Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen86 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
72 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
3-4Schichtsystem, oft Sa. u. So. Schichten
Gute Arbeitsatmosphäre in den meisten Bereichen!
Durch die Qualitätsprobleme der letzten Jahre sicherlich etwas „angeknackst“ aber es wird alles getan um solche Probleme wieder in den Griff zu bekommen! Auch als Arbeitgeber genießt die BPW immer noch einen guten Ruf - zurecht!
Viel besser geworden, da die Wichtigkeit dieses Themas absolut angekommen ist und Faktoren wie allg. und mentale Gesundheit sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie ernst genommen werden!
Das Thema Weiterbildung mal besser aber trotzdem noch hohes Niveau!
Karrierechancen gibt es auf jeden Fall, man muss nur manchmal etwas geduldig sein, was sich dann aber meist auszahlt!
Wenn man sich branchenspezifisch informiert, stellt man fest, dass die BPW gut und fair bezahlt! Sicherlich muss man auch hier durch die wirtschaftlichen Herausforderungen oftmals auf die „Bremse“ treten, was aber meiner Meinung nach ganz normal ist!
An den Themen wird viel gearbeitet und optimiert, um dort immer besser zu werden
In den meisten Abteilungen sehr gut
Nur positive und wertschätzende Beobachtungen
Hier ist sicherlich noch Luft nach oben in einigen Abteilungen aber auch hier ist man dabei ein Bewusstsein für bessere Führung zu schaffen und die Vorgesetzten in ihrem Führungsverhalten zu unterstützen und an die Hand zu nehmen!
Sowohl in den technisch/produktiven Bereichen als auch in den Büros wird auf die Arbeitsbedingungen geachtet und Themen die angesprochen werden, werden ernst genommen und Maßnahmen umgesetzt (im Rahmen der Möglichkeiten)
Hier kann sicherlich jedes Unternehmen besser werden, so auch die BPW aber im Hintergrund macht man sich schon viele Gedanken und arbeitet an kommunikativen Lösungen zu den einzelnen Themen!
Wird hohen Wert drauf gelegt
Ja und man bekommt die Chance sich weiterzuentwickeln, wenn man das Gespräch sucht!
Den allgemeinen Umgang mit Arbeitnehmern
Wie bereits von anderen erwähnt gibt es täglich das Gefühl auf der Abschlussliste zu stehen.
Wertschätzung gibt es kaum. Aufgaben müsse n erledigt werden und bei Abschluss wartet sofort die nächste.
Stress wird gefördert und gefordert.
35 Stunden sind ein Wunsch und werden nicht akzeptiert.
Überstunden werden eingefordert.
Wird als neumodisches Getue abgetan.
Wird aktuell geblockt, internes Weiterbildungswesen wird verstärkt um Kosten zu senken.
Diese Zertifikate sind allerdings außerhalb des Unternehmens nicht zu gebrauchen
Ellenbogengesellschaft. Aktivitäten außerhalb der Arbeit sind von den Vorgesetzten nicht gerne gesehen und werden negativ ausgelegt. Es wird akribisch darauf geachtet, das möglichst wenig Privatgespräche geführt werden.
Werden in Einzelgesprächen dazu gedrängt vorzeitig in die Rente zu gehen, anstatt Teilzeit z.B. anzubieten
Vorgesetzte achten nicht auf ihr Angestellten. Druck wird täglich ausgeübt und das Gefühl vermittelt nicht genug getan zu haben. Gehen Kollegen, wird immer vermittelt das es an dem jeweiligen Kollegen selbst gelegen hat.
35 Stunden werden nicht akzeptiert und bei Einhaltung die Leistungszulage gekürzt, da man nicht Leistungsbereitschaft gezeigt hat.
Zusätzlich wird Home Office zwar angeboten, aber nicht toleriert/verweigert.
Aufgrund der aktuellen wirtschaftlichen Lage wird an allem gespart.
Es wird sich mühe gegeben z.B. das neue Jobrad schmackhaft zu machen.
Meistens beläuft sich allerdings die Kommunikation auf die aktuell schlechte Auftragslage.
IG Metall Vertrag wird ausgehebelt und mit der Angst der Arbeitsplatz Verlagerung begründet
Wenn man Glück bei der Stelle hat, sind die Aufgaben zwar monoton, können aber durchaus interessant sein
Der kollegiale Zusammenhalt und das Wir-Gefühl
Der rigorose Umgang mit Führungskräften und die latente Angst von vielen, Probleme offen anzusprechen
Wertschätzung nicht nur auf Plakate drucken sondern gegenüber Mitarbeitern und Führungskräften auch zeigen und leben
Im Großen und Ganzen ist die Arbeitsatmosphäre in den meisten Abteilungen sehr gut, dennoch hängt diese nicht nur auch stark vom Vorgesetzten ab, sondern besteht bei vielen eine latente Angst, Probleme offen anzusprechen. Angst, weil niemand Überbringer von schlechten Nachrichten sein möchte und um seinen Job fürchtet.
Im Markt ist das Image der Produkte (trotz der vielen Qualitätsprobleme in den letzten Jahren) nach wie vor recht gut. Als Arbeitgeber hat das Image aufgrund der vielen Entlassungen - auch und gerade von Führungskräften, wobei selbst vor der GL nicht Halt gemacht wurde - inzwischen jedoch stark gelitten. Wer geht schon zu einem Unternehmen wenn er weiß, dass sein Vorgänger nach ein paar Jahren aus dem Unternehmen gedrängt wurde?
Es obliegt dem Vorgesetzten, der die Prozesse in seiner Abteilung am besten kennt, wer wann und wie oft mobil oder im Betrieb arbeiten kann. Das wird in den meisten Abteilungen sehr pragmatisch und gut gehandhabt.
Jungen Mitarbeiter mit Potential wird oftmals keine Perspektive aufgezeigt, so dass sie sich etwas anderes suchen und das Unternehmen verlassen.
Sehr gut ist hingegen die Ausbildungsabteilung der BPW und die Möglichkeit, ein duales Studium zu machen.
Es war O.K. und branchenüblich, ist jedoch im AT Bereich im letzten Jahr mutmaßlich gesunken. Mit Mitarbeitern, die man intern aufgebaut hat, schafft BPW aktuell ein Gehaltsniveau, welches bei den (teilweise neuen) Führungskräften unter dem früheren Niveau liegt. Eine der aktuellen Sparmaßnahmen bei BPW
Unter anderem mit einer eigenen Wasserkraftturbine tut BPW einiges, um mit der Umwelt so schonend wie möglich umzugehen.
Das ist die - inzwischen fast nur noch einzige - Stärke der BPW! Es ist oft wie eine große Familie und auch wenn (wie in jeder anderen Firma) nicht jede(r) mit jedem/jeder kann, so ist der Zusammenhalt in den meisten Abteilungen sehr gut und von Hilfsbereitschaft und gegenseitiger Unterstützung geprägt.
Ist zumindest im Angestelltenbereich größtenteils von Rücksichtnahme und Respekt vor deren Leistungen und Wissen geprägt.
Auch wenn es Ausnahmen gibt kann ich nur sagen, schlimmer geht's kaum. Vielleicht aus Angst vor der GL (oder nach deren Vorgaben?) werden selbst Führungskräfte von deren Vorgesetzten scheinbar wahllos versetzt oder gar aus dem Unternehmen gedrängt. Führungskräfte, die mit Sachverstand und Herzblut jahrelang dabei waren, jedoch nicht mehr ins neue "Team" passen. So etwas kennt man sonst nur aus Amerika - die Hire & Fire Mentalität.
Im Angestelltenbereich eine gute Mischung aus Großraum- und kleineren Büros, die in der Regel hell und zweckmäßig eingerichtet sind.
Ein riesiges Problem bei BPW da die GL klare Vorstellungen davon hat, wer was wann und wie kommunizieren darf. Das führt dazu, dass man das meiste am schnellsten im Betriebsrestaurant erfährt, nach dem Motto "Hast du schon gehört?"
Ob bei den Gehältern oder bei der Besetzung neuer Positionen, ich habe nie Unterschiede oder besondere Bevorzugungen ausmachen können.
In den meisten Abteilungen herrscht im Arbeitsalltag Routine und interessante Aufgaben gibt es meist nur in Projekten. Nachdem BPW viele Ideen und Entwicklungen in den Sand gesetzt bzw. wieder eingestellt hat (z.B. BAX), konzentriert man sich nun wieder eher auf Bewährtes.
Sehr gut alle nett
35 h Woche
Ist im oberen Bereich
Die Ausbilder sind nett und bringen alles gut bei
Die Ausbildung macht sehr viel Spaß da man vieles verschiedene gezeigt bekommt
Die Ausbilder respektieren einen wenn man sich an die ordnungs Regeln hält
Zahlt das Gehalt pünktlich
Einen offenen Umgang mit den Mitarbeitern warum wir zb. dieses Jahr 115h umsonst arbeiten sollen und nicht immer irgendwelche neuen Geschichten sich ausdenken.
Die Personalführung überdenken, fairere Lohngruppen, Förderung von Weiterbildungen, bessere Kommunikation a
115 h müssen dieses Jahr zugunsten der Firma um sonst gearbeitet werden
Focus auf Qualität setzen!!!
Es war mal anders, aber der Stabilisierungstarifvertrag trübt nachhaltig die Stimmung, wird auch nach Monaten noch im Kollegium diskutiert und mindert die so die mögliche Produktivität.
Regelmäßig Homeoffice hat sich zum Glück etabliert.
Budget wird ständig gekürzt. Lange Entscheidungswege.
Durch Stabilisierungstarifvertrag momentan unter dem IGM Tarifvertrag. Im Angestelltenbereich keine Zeiterfassung, obwohl technisch möglich.
Im engsten Umfeld sehr gut, abteilungs- oder gar in der Gruppe übergreifend häufig Mißtrauen und nicht zielorientiert.
Es wird bei der täglichen Arbeit Rücksicht genommen, aber Abfindungen bekommen nur die schlechten Mitarbeiter und nicht die, die sich mehr als 40 Jahre den A... aufgerissen haben.
Leider sehr stark unterschiedlich, was bekannt ist. Ich habe Glück gehabt.
Tolle neue Büros, klar können nicht alle so sein, aber der Standart geht nach oben. Es wird weiterhin in Maschinen investiert.
Es wird immer Verbesserung versprochen, aber ändern tut sich nichts.
Eher täglich grüßt das Murmeltier...
Vertrauensarbeitszeit ......
Bei Veränderungen sehr schleppend
Es herrscht ein guter Umgang zwischen den Kollegen.
Viel Arbeit und wenig Anerkennung.
Viele Entscheidungen sind nicht nachvollziehbar. Es fehlt die Anerkennung und Wertschätzung.
Leider wird von oben herab entschieden, ohne die Mitarbeiter einzubinden.
Eigentlich sehr soziales Familienunternehmen, aktuell jedoch zunehmend Gewinnorientiert.
Es wird sehr viel Geld in unnötigen Projekten "verbrannt" und die Qualität stimmt auch nicht mehr.
Gleichzeitig geht es der Firma angeblich schlecht und die Mitarbeiter müssen z.B. kostenlose Mehrarbeit leisten.
Meiner Meinung nach grobe Fehler im Management.
Sich auf die Kernkompetenz des Unternehmens konzentrieren und dort bei guter Qualität wieder wettbewerbsfähig werden.
Spielerei-Projekte, die niemand wirklich braucht, deren Entwicklung der Endkunde aber mit bezahlt, bleiben lassen!
So verdient kununu Geld.