Ein vermeintlich toller Arbeitgeber stellt sich als großer Fehler dar.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich hängt es sehr davon ab in welchem Bereich man tätig ist. Manche Teams scheinen einen sehr freundlichen, fast schon freundschaftlichen Umgang zu pflegen. Andere Teams wiederum sind geprägt von Lästereien, schlechter Stimmung und Katz und Maus Spielchen der Vorgesetzen
Kommunikation
Sehr unterkühlte und rein berufliche Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Lästereien empfand ich als sehr deutlich wahrnehmbar. Ebenfalls geht es dem Einzelnen maximal um sein eigenes Vorankommen.
Work-Life-Balance
Die Arbeit rund um den Verein soll oberste Priorität haben. Es wird fast ein unterwürfiges Verhalten für die „Ehre“ erwartet, die man erhält wenn man für den Verein arbeiten darf.
Vorgesetztenverhalten
Grausam, fern ab jeder Professionalität. Haltlose Vorwürfe werden bei Widerspruch plötzlich nicht mehr thematisiert, obwohl diese zuvor ja im Raum standen. Fernab jeglicher Eignung für die Personalführung.
Interessante Aufgaben
Das Aufgabengebiet ist je nach Abteilung sehr vielfältig, die Ausstattung hoch modern. Als Arbeitnehmerin bekommt man alles, was für die maximale Leistung vorhanden sein muss.
Gleichberechtigung
Keine Kritik.
Umgang mit älteren Kollegen
Ebenfalls geschätztes Verhalten von lang bewährten Kolleginnen und Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Trotz hoher Austattungen, einem modernen Gebäude mit seinen Vorzügen stehen die Team internen Bedingungen im krassen Gegensatz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Geld wird zum Teil unnötig ausgegeben. Dies geht auf Kosten der Umwelt.
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessenes Gehalt.
Image
Ein Traditionsverein mit entsprechendem Image.
Karriere/Weiterbildung
Vorhanden.