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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 4 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei boy | Strategie und Kommunikation die Unternehmenskultur als modern ein, während der Branchendurchschnitt in Richtung modern tendiert. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,1 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 17 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
boy | Strategie und Kommunikation
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
boy | Strategie und Kommunikation
Branchendurchschnitt: Marketing/Werbung/PR

Die meist gewählten Kulturfaktoren

4 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Offen und transparent informieren

    FührungModern

    75%

  • Mitarbeitern Freiräume geben

    FührungModern

    75%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    75%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    75%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    75%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Man muss selbst darauf achten Grenzen zu setzen und diese klar zu kommunizieren. Auch wenn Überstunden gemacht werden, wird man von den anderen Kolleg*innen quasi um 18.00 Uhr aus dem Büro geworfen. Es gibt keinen Gruppenzwang lange im Büro zu bleiben. Die Geschäftsführung selbst nimmt abends keine Termine an, um Zeit für die Familie zu haben.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre ist ungesund. In dem stundenlangen Montagsmeeting hängt die Stimmung meist von der Laune der Geschäftsführung ab. Oftmals fühlte ich mich danach entweder genervt, gelangweilt oder gehetzt.
Gerne wurde in diesem Forum auch über Entlassungen und Kündigungen informiert. Es ist tatsächlich nicht untertrieben zu behaupten, dass das Team binnen eines Jahres aufgrund der hohen Fluktuation nicht wiederzuerkennen ist. Der Hauptgrund für das Ausscheiden von Mitarbeitern war entweder deren "under performance" aus Sicht der Geschäftsführung oder der zu hohe Druck aus Sicht des Angestellten.
Es ist der Agentur während meiner Zeit nicht geglückt, die einzelnen Standorte enger zusammenzubringen. Links und rechts vom Mutterschiff in Kiel dümpeln die anderen Boote in der Ferne und versuchen ihren Kurs zu finden.
Dennoch finden sich auch bei boy nette Kollegen. Die vermögen es jedoch nicht, die allgemein gehetzte, gestresste und unkoordinierte Atmosphäre auszugleichen. Es war mein Eindruck, dass die Zeit zum Helfen und füreinander da sein aufgrund des hohen Workloads nicht ausreichend vorhanden war.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation zwischen den Standorten war schwach. Die Kommunikation zu der Geschäftsführung musste hart und wiederholt erkämpft werden. Informationen suchte man überall, gesendet wurde auf 1001 Kanälen und ohne Struktur.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Mit Glück hatte man die richtigen Kollegen im Projekt, um gemeinschaftlich und kollegial die Projekte zu bewältigen.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Überstunden wurden täglich und auch am Wochenende regelmäßig gemacht. Monatlich würde ich schätzen waren es zwischen 20 und 30 Stunden. Anreisen zu Dienstreisen konnten auch mal auf einen Sonntag fallen, der nicht ausgeglichen wird.
Die Masse an Überstunden ist der Geschäftsführung durchaus bekannt. Alle Stunden werden erfasst und den Projekten zugeordnet, um die an Kunden zu berechnenden Stunden zu tracken. Diese, so wurde es berichtet, wurden der Geschäftsführung alle 2 Wochen vorgelegt. Konsequenzen erwuchsen daraus keine. Die Überstunden durften nicht durch freie Tage ausgeglichen werden, Urlaub durfte nicht länger als für 2 Wochen eingereicht werden.

Mein Eindruck war jedoch, dass diese Problematik eher den Projektmanagern bekannt war, als den Mitarbeitenden in der Grafik. Durchaus möglich, dass die Work-Life-Balance dort besser zu bewerten ist.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Als Vorgesetzten fungiert die dreiköpfige Geschäftsführung. Obwohl die Agentur seit ihrer Gründung deutlich gewachsen ist, wurde verpasst, Hierarchien beispielsweise in Form von Teamleitern einzuziehen. Möglicherweise ist dies beabsichtigt, um einen Austausch auf Augenhöhe zu ermöglichen und das Gefühl eines geschlossenen Team zu stärken.
Die Geschäftsführung hat es jedoch nicht geschafft, ihrer Rolle als Führung nachzukommen. Dies hat zur Folge, dass man völlig planlos und ohne Ziel versuchte durch den Arbeitsalltag zu manövrieren. Niemand gab Guidance und Feedback. E-Mails wurden ignoriert oder vergessen, einige wurden nicht zugestellt, weil das Postfach erneut voll war. Auf Anrufe wurde nicht reagiert und so kämpfte man sich weiter führungslos durch die Projekte.

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