Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen646 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
407 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 124 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Kantine
- mobiles Arbeiten
- ausreichend Parkplätze
- Betriebsrat
-IGM Tarif
Vieles ich merke nur das es woanders sogar besser geht.
Wertschätzung wurde bei Rexroth nie entgegen gebracht einfach nur eine Personalnummer.
- Wasserkopf abbauen
- kürzere Entscheidungswege
- Bürokratie abbauen
50:50 seit Jahren unsichere Zeiten. Vielleicht auch viel hausgemacht um Geld für den Wasserkopf und die Aktionäre zu haben.
Ich bin froh das ich es gewagt habe nochmal woanders hinzugehen. Hätte nicht gedacht das es in einem mittelständischen Unternehmen wo ich jetzt bin angenehmer und ruhiger zugeht inklusive sicheren Arbeitsplatz.
Durch meine Weiterbildungen und meiner aktuellen IT Kenntnisse die Wertgeschätzt werden was bei Rexroth nicht der Fall war, ist sogar mein Gehalt in einem mittelständischen Betrieb höher als bei Bosch mit IGM Tarif.
Hat die letzten Jahre sehr gelitten.
Da konnte ich nicht meckern mobiles Arbeiten war schon Jahre vor Corona möglich.
Meistens auf eigene Kosten weil laut Vorgesetzten die Weiterbildungen die ich wollte oder gemacht habe für den Arbeitsplatz nicht notwendig wären.
War leider nicht so gut
Nicht auf Augenhöhe eher von oben herab.
Ausstattung könnte moderner sein.
Läuft sehr schlecht es geht alles über mehrere Schreibtische bzw. auch eigene Projekte gehen nicht voran.
Ich sehe ja das es außerhalb des IGM Tarif sogar besser geht.
In der IT gibt es immer was neues.
IGM Tarif
Kantine
35 Stunden Woche meistens.
Keine Wertschätzung
Junge Mitarbeiter lässt man lieber gehen weil man sie vergrault da sie keine Perspektive sehen. Wer gut mit der Führung ist bekommt auch bessere Arbeitsplätze.
Vielleicht mehr auf Prototypen wie Serienproduktion setzen. Mitarbeiter mehr wertschätzen das fehlt hier total aber in allen Abteilungen was man hört.
Die Atmosphäre ist eigentlich immer angespannt und die Leute reden auch nicht viel sind ganz auf sich und die Arbeit fixiert war früher anders. Problem normal gibt es nicht entweder zu viel Arbeit das man Überstunden machen muss oder zu wenig Arbeit.
Ich werde wieder in meinen alten Job zurückkehren der Markt ist aktuell gut es werden überall Leute gesucht außer der Industrie.
Nicht mehr so gut wie es war auch hier hat man das Problem mittlerweile Bewerber zu finden.
Schichtarbeit halt aber meistens doch pünktlich Feierabend aber Gleitzeit kurzfristig gibt es im Zweischicht System nicht. Muss jedes Mal vorher abgeklärt werden.
Hat man mir nie was angeboten.
IGM Tarif aber in Logistik schlecht bezahlt. In der Produktion verdient man mehr.
Da macht Bosch schon sehr viel
Wie überall halt die einen halten zusammen die anderen nicht. Oft auch Grüppchen Bildung.
Eigentlich schon ganz gut manchmal hat man das Gefühl man will sie los haben. Aber anderseits brauchen sie die Erfahrung. Junge Kollegen verlassen schon längere Zeit den Laden und somit bleibt nicht viel Wissen bei neuen Mitarbeitern hängen und irgendwann sind die alten weg.
Überwiegend angelernte Schichtleiter ohne Facharbeiter Ausbildung für den Bereich sondern Berufsfremd. Die Hauptführung wechselt auch oft die letzten Jahre seit 2021/2022 schon die dritte Führungskraft.
Gibt es moderne Logistikabteilungen. Aber ist ja auch ein Metallbetrieb.
Kommunikation von oben nach unten schlecht die Mitarbeiter werden immer vor vollendete Tatsachen gestellt.
Mal so mal so
Eintönig halt aber körperlich nicht zu schwer wie zum Beispiel im Handwerk.
Tarifbindung IGM
Vorgesetzte die keine sind.
Mitarbeiter werden klein gehalten.
Uralte Arbeitsweise.
Fangt endlich mal an euch an Bosch zu orientieren und setzt das um.
In Ordnung solange man nicht den Mund auf macht.
Marketing des Unternehmens und Realität stehen in keinem Bezug.
Wer selbstständig arbeitet kommt gut durch.
Entweder kein Geld für Schulungen oder der Nutzen wird weg diskutiert.
Vereinzelt gut. Mit dem Rest will man u.U. nichts zu tun haben m
Vorgesetzter wird der, der den Mund hält und seine Mitarbeiter im Zaum hält. Förderung, Motivation und Unterstützung vermisst man hier.
Homeoffice regelt. Ansonsten sehr abhängig vom jeweiligen Standort.
Muss man selbst voran treiben.
Wer gut verhandelt bekommt dank IGM ein sehr gutes Gehalt. Wer schlecht verhandelt bekommt evtl. nicht mehr die Chance das aufzuholen.
Tatsächlich gibt es zwischen M/W gefühlt unterschiedliche Eingruppierungen.
Interessante Aufgaben ja, die Umsetzung muss aber zurecht gepfuscht werden.
-Tolle Kollegen.
-Geregelte Arbeitszeit.
-Möglichkeit auf Gleitzeit.
-Gute IT-Ausstattung.
Man wird angehalten, Verbesserungsvorschläge einzureichen. Dies habe ich zweimal getan, was zu monatlichen Einsparungen von ca. 1.000 Euro führte. Belohnt wurde dies mit 50 Euro sowie je einer Bier- und Hähnchenmarke für die Lohrer Festwoche.
In einigen Abteilungen wurde während Corona großflächig mobiles Arbeiten eingeführt. Manche Mitarbeiter arbeiteten durchgehend von zu Hause und tun es teilweise bis heute. Vorgesetzte wussten oft nicht einmal, welche Aufgaben ihre Mitarbeiter im Homeoffice erledigten.
Zum Verhalten der Vorgesetzten kommt hinzu, dass eine Kommunikation auf Augenhöhe oft nicht gegeben ist und Entscheidungen besserwisserisch getroffen werden.
Insgesamt gibt es einen zu großen Verwaltungsapparat, der aufgrund veralteter Strukturen besteht. Bis es mal wieder eine große Umstrukturierung gibt, um alles zu verschlanken – wofür externe Dienstleister teuer engagiert werden, um dies zu analysieren und die Prozesse einfacher und 'agiler' zu gestalten.
Anschließend wird alles durchgemischt, und es entsteht ein neues, schlankeres Management – bis erneut zusätzliche Positionen geschaffen werden, um gut bezahlte Mitarbeiter, die irgendwo eingespart wurden, andersweitig unterzubringen.
-Verbesserung der Kommunikation durch die Geschäftsleitung und der Managmentebene.
-Klare Ziele defienieren.
Man kann dort Freunde/ Arbeitskollegen fürs Leben finden.
War bisher einer der besten Arbeitgeber im Landkreis. Jedoch schleicht sich immer mehr Unzufriedenheit ein.
Gleitzeit und Home Office ("Mobiles Arbeiten") sind möglich.
Auf Nachdruck kann man die eine, oder andere Schulung besuchen. Man sollte dies jedoch dann immer in dem jährlichen Mitarbeitergespräch festhalten, dann ist der Vorgesetzte verpflichtet, dass dies erfüllt wird.
Gehalt passt... Je nach Posten, Zugehörigkeit und Vorgesetzten
Bosch Rexroth ist selbstverständlich gemäß den Bosch-Vorgaben in diesem Bereich vollständig aufgegleist.
Umweltbewusstsein mancher Mitarbeiter ist natürlich wie im waren Leben manchmal nicht gegeben.
Über die Jahre findet man tolle Kollegen, mit denen man durch dick und dünn geht – zumindest, bis mal wieder 'restrukturiert' wird. Allerdings gibt es natürlich auch ein paar Querulanten, wie im richtigen Leben.
Werden stehts mit gegebenen Respekt behandelt.
Die mangelhafte Kommunikation von oben nach unten wurde bereits bemängelt.
Teilweise gibt es Vorgesetzte, die aufgrund ihrer Kenntnisse und Erfahrungen diese Position innehaben. Allerdings kommen nach Umstrukturierungen immer wieder neue 'People Manager', die weder von Mitarbeiterführung was gehört noch von der Technik eine Ahnung haben.
Die IT-Ausstattung ist für das Tätigkeitsfeld passend. Allerdings lässt die Büroumgebung und Sauberkeit am Arbeitsplatz, besonders bei manchen Kollegen, stark zu wünschen übrig – teils sogar bis hin zur Ekelhaftigkeit.
Einer der größten Schwächen der Firma ist die mangelnde Transparenz in der Kommunikation von oben nach unten.
Das ist gegeben, jedoch ist das naturwissenschaftliche Beschäftigungsfeld naturgemäß sehr männerdominiert.
Es gibt immer mal wieder neue, spannende Projekte, aber es gibt auch Rückständige Aufgaben, wie die Pflege von Excel Listen, die wieder auf andere Excel Listen verweist..., was wiederrum in einer anderen Excel Liste gepflegt werden muss.
es macht einfach Spaß, hier zu arbeiten
für mich ok
leider noch zu starke Unterschiede zwischen Ost-West
sehr gut
sehr gut - jeder für jeden
Erfahrung wird wertgeschätzt
lässt, wie so oft, zu wünschen übrig
sehr gut
offen, direkt
wird gelebt!
im Vertrieb wird es nicht langweilig
Weltunternehmen mit breiter und solider Produktpalette und Zukunftsorientierung
keine klare und offene Kommunikation bezüglich Mittel- und Langfristplanung gegenüber der Belegschaft
Mehr fokussieren auf Struktur, Kommunikation und wertschätzenden Umgang, mehr Zukunftsperspektiven; Verlagerungen und regelmäßig wechselnde Führungskräfte belasten zusätzlich
gutes Miteinander im Team
viel Raum sich selbst zu optimieren
leider eher statisch innerhalb des Stammbereiches
gutes Team
bessere Kommunikation, konstruktives Feedback und klare Vorgaben
noch viel Luft nach oben
mehr Aufgaben im Team verteilen
Viele positive Dinge, die man im Alltag häufig nicht mehr richtig wertschätzt. In Summe ein tolles Unternehmen.
Typische Krankheiten eines Großunternehmens
Wandel mit konkreten Maßnahmen weitertreiben. Es gibt genug Initiativen, die auf Hochglanzfolien und Veranstaltungen gezeigt werden. Wichtig ist es gerade die ältere Generation an Führungskräften zum Wandel zu bewegen.
In der aktuellen Krisenzeit schwierige Atmosphäre. Vor Allem Führungskräfte, die an anderen Standorten sitzen, verlieren den Standort Ulm oft aus dem Blickfeld.
Tolle Marken im Bosch-Konzern, auch das Image als Arbeitgeber kann sich sehen lassen.
Sehr hohe Flexibilität, Home Office ist Standard.
Viele Möglichkeiten, jedoch in vielen Fällen auch mit einem Wechsel des Standortes verbunden.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen sehr gut.
Sicherlich kann man hier immer mehr machen, aber im Großen und Ganzen ist dieses Thema sehr präsent und man ist bemüht, dass sich da was bewegt.
Sehr guter Zusammenhalt bei den Kollegen, so wünscht man sich das. Zusammengefasst in einem Satz: Man kommt gern ins Büro.
Ich habe selbst von der Einstellung eines 62-jährigen Kollegen erfahren, aus meiner Sicht wird nach Qualifikation geurteilt. Die mitgebrachte Erfahrung war gern gesehen.
Sehr personenbezogen. Es gibt positive und negative Beispiele. Die ältere Generation ist häufig noch hierarchische Strukturen gewöhnt.
Toller Standort, modern und hell. Alles top in Schuss, tolle Kaffeeecken und Meetingbereiche. Viele Möglichkeiten für die Verpflegung am Standort und in unmittelbarer Nähe.
Viele Informationen über generelle Unternehmensthemen. Wie so oft in Großunternehmen träge Entscheidungsfindung und häufig ist es problematisch an konkrete Informationen zur Weiterarbeit zu kommen.
Ich erkenne keine Nachteile egal ob alters- oder geschlechtsbezogen.
Es gibt tolle Projekte und Aufgaben. In der aktuellen Zeit scheinen die Entscheidungen zur Weiterarbeit wenig zielgerichtet, was zu häufigeren Aufgaben- Zielewechseln führen kann.
Vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten und die Chance, verschiedene Bereiche auszuprobieren. Die Vergütung ist angemessen, und je nach Standort herrscht ein familiäres Arbeitsklima.
Nachhaltige Lösungen für Probleme in Prozessen, Projekten, Mitarbeiterführung und Betreuung fehlen. Die Vision des Unternehmens ist für viele Mitarbeitende unklar. Insbesondere im HR-Bereich leben viele in einer eigenen Bubble
Die HR-Rollen sollten überdacht werden, insbesondere im Umgang mit Mitarbeitenden und Bewerbenden. Es fehlen zeitnahe Rückmeldungen, und der Prozess und die Abteilung wirkt oft mehr wie Schein als Sein. Dies erschwert es den Fachbereichen, qualifizierte und fähige Mitarbeitende zu gewinnen und zu halten.
Wenn man in die Richtige Abteilung ist, hat man trotz wichtiger und ggf. Stressiger Aufgaben, spaß mit seinen Kollegen.
Bei einer 35h/Woche und man sich daran hält, kann man trotz ein paar Überstunden, je nach Bedarf, eine gute Life Work Balance haben!
Unter Betracht des Arbeitsweges natürlich..
Abteilungs und Teamabhängig.
Aber in den Meisten Teams, ist die Zusammenarbeit, doch sehr gut!
Ich kam bislang mit jeder meines Führungskräfte gut klar, jedoch empfinde ich dass das Feedback was ohne gegeben wird, durch Mitarbeitenden egal ist. Bzw. Schlecht bewertete, doch gefördert werden..
Luft nach oben!
Die Kommunikation in diversen Abteilung von Oben nach unten und aus Seiten HR läuft einfach nicht gut!
Viel Eigeninitiative is gefragt.
Vielzahl an Möglichkeiten!:)
freundliche Kollegen und Vorgesetzte
durch Schichtarbeit schwierig aber ansonsten gut
Alle sehr hilfsbereit
Sehr nett und freundlich
Gute Kommunikation
etwas monoton aber als Ferienjob auch verständlich
Sehr sozialer Beunter trieb
Unter Druck arbeiten
Ist nichts veränderbar
Ganz gut soweit
Könnte etwas besser sein
Alles bestens
Alles superso
Kann man zufrieden sein
Ist gross geschrieben
Ist gut
Ist super
Alles gut soweit
Geht im grossen und ganzen ganz gut
Passt auch soweit
Im großen geht es so
Alles gut
So verdient kununu Geld.