7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann sich bei Bosse wirklich wohl fühlen. Die Menschen sind größtenteils sehr nett und die Aufgabenbereiche machen Spaß
- Gehaltsniveau
- Kein Home-Office
- transparenter Haustarifvertrag auf einem grundsätzlichen angehobenen Niveau
- Homeoffice auch ohne Krankheit zulassen
Arbeitsatmosphäre ist abhängig von der Abteilung - grundsätzlich aber gut
Für mich ist das ein Knackpunkt und sehr ausbaufähig, Bosse ist hier meiner Meinung nach nicht dauerhaft Konkurrenzfähig mit den Unternehmen der Region
Grundsätzlich kann man hier sehr zufrieden sein - trotzdem bestätige ich auch die Angaben der letzten Bewertung „(…) die ihre Kollegen gegen einander ausspielen, Intrigen schmieden und abfällig über ihre Kollegen sprechen“.
Für mich hat sich mein Vorgesetzter mehrfach als nicht vertrauenswürdig herausgestellt - Kollegen in anderen Abteilungen sind zufriedener
Oft sehr schwerfällig zwischen den Abteilungen - Abteilungsintern aber sehr gut
Es gibt Parkmöglichkeiten, das Bürogebäude wird täglich von einer Putzfrau gereinigt, und alle notwendigen Arbeitsmittel wie PC, Maus und Monitore werden gestellt.
Der CEO ermöglicht Weiterbildungsmöglichkeiten. Trotzdem stellt die Erfahrung in diesem Unternehmen eine interessante Lektion dar, um in der Zukunft zu erkennen, wie man ein Unternehmen nicht führen sollte (Red Flags).
Die Mängel wurden in den o.g. Bewertungen angesprochen, deren Umfang ist jedoch zu groß, um dies hier im Detail wiederzugeben.
Empfehlungen an den Arbeitgeber:
- Erwägen Sie eine Gehaltserhöhung, um die Fluktuation zu reduzieren.
- Fokussieren Sie sich auf kooperative Lösungsansätze anstelle von Schuldzuweisungen an einzelne Mitarbeiter.
- Schaffen Sie eine ausgewogene Machtverteilung zwischen Vertrieb, Produktion, Einkauf und Logistik, um eine harmonische Dynamik im Unternehmen zu gewährleisten.
- Überprüfen Sie und besetzen Sie Führungspositionen in den Abteilungen Vertrieb, Konstruktion und IT neu.
- Nehmen Sie die Anliegen und Herausforderungen der Mitarbeiter ernst und vermeiden Sie, ihre Anliegen herunterzuspielen.
- Achten Sie darauf, die Mitarbeiter nicht als inkompetent darzustellen, sondern schätzen Sie ihre Fähigkeiten und Beiträge angemessen ein.
Innerhalb der Abteilung herrschte stets eine angenehme Atmosphäre. Allerdings war aufgrund der begrenzten Größe des Unternehmens die zwischenabteilliche Stimmung eher gespannt und neigte bereits zu feindseligen Tendenzen.
Das Image wirkt nach außen hin positiver, als es in Wirklichkeit ist.
Der CEO des Unternehmens präferiert es, dass die Mitarbeiter bereits um 7 Uhr morgens anwesend sind und das Büro erst um 18 Uhr verlassen, um sicherzustellen, dass stets eine Ansprechperson zur Verfügung steht. Mitarbeiter wurden mündlich ermahnt, wenn sie nach dem Geschmack des CEOs zu häufig krank waren. Der CEO hat mich persönlich gebeten, meine verbleibenden Urlaubstage nicht zu nutzen und sie stattdessen dem Unternehmen zu "schenken". Diese Anfrage war äußerst ungewöhnlich und inakzeptabel.
Die Geschäftsführung ermöglicht Weiterbildungen, versucht jedoch gleichzeitig, die Mitarbeiter langfristig an das Unternehmen zu binden. Dennoch gestaltet sich der Aufstieg in der Karriere eher schwierig.
Das Gehalt war unverhältnismäßig niedrig und zählte zu den schlechtesten Konditionen, die ich als Akademiker erfahren habe. Mein Vergütungsniveau entsprach dem eines unterdurchschnittlichen Sachbearbeiters.
Einige Kollegen bildeten eine starke Gemeinschaft und unterstützten sich gegenseitig nach dem Motto "Wir sitzen alle im selben Boot". Andererseits gab es auch Mitarbeiter, die ihre Kollegen gegeneinander ausspielten, Intrigen schmiedeten und abfällig über ihre Kollegen sprachen.
Der Umgang mit älteren Mitarbeitern, unabhängig davon, ob sie in der Verwaltung oder Produktion tätig waren, ließ zu wünschen übrig. Die älteren Mitarbeiter, die oft schon seit Jahrzehnten für das Unternehmen arbeiteten und dementsprechend zu den Top-Verdienern gehörten, schienen eher ins Visier genommen zu werden, um sie loszuwerden. Es gibt zahlreiche Geschichten darüber, wie ältere Mitarbeiter schlecht behandelt wurden, um sie dazu zu bewegen, von sich aus zu kündigen.
Eine "normale" Beziehung zu den Vorgesetzten ist kaum vorhanden. Es handelt sich dabei um Mitarbeiter, die bereits seit langem für das Unternehmen tätig sind und einen akademischen Grad besitzen (oft sind die Abteilungsleiter die einzigen mit einem akademischen Grad). Es besteht oft kein direkter Draht zum Vorgesetzten, und man wird häufig ignoriert und nicht wahrgenommen. Allerdings trifft das nicht auf alle Vorgesetzten zu; in einigen Abteilungen setzen sich die Führungskräfte nachdrücklich dafür ein, ihre Mitarbeiter zu halten und die Atmosphäre aufzulockern.
Die Arbeitsbedingungen waren gut. Es wurde für alles gesorgt, was für eine effektive Arbeit erforderlich war.
Die Kommunikation sowohl innerhalb als auch außerhalb der Abteilung ließ deutlich zu wünschen übrig. Häufig wurden bedeutende Informationen erst spät oder lediglich über Dritte weitergegeben. Die Kommunikation mit den Abteilungsleitern erwies sich ebenfalls als äußerst mangelhaft.
Die Führungsebene in diesem Unternehmen zeigt tendenziell einen eher konservativen Blickwinkel. Eine Zeit lang bestand die Haltung, keine Frauen einzustellen, aus Sorge, dass sie schwanger werden könnten. Diese Ansicht wurde natürlich nur hinter verschlossenen Türen diskutiert.
Ich hatte persönlich oft die Gelegenheit, interessante Aufgaben zu übernehmen. Sobald man etwas aktiv oder motiviert war, wurde dies von der Geschäftsführung wahrgenommen, und bei neuen Projekten wurde man direkt angesprochen. Jedoch war ich eher die Ausnahme als die Regel.
Gute Arbeitsatmosphäre. Man erhält Lob und Anerkennung von Vorgesetzten.
Weiterbildung wird gut gefördert, Aufstiegschancen aber eher schwierig.
Bezüglich der Gehälter sollte sich die Geschäftsführung auf jeden Fall noch einige Gedanken machen, um gute Mitarbeiter auch zu halten.
Zusammenhalt der Kollegen ist super.
Außerhalb der Abteilungen könnte man aber noch daran arbeiten.
Teilweise wird hier des Öfteren gegeneinander gearbeitet.
Das wirkt sich eindeutig auf viele Prozesse aus.
Mitarbeiter werden von Vorgesetzten insgesamt gut mit einbezogen.
Teilweise fehlt es aber noch an ausreichender Kommunikation.
Wichtige Punkte werden auch oft nicht an die entsprechenden Stellen weitergegeben.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen ist noch ausbaufähig.
Das Aufgabengebiet ist sehr vielfältig und interessant.
Man kann sich die Arbeit selbst einteilen und sich dabei frei entfalten.
kein Home-Office
Die Firma sollte sich mehr an das "moderne" agile arbeiten gewöhnen und beispielsweise Möglichkeiten wie arbeiten im Home-Office anbieten.
Betriebsklima ist innerhalb der einzelnen Abteilungen sehr gut
Hier besteht noch sehr viel Luft nach oben
innerhalb der einzelnen Abteilungen sehr gut
Zwischen der einzelnen Abteilungen könnte die Kommunikation besser sein.
Der Informationsfluss seitens der Geschäftsführung bzgl. gewisser Unternehmensziele oder bestehender Erfolgskennziffern ist sehr gut
Zunächst war ich durch dir positive Arbeitsatmosphäre beeindruckt. Diese entpuppte sich jedoch schnell als fake.
Vorgesetzte halten sich am liebsten aus allem raus. Begründet wird dies damit, dass die Angestellten Akademiker sind und Entscheidungsfreiheit 'genießen dürfen'. Dies führt dazu, dass jeder versucht die Verantwortung auf den anderen zu schieben.
Probleme werden nicht ehrlich besprochen.
Unzufriedenheit der Angestellten ernst nehmen. Probleme ehrlich ansprechen.
Auf den ersten Blick wirkt alles wunderbar. Die Kollegen müssen immer gut drauf sein.
Aber schon nach kurzer Zeit findet man heraus dass das nur Fassade ist. Die meisten sind unzufrieden. Mit dem Gehalt, den Strukturen und auch den Kollegen. Obwohl man es versteckt wird viel gelästert und sich über andere beschwert.
Alle Mitarbeiter sollen gute Laune heucheln. Im Inneren sieht es aber leider ganz anders aus.
Eher nicht möglich
Das kommt auf die Abteilung an. Teilweise sehr gut, teilweise Lästerein und Mobbing.
Ältere Kollegen waren eher unzufrieden und zählten die Tage bis zur Rente
Waren kaum interessiert
Unterschiedlich. Im Büro angenehm, in der Produktion miserabel.
'Motivationssprüche' auf großen Tafeln sollen es richten, bewirken aber nur das Gegenteil.
An manchen Stellen gut durch regelmäßige Info Mails. An anderen Stellen schlecht da Vorgesetzte sich aus der Affäre ziehen.