12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
pünktliches Gehalt; neues Büromöbel
nicht offen für Neues
wenn man langfristig mit guten Leuten arbeiten möchte, sollte man die Mitarbeiter mehr motivieren
Update 2024: mittlerweile scheint ein Umdenken in der Führungsebene eingesetzt zu haben. Nicht unbedingt aus Überzeugung aber der Abgang von vielen guten Fachkräften musste gestoppt werden und man kämpft mittlerweile darum, gute Leute im Unternehmen zu halten. Es wäre wünschenswert, wenn der positive Trend anhält.
Bewertung 2021:
Im Zuge der Corona-Pandemie hat sich das Arbeitsklima massiv verschlechtert. Das Management hat das Thema nie ernst genommen und nach Ablauf der Homeoffice-Pflicht wurde das mobile Arbeiten komplett abgeschafft und alle Mitarbeiter müssen wieder zu 100% ins Büro, obwohl das mobile Arbeiten sehr gut funktioniert hat. Aber Anwesenheit ist Trumpf und Kontrolle der Mitarbeiter geht über alles. Es ist sehr Schade, dass die Geschäftsführung seiner wichtigsten Ressource, den Mitarbeitern, so viel Misstrauen entgegenbringt.
Die Fluktuation nimmt immer weiter zu und viele Kollegen schauen sich nach Alternativen um. Ausgelernte Auszubildende sehen zu, dass sie wegkommen und gehen lieber studieren als mit diesem Arbeitsklima zu leben.
in der Welt hat der Name aufgrund der Tradition eine gewisse Bedeutung und man genießt eine gutes Image, z.B. hinsichtlich Qualität.
Update 2024: mittlerweile 5 Tage mobiles Arbeiten/Monat möglich. Leider keine Bewegung bei dem Thema und eine flexiblere Regelung mit mehr mobilem Arbeiten ist sehr wünschenswert unter den Kollegen.
Bewertung 2021:
kein mobiles Arbeiten möglich; 40-Stunden-Woche; wenig Flexibilität
Update 2024: gute Leute werden gut bezahlt und man versucht mittlerweile diese mit Gehaltsanpassungen im Unternehmen zu halten. Endlich ein Umdenken. Höhere Gehälter sind sicherlich möglich in der Branche aber schlecht zahlt man hier nicht.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld kam bis jetzt immer und wenn das Jahr gut lief, kam eine Erfolgsprämie.
Bewertung 2021:
Gehälter kommen immer pünktlich; ansonsten gibt es Gehalt nach Nase und keine nachvollziehbare Einstufung. Wer immer wieder fragt hartnäckig ist, bekommt mehr. Deshalb bekommen wir Frauen auch deutlich weniger als unsere männlichen Kollegen, weil wir uns oft nicht trauen, nach einer Erhöhung zu fragen.
Eine selbstständige Gehaltserhöhung wegen jahrelanger guter Leistung gibt es hier nicht. Wer nicht fragt, bekommt nicht mehr.
Ansonsten keine wirklichen Benefits. Wenn z.B. Vorschläge wie "Job-Rad" kommen, werden diese ohne Begründung abgewiesen.
Update 2024: der Trend zeigt nach oben und man versucht Prozesse immer mehr zu digitalisieren.
Bewertung 2021:
wird nicht unterstützt oder in besonderer Weise gefördert. Nur der Preis ist heiß und Umweltschutz kostet eben...
Digitalisierung ist hier ein Fremdwort und es werden jeden Tag riesige Mengen sinnlos ausgedruckt.
wurde während der Corona Zeit gestärkt, da das Missmanagement der Führung von allen unteren Ebenen als Gemeinsamkeit den Zusammenhalt gestärkt hat.
Es gibt keine wirkliche Nachfolgeregelung und ein jahrelanger Erfahrungsschatz verfällt oft, bevor er an den Nachwuchs weitergegeben wird. Von älteren Kollegen wird die gleiche Arbeitsleistung innerhalb der 40-Stunden-Woche erwartet, wie von den 20-Jährigen.
Update 2024: wenig Bewegung beim Vorgesetztenverhalten. Sind eben die gleichen Leute und da lässt sich nur schwer etwas ändern.
Bewertung 2021:
ducken sich vor der Geschäftsführung weg und fallen Ihren Mitarbeitern in den Rücken. Vorgesetzte haben keinen Mumm, der Geschäftsführung Kontra zu geben, obwohl auch für sie viele Entscheidungen nicht mehr nachvollziehbar sind. Regelmäßige Bewertungen, z.B. Jahresgespräche gibt es überhaupt nicht.
Das Management versucht mit positiven Bewertungen das schlechte Image aufzupolieren. Man betont, dass Laptops für mobiles Arbeiten verteilt wurden, allerdings verschweigt man, dass mobiles Arbeiten verboten ist. Die positiven Bewertungen könnte man fast schon in die Kategorie "Fake" einordnen, da sie nicht die tatsächliche Lage widerspiegeln.
Update 2024: Kaffeemaschine ist super und gratis nutzbar. Man versucht den Angestellten das Büro schmackhaft zu machen.
Bewertung 2021:
neues Möbel und höhenverstellbare Tische waren ein viel zu seltener Lichtblick im Unternehmen.
Update 2024: auch hier zeigt der Trend nach oben und Führungseben und Arbeiter nähern sich an.
Bewertung 2021:
Bei Fehlern geht es hauptsächlich darum, wer den Fehler zu verantworten hat, anstatt die Prozesse zu hinterfragen und Lösungen zu finden.
Kommunikation zwischen Führungsebene und den Arbeitern/Angestellten findet kaum statt und wenn, dann ist es negativ.
Update 2024: kleiner Lichtblick und endlich mal eine weibliche Führungskraft in der Personalabteilung.
Bewertung 2021:
In keiner Abteilung gibt es eine weibliche Führungskraft. Noch Fragen?
Das Unternehmen ist hauptsächlich männlich geprägt und Frauen werden hinsichtlich Ihres Verantwortungsbereiches und vor allem beim Gehalt stark benachteiligt. Liegt vermutlich daran, dass man immer um Gehaltserhöhungen "betteln" muss und Frauen sich einfach nicht trauen.
Ansonsten wird auch generell nach Nase behandelt und einige Kollegen bekommen Zugeständnisse, die Anderen verweigert werden.
Aufgaben sind o.k.; Prozesse sind geregelt aber Neues wird selten geduldet und abgewunken. "Haben wir schon immer so gemacht" fällt sehr oft.
Die etwas ruhigere Zeit während der Pandemie hätte man für Weiterbildungen nutzen können.
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office an min. 2 Tagen in der Woche.
Akute Probleme werden gehört und je nach Prio auch angegangen. Austauschrunden im Team sind jederzeit möglich und Vorgesetzte verstehen auch die Zusammenhänge.
Es gibt faire zeitliche Vorgaben zur Abarbeitung der Aufgabenstellungen.
Küchen, Kaffee, Wasser ,Tee und Milch werden gestellt.
bestimmte IT-Themen anzuregen kann manchmal mühselig sein. (ist aber wahrscheinlich in vielen Unternehmen so)
ein Job-Bike wäre cool
freundliche und respektvolle Atmosphäre
mit flexiblen Arbeitszeiten und Home-Office auch ein familienfreundlicher AG.
persönliche Weiterbildungsmöglichkeiten werden in den Mitarbeitergesprächen besprochen und / oder innerhalb der Projekte untergebracht.
ab wann ist man eigentlich zufrieden? :-)
permanente Weiterentwicklung der internen Standards
jeder hilft Jeden zu Jederzeit
es gibt keinerlei Unterschiede oder gar Ausgrenzungen
tolle und saubere Ausstattung, Wenn Hilfsmittel benötigt werden, sind diese meist auch auf dem kurzen Dienstweg zu bekommen
im Grunde offen jedoch noch nicht perfekt. Es wird jedoch stets die Kommunikation optimiert
es gibt keinerlei Unterschiede oder gar Ausgrenzungen
neben dem Tagesgeschäft gibt es auch immer wieder Interessante Aufgabenstellungen. Auch können sich versierte Mitarbeiter stets weiterentwickeln.
Etwas Lob statt nur Kritik könnte motivieren
Bis jetzt noch ganz ok
Sozialleistungen gut.
Gehalt stagnierend seit laangggeeemmmm
Wenig vorhanden
Leider nicht so, wie ich es mir wünschen würde.
Häufig selbstlobend und herabschauend
Schwankend
Könnte besser sein
Hin und wieder
Tätigkeit hat Spaß gemacht, das war der einzige Grund dorthin zu gehen
Produkte die nie funktionieren
Lernen das es Personal ist und kein unnnützer Kostenfaktor
Alle Komponenten wurden entlassen
Könnte man gebrauchen
Was ist das?
Kostet Geld, deswegen rudimentär
Neue Kollegen hatten mehr als länger Beschäftigte, sogenannte Vorgesetzte haben den Hals nie voll bekommen
Es gab einen Abfallbeauftragten, wurde am 20.08.20 mit 60% der Belegschaft entlassen
War mal gut, jetzt bestimmt nicht mehr
Würden ernst genommen und integriert
Kindisch und unkollegial
Na ja
Fand nicht statt
Hat eigentlich ganz gut funktioniert
Das war einer der wenigen Lichtblicke
Dass das Gehalt pünktlich auf dem Konto ist. Mehr gibt es leider nicht.
Der Umgang mit den Menschen während der Pandemie und darüber hinaus.
Im 21. Jahrhundert ankommen und anfangen den Mitarbeiter zu würdigen und nicht mehr unnötig zu gefährden.
Furchtbar. Der Großteil der Belegschaft ist unzufrieden. Seit Beginn der Pandemie ging alles nur noch den Bach runter und das spiegelt sich deutlich bei den Mitarbeitern wider.
Es ist mittlerweile leider bekannt, dass es sich um einen sehr unsozialen Arbeitgeber handelt..
Dieses Unternehmen ist unterirdisch in diesem Punkt. Vielleicht sollte man dem Management Mal mitteilen, in welchem Jahr wir leben. Schade, dass man einen Stern vergeben muss.
40h-Woche
Pflicht zu 45min Pause am Tag
KEIN mobiles Arbeiten möglich
Weiterbildungen gibt es nicht und müssen selbst bezahlt werden.
Könnte besser sein. Individuelle Verhandlungssache.
Alles wird ausgedruckt. Auch hier ist das Unternehmen irgendwo in der Vergangenheit hängen geblieben.
Kommt ganz auf die Abteilung an.
Unsozial und unprofessionell. Die haben leider keine Ahnung was es heißt Mitarbeiter zu führen.
Alles sehr altmodisch und hässlich eingerichtet. Im Sommer schmilzt man. KEINE Klimaanlage obwohl genug Geld da wäre. Evtl. wissen das nicht alle Menschen aber: auch in alten Gebäuden können Klimaanlagen installiert werden.
Keine Mitarbeiter Gespräche oder sonstiges. Jeder redet schlecht über den anderen.
Jeder einzelne wird unterschiedlich behandelt. Kein Tarifvertrag, alles Verhandlungssache. Leute werden teilweise sehr schlecht behandelt.
Da es das Unternehmen schon sehr lange gibt ist die Arbeit sehr monoton und langweilig.
Gehalt plus diverse extra Zahlungen wie Weihnachts- und Urlaubsgeld, Jahresbonus. Die schlanke Struktur mit den kurzen Wegen zum Vorgesetzten. Dass die Firma weltweit ein super Renomee hat und jeder Borsig kennt.
Dass hier manche Abteilungen durch ihr querulantes Verhalten dauernd Unruhe erzeugen, obwohl es allen gut geht und die Auftragsbücher voll sind trotz Pandemie.
Die Firma sollte mehr Rücksicht auf das Wohl der Mitarbeiter*innen nehmen und den Leuten, die sich hier offensichtlich nicht wohl fühlen (das ist ja anhand der Bewertungen offensichtlich), unterstützen, einen anderen Arbeitgeber zu finden.
Tankgutschein und/oder, BVG Jahreskarte denjenigen anbieten, die kein Dienstfahrrad wollen - sollte die überhaupt angeboten werden. Sonst ist das ungerecht. Den Fußgängern könnte man Schuhe spendieren.
Generell gut. Es gibt natürlich Abteilungen, die immer alles negativ sehen, allerdings auch nichts dazu beitragen wollen, das Klima zu verbessern.
Das Firmenimage ist weltweit sehr gut. Natürlich gibt es wie überall Dauernörgler, die betriebsblind sind und einfach die Tatsachen nicht mehr wahr haben wollen. Auf Bewertungsportalen wird die Firma unangebracht schlecht dargestellt. Diese Leute sollten die Firma wechseln, um woanders glücklich zu werden.
Der Arbeitgeber kommt den Leuten jederzeit entgegen, egal ob es sich um Arbeitsverkürzung, Urlaub, flexible Arbeitszeiten etc. handelt.
Weiterbildung, wenn es der Firma auch nutzt, wird jederzeit gefördert. Der "Nachteil" der schlanken Firmenstruktur ist, dass die Karrierechancen limitiert sind.
Die Höhe des Gehaltes orinetiert sich an die Qualifikation, Aufgabe, Position und Motivation und ist angemessen. Sozialleistungen sind sehr vielfätig.
Die Firma hat ein Umweltmanagementsystem nach ISO 14001.
Könnte besser sein. Hat sich während der Stress-Situation in der Pandemie in manchen Abteilungen leider deutlich verschlechtert.
Auf ältere Kollegen wird jederzeit Rücksicht genommen. Sei es durch Versetzung auf einen schonenden Arbeitsplatz oder durch Verteilung der Aufgaben auf andere.
Den perfekten Vorgesetzten gibt es nur im Film. Im Prinzip macht die Führungsmannschaft einen guten Job, was den Erfolg der Firma auch widerspiegelt.
Es gibt hier alles: neue Möbel mit höhenverstellbaren Schreibtischen, moderne PCs, Notebooks für das Mobile Office. Einzig eine Klimaanlage fehlt. Das liegt an dem alten Gebäude. Jeder hat aber einen hochwertigen Ventilator bekommen.
Kurze Wege aufgrund der schlanken Führungsstruktur. Vorgesetzte sind zu jeder Zeit ansprechbar.
Frauen haben die gleiche Chance, Karriere zu machen, wie Männer. Es liegt nur an ihnen. Vorbehalte gibt es keine.
Die Firma ist kein Start-Up sondern ein etabliertes Unternehmen in einem konservativen Markt. Die Aufgaben sind klar definiert. Ich habe keine Langeweile.
Lohn/Gehalt wird pünktlich bezahlt.
Firma Borsig u der Betriebsrat sind wie Hund u Katze miteinander.
Die Vorgesetzten sollten Lehrgänge absolvieren „Wie gehe ich mit meine Mitarbeitern um“.
sehr schlecht in vielen Abteilungen.
ein Stern ist schon zuviel
Borsig geht darauf nicht ein. Kein Homeoffice oder ähnliches möglich.
kaum möglich.
Lohn/Gehälter liegen im üblichen unteren Bereich. Gehaltserhöhung etc. sind nicht Leistungs- sondern Nasenabhängig.
40 Std / W in fast allen Abteilungen üblich.
Wird teilweise beachtet.
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig, teilweise Mobbing.
Andere Meinungen oder Vorschläge werden meist nicht toleriert.
Durchschnitt, alles ein wenig veraltet.
Kommunikation wird in dieser Firma sehr klein geschrieben.
ok
Abteilungsabhängig
Pünktliche Gehaltszahlungen; relativ eigenverantwortliches Arbeiten.
Altbackene Ansichten; Ungleichbehandlung gleichgestellter Arbeitnehmer; kein Homeoffice, 40 Std. Woche, zT unfreundlicher Umgang von Vorgesetzten mit Mitarbeitern bei Problemen, geringe Wertschätzung von Mitarbeitern
Man sollte sich endlich der modernen Arbeitswelt öffnen: Verschiedene Arbeitszeitmodelle, Remote-Arbeit, Maßnahmen für eine bessere Work-Life-Balance schaffen. Sorgen und Vorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen und nicht überheblich abtun (Humankapital pflegen).
Zu einem Großteil sehr nette Kollegen und daher allgemein gute Atmosphäre. Je höher die Ebenen, desto unschöner leider der Umgang mit den Mitarbeitern. Seit Beginn der Corona-Pandemie ist die Stimmung im Keller, da viele Mitarbeiter enttäuscht von der Firmenpolitik dahingehend sind.
Die Unzufriedenheit wird durch einen nicht nachvollziehbaren Kurs der Entscheidungsträger generiert und nicht durch einzelne Mitarbeiter oder Abteilungen. Das Betriebsklima hat enorm gelitten und dies führt auch immer wieder dazu, dass Mitarbeiter kündigen. Mitarbeiterumfragen würden hier ggf. mal einen Einblick für die Entscheidungsträger schaffen, die leider überhaupt nicht mehr mitbekommen, wie demoralisierend ihr Agieren für eine Vielzahl der Mitarbeiter ist.
Nach außen hat Borsig aufgrund seiner Historie ein gutes Image gegenüber Kunden.
Intern reden die Mitarbeiter nicht gut über ihre Firma. Viele unzufriedene Mitarbeiter. Hohe Fluktuation.
Existiert hier praktisch nicht. Man hält an der 40-Stunden-Woche fest und bietet leider wenig Flexibilität hinsichtlich Remote-Arbeit. Selbst während der Corona-Pandemie wird man zu weiten Teilen grundlos ins Büro zitiert. Arbeitszeitrahmen variieren und müssen einzeln erhandelt werden.
Flache Hierarchien und keine Weiterentwicklungsmöglichkeit. Fortbildungen werden idR nicht gefördert.
Zusatzleistungen sind gut. Gehalt KANN gut sein, wenn man es sich persönlich erkämpft. Kein Tarifvertrag.
kein besonderes Bewusstsein, keine besonderen Maßnahmen - ISO aber vorhanden
Das Kollegium und der Zusammenhalt ist ziemlich gut. Natürlich gibt es wie überall Menschen, mit denen man mehr oder weniger gut kann, aber insgesamt ist das schon wirklich eine super Truppe.
Allgemein gibt es da wenig Probleme. Allerdings wurden inbesondere die älteren Mitarbeiter zur Corona-Pandemie am meisten durch nicht konsistente Firmenpolitik gefährdet.
Solange "es läuft" sind die meisten Vorgesetzten nett. Kommt es aber zu Problemen, zeigt sich, dass man als Mitarbeiter nicht viel wert ist. Es wird zT willkürlich und meiner Meinung nach ungerechtfertigt agiert. Den Mitarbeitern wird grundsätzlich misstraut. Es gibt leider keine Feedback-Gespräche, in denen man sich mal konstruktiv austauschen könnte.
Neue Möbel mit Höhen verstellbaren Tischen wurden angeschafft. IT ok. Altes Gebäude (im Sommer sehr heiß, keine Klima … kann man übrigens auch in alten Gebäuden nachrüsten).
Probleme werden leider fast nie direkt besprochen. Es wird mehr übereinander gesprochen. Nachfragen werden oft von oben abgebügelt.
In vielen Belangen wird von Person zu Person entschieden. Es gibt keine einheitliche Linie. Alles muss persönlich erkämpft werden. Ein einziger Flickenteppich von Zugeständnissen oder Ablehnungen.
Es gibt keine weiblichen Führungskräfte.
Weitgehend freies, eigenverantwortliches Arbeiten. Leider wenig Raum für Neues.
Es ist nahezu immer Luft nach oben, da gibt es keinen perfekten Arbeitgeber.
40 Std.-Woche ist zwar hart, jedoch werden Gutstunden vergütet und diese kann man zusätzlich flexibel abbauen. Eine Urlaubsplanung schon ein Jahr im Voraus ist nicht nötig, Urlaub kann sehr spontan geplant werden.
Kommt ganz auf die Abteilung an - wie überall.
Bisher nur gute Erfahrungen.
Für das angesprochene alte Gebäude kann der Arbeitgeber nichts, klar ist es im Sommer heiß, aber hierfür werden die Mitarbeiter auch mit Ventilatoren etc. ausgestattet.
Probleme können offen angesprochen und gemeinsam Lösungen gefunden werden.
Wie es in den Wald hineinruft, so schallt es auch hinaus.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Sonderbonus bei Erfolg des Unternehmens.
Reinigungsfirma des Vermieters, schade neue Möbel etc. - und dann immer mal wieder Ärger mit der Reinigung.
noch stärke Altersvorsorge / Betriebsrente
Nettes Umfeld, neue Möbel, Küche, Lampen, Küchenausstattung
weltbekannt
flexible Arbeitszeit, Gutstunden, 30 Tage Urlaub.
Weiterbildung wo notwendig oder Win Win Situation, ansonsten flache Hierarchien damit nur bedingt Positionswechsel. Verantwortung im eignen Arbeitsumfeld sehr wohl möglich.
Es kann immer besser sein, allerdings für einen Arbeitgeber in der Größenordnung
mit Sondervergütungen und Prämien sowie sozialen Leistungen Zusatzversicherung Gesundheit und Altersvorsorge angenehm überrascht.
Nettes Kollegen, gute Auswahl bei neuen Kollegen - so dass das Team passt auch übergreifend zu anderen Abteilungen.
Alles bestens, alle werden geschätzt und geachtet - von Jung nach Alt und umgekehrt.
siehe oben.
Keine Sorgen, aktueller Austausch.
nichts zu bemängeln.
Habe immer interessante Aufgaben, die auch wechseln und fordern.
So verdient kununu Geld.
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