Familienunfreundlich als Familienunternehmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den allgemeinen Umgang mit Arbeitnehmern
Arbeitsatmosphäre
Wie bereits von anderen erwähnt gibt es täglich das Gefühl auf der Abschlussliste zu stehen.
Wertschätzung gibt es kaum. Aufgaben müsse n erledigt werden und bei Abschluss wartet sofort die nächste.
Stress wird gefördert und gefordert.
35 Stunden sind ein Wunsch und werden nicht akzeptiert.
Überstunden werden eingefordert.
Kommunikation
Es wird sich mühe gegeben z.B. das neue Jobrad schmackhaft zu machen.
Meistens beläuft sich allerdings die Kommunikation auf die aktuell schlechte Auftragslage.
Kollegenzusammenhalt
Ellenbogengesellschaft. Aktivitäten außerhalb der Arbeit sind von den Vorgesetzten nicht gerne gesehen und werden negativ ausgelegt. Es wird akribisch darauf geachtet, das möglichst wenig Privatgespräche geführt werden.
Work-Life-Balance
Wird als neumodisches Getue abgetan.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte achten nicht auf ihr Angestellten. Druck wird täglich ausgeübt und das Gefühl vermittelt nicht genug getan zu haben. Gehen Kollegen, wird immer vermittelt das es an dem jeweiligen Kollegen selbst gelegen hat.
35 Stunden werden nicht akzeptiert und bei Einhaltung die Leistungszulage gekürzt, da man nicht Leistungsbereitschaft gezeigt hat.
Zusätzlich wird Home Office zwar angeboten, aber nicht toleriert/verweigert.
Interessante Aufgaben
Wenn man Glück bei der Stelle hat, sind die Aufgaben zwar monoton, können aber durchaus interessant sein
Umgang mit älteren Kollegen
Werden in Einzelgesprächen dazu gedrängt vorzeitig in die Rente zu gehen, anstatt Teilzeit z.B. anzubieten
Arbeitsbedingungen
Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage wird an allem gespart.
Gehalt/Sozialleistungen
IG Metall Vertrag wird ausgehebelt und mit der Angst der Arbeitsplatz Verlagerung begründet
Karriere/Weiterbildung
Wird aktuell geblockt, internes Weiterbildungswesen wird verstärkt um Kosten zu senken.
Diese Zertifikate sind allerdings außerhalb des Unternehmens nicht zu gebrauchen