1.044 Bewertungen von Bewerbern
1.044 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
1.044 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Auf Rückfrage, ob ich noch weitere Personen, z.B. andere Softwareentwickler, kennenlernen durfte wurde ein Treffen dafür veranstaltet. Dies könnte pro-aktiv angeboten werden, um zu schauen ob die Bewerber und Teams zueinander passen, gerade in der heutigen Zeit in der vieles Remote stattfindet.
keine
Vorstellung, Persönlichkeit, Stärke, Schwächen, Ziele, Beispiele für manche Situationen, was einen beruflich geprägt hat, Verbesserungen, Stresssituationen, usw.
Der Arbeitgeber darf gerne noch aktiver im Bewerbungsprozess auf die Firmenbenefits eingehen, die jedem Mitarbeiter individuell im Unternhemen zur Verfügung stehen (z.B. Kostenlos (L-)Wasser, Obst und Kaffee; Angebote zu Jobrad, Fitness, Sportclubs, Stressmanagement, Austausch via internes Netzwerk, Trainings mit Kollegen (z.B. Badminton), Mitarbeiterrabatte und -portale, etc.), flexibles Gleitzeitmodel
nichts, lief alles reibungslos
Wechselgrund, Stationen Lebenslauf usw.
Wie würden Sie Freunde beschreiben
Transparenz
- Bitte um Transparenz mit wem das Gespräch geführt wird. Bei mir war der Hinweis "mit HR". Dass das 30-minütige Erstgespräch mit dem direkten Vorgesetzten aus dem Fachbereich stattfindet, war nicht ableitbar und für mich recht ungewöhnlich.
2-stufiger Bewerbungsprozess statt 1 x 30 Minuten
- Die Form des zweistufigen Bewerbungsprozesses habe ich bei vielen Unternehmen als sehr stimmig erlebt. Kurzes Gespräch mit dem Recruiter/HR zu den Inhalten der Stelle, dem Unternehmen, Team sowie den Rahmenbedingungen (z. B. Gehalt) und Raum für Fragen des Bewerbers. Im Anschluss dann ein Gespräch mit dem Fachbereich zum inhaltlichen Deep Dive.
1x 30 Minuten- wie bei diesem Bewerbungsprozess, suggeriert mir persönlich Abfertigung von Bewerbern (ein neues Kulturmerkmal von Bosch?) Selbst bei großen Beratungen, die sehr stark auf Effizienz getrieben sind, erlebe ich, dass sich insgesamt mehr Zeit genommen wird.
Erreichbarkeit nicht gegeben. Ein Rückruf wäre im Prozess bei Nachfragen hilfreich.
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