14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Grundsätzlich hängt es sehr davon ab in welchem Bereich man tätig ist. Manche Teams scheinen einen sehr freundlichen, fast schon freundschaftlichen Umgang zu pflegen. Andere Teams wiederum sind geprägt von Lästereien, schlechter Stimmung und Katz und Maus Spielchen der Vorgesetzen
Ein Traditionsverein mit entsprechendem Image.
Die Arbeit rund um den Verein soll oberste Priorität haben. Es wird fast ein unterwürfiges Verhalten für die „Ehre“ erwartet, die man erhält wenn man für den Verein arbeiten darf.
Vorhanden.
Angemessenes Gehalt.
Geld wird zum Teil unnötig ausgegeben. Dies geht auf Kosten der Umwelt.
Lästereien empfand ich als sehr deutlich wahrnehmbar. Ebenfalls geht es dem Einzelnen maximal um sein eigenes Vorankommen.
Ebenfalls geschätztes Verhalten von lang bewährten Kolleginnen und Kollegen.
Grausam, fern ab jeder Professionalität. Haltlose Vorwürfe werden bei Widerspruch plötzlich nicht mehr thematisiert, obwohl diese zuvor ja im Raum standen. Fernab jeglicher Eignung für die Personalführung.
Trotz hoher Austattungen, einem modernen Gebäude mit seinen Vorzügen stehen die Team internen Bedingungen im krassen Gegensatz.
Sehr unterkühlte und rein berufliche Kommunikation.
Keine Kritik.
Das Aufgabengebiet ist je nach Abteilung sehr vielfältig, die Ausstattung hoch modern. Als Arbeitnehmerin bekommt man alles, was für die maximale Leistung vorhanden sein muss.
Freundliches Team
Gute Atmosphäre
Nichts
Bessere Vergütung
Pausen
Ich hatte das außergewöhnliche Vergnügen, mein Praktikum bei Borussia Mönchengladbach in der Sponsoring-Abteilung zu absolvieren und ich kann mit Sicherheit sagen, dass es eine absolut fantastische Erfahrung war.
Von Anfang bis Ende wurde ich von einem engagierten und professionellen Team umgeben, dass meine Leidenschaft für Fußball und meinen Wunsch, in der Sportbranche Fuß zu fassen, voll und ganz unterstützte.
Besonders beeindruckt war ich von der offenen und freundlichen Arbeitsatmosphäre. Mein Team und die Kollegen waren stets bereit, mir bei Fragen zu helfen und mich in ihre Projekte einzubeziehen. Ich fühlte mich von Anfang an im Team wohl.
Insgesamt kann ich mein Praktikum bei Borussia Mönchengladbach nicht genug loben. Es war eine wertvolle und bereichernde Erfahrung, die mir neue Perspektiven und Erkenntnisse in der Sportbranche eröffnet hat. Ich bin dankbar für die Möglichkeit, Teil dieses renommierten Vereins zu sein und würde es jedem empfehlen, der eine Karriere im Sportmanagement anstrebt.
Die Arbeitsatmosphäre war gut! Nette Kollegen und ein angenehmes Arbeitsklima, auch in stressigen Phasen.
Der Zusammenhalt während meiner Zeit bei Borussia, war sehr stark! Bei Problemen wurde Hilfe angeboten und man musste sich nicht scheuen nach Unterstützung zu fragen. Kann jedoch von Abteilung zu Abteilung variieren.
Das Verschließen der Vorgesetzten gegen neue Vorschläge ist immer noch ein Thema. Dies hat sich jedoch schon gebessert, vor allem durch jüngeres Personal in Führungspositionen.
Es gibt wöchentlichen Meetings für einen Austausch zwischen den Abteilungen. Die allgemeine Kommunikation mit anderen Abteilungen ist jedoch noch ausbaufähig (es kommt auf die Abteilung an). Ansonsten ist die Kommunikation innerhalb der Abteilung sehr gut.
das Herz mit dem alle für die gemeinsame Sache arbeiten
Viele sehr gute Mitarbeiter sind gegangen, weil man keine Kritik zulässt bzw. weil gut gemeinte Kritik nicht verstanden und angenommen wird. Es ändert sich nichts.
Umdenken, Umstrukturieren
Vieles steht und fällt mit den sportlichen Ergebnissen sowie dem Faktor wen man als Vorgesetzten "erwischt"
Keine Frage, dass Borussia ein hervorragendes Image besitzt
Je nach Vorgesetztem besser oder schlechter. Aber keine guten allgemeingültigen Regelungen. Man geht davon aus, dass der Spieltagseinsatz eine Ehre ist, für die man dankbar sein sollte. Ist es auch - aber nur solange die Arbeit noch Spaß macht.
Es gibt weder klare Karrierepläne noch werden die Mitarbeiter gefördert.
Die Bezahlung ist unterdurchschnittlich zur Wirtschaft, dafür darf man in der Bundesliga arbeiten
Es scheint sich was zu tun. Allerdings ist vieles noch "Marketing". Gemessen an der Bedeutung des Klubs für die Region und umgekehrt der Bedeutung der Region für den Klub sind die Stiftungsausgaben viel zu gering.
Innerhalb der Abteilungen Top. Abteilungsübergreifend beschränkt auf diejenigen die "schon am Bökelberg dabei waren"
Wer den Bökelberg erlebt hat, gilt was. Senioren vor!
Leider ist die Führungsriege sehr hierarchisch geprägt und lebt nicht nur in Erinnerungen noch am Bökelberg. An Geschäftsführung und Direktoren kommt nichts und niemand vorbei, erst recht keine Ideen die gegen die alten Überzeugungen stehen oder geschweige denn sie selbst in Frage stellen könnte.
Technische Ausstattung top. Investment in Innovation scheitern am "Spar-Gedanken" der Führungsetage.
Keine geregelte Kommunikation. Man redet zwar immer von Familie und Offenheit, aber man hat nicht verstanden, dass man seinen Worten auch Taten folgen lassen muss. Es gibt Silos/Gruppen/Hierarchien, die von oben einfach ignoriert oder als normal bezeichnet werden.
Kaum Frauen in Führungsverantwortung. Der Begriff der "weißen Cis-Männer", die alle Entscheidungen treffen, passt.
Der entscheidende Grund warum Menschen in diesem System trotzdem leidenschaftlich arbeiten, ist die Liebe zur Raute.
Viele Aufgabenbereiche
Zu viel um es aufzulisten
Mehr Gleichberechtigung, das gegen Mobbing gehandelt wird.
Extrem schlechte Arbeitsatmosphäre. Die Mitarbeiter werden nicht sehr gut behandelt. Mit Kritik gegenüber dem Unternehmen kann der Arbeitgeber nicht umgehen. Die Kollegen reden alle gegenseitig schlecht bei einander und lachen sich 2 Minuten später frech ins Gesicht. Zusammenhalt gleich null. Dutzende Mitarbeiter fallen immer wieder aus. Sagt schon einiges. Hohe Fluktuation der Mitarbeiter.
Mehr Schein als sein. Von außen spendabel zu wirken, aber super geizig zu den Mitarbeitern zu sein. Wenn man intern die Geschehnisse mitbekommt und dann die Schreiben der Presse liest, liegen Welten dazwischen.
Kennt Borussia Mönchengladbach nicht. Corona hin oder her, haben unsere Vorgesetzte vor allem in den letzten 3 Monaten, erst 2 Tage vor Beginn der neuen Arbeitswoche unsere Schichtpläne weitergeleitet. Bei jedem Urlaub den man beantragen wollte, wurde diskutiert ohne Ende. Überstunden nehmen gingen nur bei der Vorgesetzten, obwohl sie später kam und früher ging. Also würde ich behaupten, da sie nie kontrolliert wurde dürfte sie eine gute Work-Life-Balance haben.
Man bekommt zusätzliche Aufgaben, oft aber leider, diese die nicht vom Vorgesetzten selbst bearbeitet werden wollen.
Kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld. Grundgehalt war in Ordnung.
Fürs Image wird schon hier und da was dafür getan
Dazu habe ich schon was geschrieben. Schlimmster Zusammenhalt den ich je irgendwo erlebt habe. Keiner traut sich für den anderen einzustehen, weil man glaubt es könnte Ärger geben. Man kommt teilweise mit Bauchschmerzen zur Arbeit weil Mobbing ganz groß geschrieben wird und nichts unternommen wird dagegen. Im Gegenteil schaut jeder „dezent“ weg. Auch Gespräche mit dem Vorgesetzten sind vergleichbar mit einer Unterhaltung gegen die Wand.
Auch hier hätte man mehr für die Mitarbeiter tun können. Vor allem wäre es schön, wenn man diese mehr unterstützen und fördern würde.
Leider gibt es nichts positives zu berichten. Die Vorgesetzte waren extrem unfair. Ist einer der Gründe gewesen, wieso ich das Unternehmen verlassen habe. Auch lästerte die Vorgesetzte bei jedem. Viele kündigten bereits wegen dieser und es ist nichts dagegen unternommen worden. Mehrere Gespräche sind bereits mit ihrem Vorgesetzten erfolgt. Zuletzt log sie sogar einen direkt an, obwohl man die Wahrheit schwarz auf weiß hatte.
Gebäude sind schön, leider ist im neuen Gebäude aber keine Klimaanlage verbaut worden, sondern nur eine Lüftung. Dementsprechend war es im Sommer brühend heiß und im Winter super kalt. (Auch keine richtige Heizung). Mitarbeiter haben sich Heiz-Öfchen von zuhause mitgebracht, um nicht ständig krank zu werden.
In einer Abteilung welche Kontakt mit den Fans hat ist die Kommunikation extrem schlecht. Viele scheinen die Abteilung intern nicht mal zu kennen. Informationen erhalten die Mitarbeiter manchmal erst am Telefon vom Kunden. Unglaublich peinlich fürs Unternehmen
Gibt es nicht. Mitarbeitern vor denen Vorgesetzte Angst hatten „wegen des Mobbings“ wurden klar bevorzugt.
Meinen Aufgabenbereich fand ich sehr interessant.
Der Bereich ist relativ interessant und man bekommt einen guten Blick hinter die Kulissen des Fußballs.
Zu viel.
Es sollte mehr Wert auf eine gesunde Unternehmenskommunikation legen. Außerdem sollte Personal nicht als unnötige Ausgabe betrachtet werden, sondern als wichtigste Investition. Auch die Weiterbildung der Mitarbeiter sollte stärker in den Fokus geraten. Mitarbeiter werden nicht belohnt für ihre Arbeit. Kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld und eine schlechte Work-Life Balance sind eine schlechte Kombination.
Die freundschaftliche Atmosphäre und die flachen Hierarchien trotz der Selbigen. Die Ehrenkarten für die Spieltage und meinen Aufgabenbereich, welchen ich sehr spannend und abwechslungsreich finde. Die relativ freie Internetnutzung ist auch sehr positiv.
Es müsste klarere Verteilungen der Aufgaben geben und schwerer möglich sein, sich vor Aufgaben zu drücken bzw. diese nicht zu erledigen. Es müsste klarer über die Abteilungen und Bereiche hinweg miteinander gesprochen und kommuniziert werden.
Mehr Flexibilität was die Arbeitszeiten angeht (Homeoffice, Gleitzeit etc.) und Arbeitszeiterfassung
Es wird offen miteinander kommuniziert und man kann seine Meinung relativ frei äußern, auch wenn sie den Vorgesetzten auch mal nicht gefällt. Man kann die meisten Kollegen und Vorgesetzten mit Vornamen ansprechen.
Das Image ist natürlich in Mönchengladbach und Umgebung überragend, wie auch in vielen anderen Teilen der Republik (mit Ausnahme vielleicht Köln).
Das beste Marketing ist natürlich die glorreiche Tradition des Vereins, die bundesweit zahlreichen Fans und Anhänger sowie die positive Entwicklung der Profi-Mannschaft in den letzten Jahren. Das Unternehmen hat so auch durch den Fußball-Zirkus im Allgemeinen, eine starke positive Strahlkraft.
Die Arbeitszeiten an den Spieltagen werden jetzt 1:1 ausgeglichen. Urlaubs- und Ausgangsplanung ist unkompliziert und kurzfristig möglich. Arzttermine etc. können nach Absprache mit dem Vorgesetzten auch während der Arbeitszeit genommen werden.
Positiv ist, dass mein Gehalt mehrfach angepasst worden ist, ohne dass ich darum bitten musste. Man schätzt die Arbeit die man leistet sehr. Negativ sind die eher geringen Aufstiegschancen. Es sind ein paar Kollegen in der Abteilung aufgestiegen (Bereichsleiter, Teamleiter, Projektleiter etc.), aber an der eigentlichen Hierarchie hat sich nicht viel geändert. Man läuft etwas auf der Stelle. Mir persönlich sind allerdings Titel gar nicht so wichtig. Wichtig ist ein gutes Gehalt und das man in seinem Arbeitsbereich so gut es geht selbstständig, frei und schnell arbeiten kann. Das ist eben auch noch zu verbessern.
Das Gehalt ist im Vergleich zur Hotel- und Gastronomie gut. Es gibt vermögenswirksame Leistungen und eine private Altersvorsorge (Fohlenrente).
Auch hier wird immer mehr auf Nachhaltigkeit und Mitarbeiterzufriedenheit geachtet. Soziales Engagement war immer schon vorhanden. Ist bei einem Unternehmen was als Sportverein gestartet ist, sozusagen in der DNA vorhanden.
Die Kollegen halten in der Regel gut zusammen und unterstützen sich. Es werden einige Events organisiert wie z.B. Abteilungsausflüge, eine Weihnachtsfeier, Geschäftsstellenausklang zum Jahresende, Teilnahme an der Borussia-Karnevalssitzung, Betriebssport, Sprachkurse, Teilnahme an Laufwettbewerben und es gibt eine Geschäftsstellen Fussball Mannschaft, was alles zum Zusammenhalt beiträgt.
Fair und sehr respektvoll. Viele verdiente Mitarbeiter und Kollegen arbeiten über das normale Renteneintrittsalter weiter für die Borussia und bleiben Teil der Familie. Für viele ältere Kollegen ist Borussia mehr als ein Arbeitgeber, der Verein ist ein Teil ihres Lebens und ihrer Familie.
Die Vorgesetzten in meiner Abteilung/Direktion verhalten sich zumeist fair, sozial und kollegial zu ihren Mitarbeitern. Man kann offen reden. Allerdings wird manchmal etwas wenig kommuniziert und man wird vor vollendete Tatsachen gestellt bei neuen Arbeitsabläufen und anderen Veränderungen die direkt mit der eigenen Arbeit zu tun haben. Entscheidungsprozesse dauern oft unglaublich lang und können dann trotzdem nochmal komplett über den Haufen geworfen werden. Manchmal scheint man auch sehr misstrauisch gegenüber den Mitarbeitern zu sein bzw. traut ihnen zu wenig zu oder überlässt Arbeitsabläufe ungern der Eigenverantwortung der Mitarbeiter. Man wird bewusst oder unbewusst etwas klein gehalten, selbst die die in der Hierarchie aufsteigen.
Es wurde viel gebaut und investiert. Manchmal am falschen Ende gespart, aber besser als umgekehrt. Wir bekommen bald neue moderne Büros, haben gutes Equipment, die Lagerflächen wurden erweitert, leider (wie so oft) nicht genug. Es fehlen in vielen Büros die Klimaanlagen.
Es wird in unserer Abteilung oft um zu viele Dinge ein Geheimnis gemacht. Es finden zu selten Besprechungen der gesamten Abteilung statt. Auch unter den Kollegen und über die Abteilungsgrenzen hinweg wird oft nur nicht ausreichend über wichtige Arbeitsinhalte und Arbeitsthemen kommuniziert.
Wenn man sich mit anderen Kolleginnen unterhält, würden diese sich zumeist mehr Gleichberechtigung wünschen. Es gibt allerdings auch einige Frauen als Bereichs- und/oder Abteilungsleiterinnen.
Die Aufgabe ist interessant und füllt mich eigentlich aus. Allerdings würde ich mir schnellere Abläufe wünsche, eine progressivere Einstellung gegenüber neuen Ideen und mehr Eigenverantwortung und Vertrauen in meine Fähigkeiten. Aber das geht fast allen so in der Abteilung, die gern selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten.
Er bezahlt angemessen. Es werden Vergünstigungen in der Kantine angeboten.
Umweltfaktoren werden vernachlässigt
Es sollten keine Zeitarbeitsverträge bzw. weniger vereinbart werden.
- Interessanter Arbeitgeber mit vielseitigen Aufgabenstellungen die man in vielen Unternehmen nicht findet
- 2 Saisonkarten für festangestellte Mitarbeiter mit eigenem Parkplatz in Stadionnähe
- Sehr schöne Mitarbeiterveranstaltungen (Jahresausklang der Geschäftsstelle vor Weihnachten, Weihnachtsfeier mit der Mannschaft, Karnevalssitzung, Abteilungsausflüge,Grillfeste mit der Mannschaft, Ausflug zu Auswärtsspielen)
- Mittagessen in der „Sportsbar“ zu vergünstigten Preisen möglich
Mitarbeiter ernst nehmen und handeln, wenn Probleme bekannt werden.
Es gibt Abteilungen, in denen ist das Klima einigermaßen annehmbar, aber im Grossen und Ganzen wird überall - über das normale Maß an Klatsch hinaus - über andere gelästert.
Intrigen und Gehetze gegen Einzelne werden akzeptiert. Die Führungskräfte scheuen sich, etwas dagegen zu unternehmen und Unterstützung gibt es dabei für den “gemobbten“ Mitarbeiter nicht. Ein Betriebsrat ist nicht vorhanden.
Natürlich gibt es auch hier sehr nette Menschen, mit denen die Zusammenarbeit klappt und auch das zwischenmenschliche gut funktioniert.
Nach aussen heißt es „Wir sind eine Familie“ - gelebt wird dies allerdings nicht.
Urlaub kann (fast) immer zu den gewünschten Zeiten und auch noch sehr kurzfristig genommen werden. Bei den Arbeitszeiten kommt es wieder sehr auf die Abteilung an in der man beschäftigt ist. In einigen geht es geregelt zu (8:30 - 17:00), in anderen macht man jede Menge Überstunden.
Einzelne werden gefördert, andere (mit mindestens gleichen intellektuellen Vorraussetzungen) nicht.
Gezahlt wird immer pünktlich, allerdings verdient man nicht besonders gut im Vergleich zu anderen Firmen.
Es gibt betriebliche Altersvorsorge und einen Zuschuss zum VL-Vertrag.
Wenn man Glück mit seiner Abteilung hat, ist der Zusammenhalt gegeben - allerdings in jeder Abteilung mit Vorsicht zu genießen. Es wird viel getratscht und einzelne Personen bewusst ausgegrenzt.
Es wird demjenigen der gerade zum Gespräch da ist nach dem Mund geredet und Verständnis vorgeheuchelt - aber eben jedem. Dringend notwendige Gespräche wegen unakzeptablem Verhalten einzelner Mitarbeiter Weden nicht geführt und es wird nichts unternommen.
Man geht lieber den Weg des geringsten Widerstandes.
Informationen kommen oft sehr spät.
Die Büros sind modern und ansprechend eingerichtet.
Hier kommt es sehr darauf an, von wem man Informationen erhält. Bei manchen klappt es super, bei anderen erhält man Informationen erst sehr spät und nach mehrmaliger Nachfrage.
Es gibt vereinzelt Frauen in den „niedrigeren“ Führungspositionen, aber in der höheren Ebene überhaupt keine.
Wiedereinstieg nach Elternzeit ist möglich und es wird nach Möglichkeit auch auf die persönlichen Umstände der Mitarbeiterin eingegangen.
Elternzeit zu nehmen, ist auch für Väter kein Problem.
Borussia ist ein sehr interessanter Arbeitgeber.
Wenn man sinnvolle Änderungen für den eigenen Arbeitsbereich anbringt, werden diese nach Möglichkeit auch umgesetzt.
So verdient kununu Geld.