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Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter:innen, die bei Bosch Rexroth ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
17 Praktikant:innen empfehlen Bosch Rexroth als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
35h Woche
Theorpetisch gute Entlohnung...aber leider absolute Überlastung...also nicht der Rede wert
Alles sah sehr veraltet und lieblos aus in den Büroräumen.
Praktikanten nicht wie vollzeit-Beschäftigte arbeiten lassen. Bessere Team atmosphäre
Chefs stritten sich öfters untereinander
Keine Zeit für Einarbeitung, aber für Kritik wenn es schlecht lief
Gute Unternehmenskultur, gutes Gehalt, Flexibilität, gutes Arbeitspensum, gute Arbeitszeiten
Unprofessionelles Auftreten, widersprüchliches Gehabe, enorme Fehlerkultur: negative Sichtweise etc.
Einarbeitung nicht bloß dem Vorgänger überlassen, Einarbeitung in alle Prozesse ermöglichen und zwar auf zuvorkommende und selbstständige Art des Arbeitsgebers und nicht auf Fragerei oder Bettelei der Praktikant*innen hin, Fehlerkultur überdenken: Fördern statt abweisen
sehr abhängig von den beiden Chefinnen, keine neutrale Ebene
Teilweise hektisch und stressig, sowie unseriöses Verhalten, Lästereien etc.
Junges, dynamisches Team in sehr familiärer Atmosphäre. Keine große Fehlerkultur, wenn mal was schief läuft ist es nicht schlimm und wird nächstes mal anders gemacht
Keine klare Struktur wie genau jetzt was abläuft. Wird noch viel mit Papier gearbeitet obwohl gleichzeitig auch alles digitalisiert ist.
Etwas mehr auf den Praktikanten zugehen und Einarbeitung nicht nur dem Vorgänger überlassen. Genauer kommunizieren was die Aufgaben sind
Viel Freiheit und Raum sich und seine Ideen einzubringen. Mir wurde sehr viel Verantwortung zugetraut. Zudem herrscht trotz Großkonzern eine angenehme Du-Kultur.
Das Onboarding hat ein paar Lücken und könnte entschleunigter sein.
Sehr angenehm - es wird kein Unterschied zwischen Praktikant und anderen Mitarbeiter*innen gesetzt
Absolutes Verständnis für Vorkommnisse im privaten Leben. Home Office war immer erlaubt. Gleitzeit.
Ich habe gerne mit meinen Kolleg*innen auch neben der Arbeit mal einen Kaffee geholt etc.
Transparente Feedbackkultur wird hier gelebt
Man kann sich immer einbringen, solange man das Vorhaben mit essentiellen Gründen dafür untermauern kann :)
Unternehmensstruktur, Home Office Möglichkeit, Aufstiegschancen
Keine Klimaanlage vorhanden, Standardnotebooks für intensivere IT Tätigkeiten zu langsam.
Flexibilität, Kontakt zu vielen verschiedenen Abteilungen, tolle Kollegen, internationale Möglichkeiten
BPS wird teilweise als das "notwendige Übel" gesehen, anstatt dass man die Vorteile wertschätzt. Das Unternehmen sollte die Vorteile von Lean erkennen und diese auch umsetzen (in allen Hierarchieebenen)
Etwas mehr an der abteilungsinternen Strategie arbeiten (Was wollen wir in 5 Jahren erreicht haben?) und sowohl diese als auch das vorhandene Wissen in die Abteilung und darüber hinaus kommunizieren.
Tolle Betreuerin, super Abteilung
35h -Woche; flexible Arbeitszeit und man kann auch ab und zu Home Office machen
überdurchschnittlich gut
Man hilft sich gegenseitig, wo man kann.
Kommt auf den Vorgesetzten an.
Tolle Arbeitsbedingungen, sehr flexibel
Kommt auf den Vorgesetzten an - Mal komplett auf Augenhöhe, mal nicht
Aufgaben sind sehr vielfältig. Manchmal wiederholen sie sich allerdings, da man mit verschiedenen Abteilungen zusammenarbeitet.
Optimierung von Prozessen
Mobiles Arbeiten ermöglicht flexibles Arbeiten
Herausfordernde und interessante Aufgaben
Arbeitzeit (flexi; 35h/Woche !)
sehr nette Leute, Arbeit ohne Stress, man kann viel lernen wenn er will
eine gute Firma im Lebenslauf zu haben
Viele Probleme mit Personalabteilung (bei fast alle Praktikanten)... z.B. mir haben sie bei zwei Krankenkassen gleichzeitig angemeldet ?! Auch die Personalabteilung könnte schnelle arbeiten...
Nach 9 Monaten (Praktikum, Werkstudent) und Empfehlung könnte ich keine Stelle finden :(
Angestellte können +-50h machen, die Praktikanten +-20h. Diese Stunden können sehr einfach (und auch ohne die Zustimmung des Betreuers) wie Urlaubstage genommen werden.
Rexroth hat zurzeit finanzielle Probleme und nimmt fast keine neue Leute... Ich habe mich für GSP (trainee Programm) intern beworben - mit einer Empfehlung des Betreuers und nach persönliches Gesprächs mit HR... nach mehr als 3 Monaten noch keine Infos darüber...
Für fest Angestellte weiß nicht.
Praktikumsgehalt ist standard - 975€/monat
Werkstudent sehr gut bezahlt.
Bacc und Masterarbeit zu wenig (630/730€ mönatlich)
Sehr netter Leute im Büro, immer da zu helfen und sich zu unterstützen. Kein Stress oder Problemen
Die fest Angestellte haben viele Gespräche. Manche Betreuer machen spezielle Meeting nur mit Praktikanten. Immer geht gut.
In den Besprechungen auch die Praktikanten werden nach ihrer Meinung gefragt
Praktikanten vs. Praktikantinnen - keine Unterschied
Es Hängt vom Betreuer an. (und die aktuellen Projekten)
sehr freundliches Arbeitsumfeld, gute Unternehmenskultur, flexible Arbeitszeiten
zahlen keinen Mindestlohn an Praktikanten, daher war ein freiwilliges Praktikum leider nur für 3 Monate möglich
sehr nette Kollegen
lockere Arbeitsatmosphäre und nette Kollegen
interessante und spannende Produktpalette
weltweit agierender Konzern
Sparkurs = Stellenabbau
Rexroth ist gerade auf Sparkurs, was sich negativ auf die Stimmung auswirkt.
Durch die Gleitzeit kann/sollte man zwischen 7 und 9 Uhr das arbeiten anfangen. Somit ist man sehr flexibel.
Praktikantengehalt: ca 990 EUR brutto. Etwas wenig im Branchenvergleich.
super Chef!
Meine Aufgaben waren sehr abwechslungsreich und ich hatte keinerlei langweilige Praktikantenarbeit.
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