ausbaufähig.
Die Belegschaft ist bunt gemischt, größtenteils aus Europa.
Es gibt immer neue und spannende Aufgaben. Trotz des vermeindlich, einheitlichen Geschäftes mit Ligninsulfonaten, gibt es immer neue Herausforderungen.