15 Bewertungen von Bewerbern
15 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle Gespräche sollten auf Augenhöhe stattfinden, auch zwischen Mitarbeiter und den Führungskräften. Dies ist beim direkten Vorgesetzten der Fall gewesen, darüber hinaus leider nicht mehr. Sich zu begrüßen, anzuschauen und Interesse am Bewerber zeigen, zeugt am Ende auch für eine tatsächliche Interesse. Dies was leider nicht gegeben im Zweitgespräch. Schade, denn die BOS hatte sehr gute Einwirkungsmöglichkeiten gehabt.
Personalabteilung im Recruiting dringend schulen
Eingangsbestätigung der Bewerbung; Rückmeldung über aktuellen Stand; Auf Antworten; besetzte Stellen aus der Stellenbörse entfernen
Schlung für professionelles, empathisches Verhalten anbieten oder den Ansprechpartner für Bewerber ersetzen. Völlige Fehlbesetzung.
Bewerber investieren Zeit und Mühe, um Bewerbungsunterlagen vorzubereiten. Eine Rückmeldung - egal, ob Ab- oder Zusage - ist eine Frage des Respekts und der Wertschätzung. Überhaupt keine Rückmeldung zu geben zeichnet kein gutes Bild des Unternehmens.
Bewerber sollten/müssen eine Benachrichtigung erhalten, ob ihre Unterlagen eingegangen sind. Auch wenn diese direkt an eine benannte E-Mail Adresse gesendet wurde.
Bewerbende warten nicht wochenlang auf eine Nachricht des ausschreibenden Unternehmens. Der Respekt gegenüber Bewerbenden sollte soweit im Unternehmen kultiviert sein, das dessen pro aktives Verhalten auch gewürdigt wird.
Am besten die ganze Personalabteilung neu besetzten. Viel Spaß in dem War of Talents mit so einem Recruiting Team kommt ihr nicht weit. Einfach seit Monaten keine Antwort, kein Zwischenbescheid einfach nichts. Nach mehrmals nachfragen - keine Antwort sogar wenn man die E-mails mit einer Lesebestätigung rausschickt. Geht's noch?
Nach einer Initiativbewerbung folgte ein super angenehmes Vorstellungsgespräch mit dem Projektleiter und einer Vertreterin der Personalabteilung. Ausgiebige und interessante Vorstellung des Unternehmens und seiner Produkte. Im Anschluss wurden relevante Themenstellungen für meinen bisherigen Werdegang und mein Profil besprochen. Beide Gesprächspartner waren sehr freundlich, wertschätzend und hatten sich gut vorbereitet.
Freundliches, professionelles, wertschätzendes Bewerbermanagement. Angenehme Gesprächsatmosphäre.
Lebenslauf ausführlicher erläutern, Gründe für Wechsel erklären
Wenige Wochen nach Eingang meiner Bewerbungsunterlagen kam eine unpersönliche Absage per Email, was ja in der Branche Gang und Gäbe und daher nicht weiter schlimm an der Stelle ist.
Einige Wochen später bekam ich allerdings eine weitere Email, in der ich gefragt wurde, ob ich nicht Zeit für ein Telefoninterview hätte. Auf die vorangegangene Absage wurde nicht eingegangen.
Das Telefoninterview war unpersönlich, die Gesprächsatmosphäre kalt und fast als arrogant zu bezeichnen. Der Interviewer wollte sich im Laufe der Woche melden, um über eine Entscheidung zu informieren, was bis heute nicht geschehen ist. Allerdings kam Wochen nach dem Telefoninterview eine Absage per Email. Diese glich stark der ersten Absage, wurde aber doch um einen weiteren Satz ergänzt.
Professionelles Arbeiten ist definitv anders.
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