25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Abwechslung & Flexibilität
Nicht mehr nur zwei Jahres Verträge
Soziale Verantwortung.
Mehr Leistung, Eisatz, Verantwortung werden nicht finanziell gewürdigt.
Weniger Geld für Gebäude, mehr Geld für den Menschen.
Immer wieder negative Presse über die ARD.
Intern sind viele unzufriedenen.
Man muss sie sich nehmen, die Balance.
Weiterbildung gut, Karrieremöglichkeiten unterirdisch und praktisch nicht möglich. Führt zur Abwertung.
Ok, mehr aber nicht. Auf dem freien Markt gibt es mehr Geld, der AP ist dort aber auch unsicherer.
Bemüht
Wir konnten in unserer Sendung frei und kreativ arbeiten, sie spannend, mit zahlreichen neuen Formaten und viel Hörerkontakt entwickeln. Wir hatten als einzige Redaktion eine Doppelmoderation, und diese virtuos entwickelt.
Ich habe noch keinen so schlechten Arbeitgeber / Auftraggeber gehabt, und hätte nicht gedacht, dass einem sowas im ÖR passieren kann. Innerhalb des BR interessiert sich niemand dafür, wie mit männlichen Freien Mitarbeitern umgegangen wird.
Der BR hat meinen Rauswurf und das Ersetzen durch eine Frau nicht nachvollziehbar begründet. Ob man das Diskriminierung, Sexismus oder einen „Verstoß gegen Art.3GG“ nennt, ist irrelevant.
Und so ist letztes Jahr meine Töchterlein als Kind eines arbeitslosen Journalisten auf die Welt gekommen.
- Diskriminierung (von Männern) nicht zulassen
- Ausbeutung nicht zulassen
- Beleidigungen im Team nicht zulassen
- Kontrollieren, wie Freien Mitarbeiter behandelt werden
- Vorgesetzte an ihrer Leistung (Hörerzahlen) messen
- Kontrollieren, wofür der Etat verwendet wird
- Mitspracherecht für (freie) Mitarbeiter im Programm
- Zahl der Vorgesetzten reduzieren
Unsere ehemalige Redakteurin hat oft Angst vor dem Vorgesetzten geäußert, was sich auf unsere Redaktion ausgewirkt hat. Man wusste nie, ob die Sendung nicht komplett eingestellt wird.
BR-Klassik kämpft mit einem uralten, wegsterbenden Hörerklientel. Es ist ein „Radio 70plus“. Niemand dort ist in der Lage, den Sender zu verjüngen.
Der letzte Hörfunkdirektor hat sich von uns „interessanteres, spannenderes, aufregenderes Radio“ gewünscht. Genau das habe ich in meiner Sendung gemacht, und dafür sehr viel Lob bekommen.
Die Kollegin, die mich ersetzt, klingt laut Hörern, die mir heute noch schreiben „betulich“.
Ein Jahr nach meinem Rauswurf sind die Hörerzahlen („MA Audio 2022 I“) erdrutschartig eingebrochen: BR-Klassik mit einem historischen Ergebnis von minus 33 Prozent. Nirgends sonst würde ein Verantwortlicher bei solchen Zahlen seinen Job behalten. Das ist das Ergebnis der „programmatisch-fachlichen Entscheidungen“ (so die Begründung, warum ich gefeuert wurde). Gute Männer rauswerfen, und durch Frauen ersetzen, die „mit einem Sänger verheiratet sind“ – so verliert man seine Hörer.
Ich habe mich mehrfach intern für Posten beworben und wurde, trotz meiner belegten Leistung nie berücksichtigt. Es wurden immer Kolleginnen.
Ich durfte eine Kollegin in Elternzeit vertreten, bekam sehr gutes Feedback, und war dann wieder draußen, als sie zurück kam. Durch DIESELBE wurde ich dann in meiner Sendung ersetzt.
In sechs Jahren habe ich keine einzige Weiterbildung erhalten. Im Gegenteil: ich habe das Team intern in der Moderation gecoacht.
7 Euro/h als Akademiker/Moderator bei BR-Klassik, das ist Ausbeutung wie im schlimmsten Frühkapitalismus.
Das rechnet sich so: Honorar pro Sendung (in den ersten 5 von 6 Jahren): 300 Brutto-Brutto, Arbeitszeit 2-2,5 Tage, keine Lohnfortzahlung, kein bezahlter Urlaub, keinerlei Arbeitgeber(sozial)leistungen. Zahlreiche unbezahlte Zusatztätigkeiten, wie auswärtige Premierenkritiken, Interviewanfragen, Redaktionskonferenzen oder Produktion eigener Soundelemente, die dann nach meinem Ausscheiden weiter verwendet wurden.
Abzüge: 19%MwSt, EkSt, Soziallabgaben, Homeoffice, Privat-PC, teils Reisekosten. Nach Tarif stünden mir noch ca. 55.000Euro zu.
Der BR äußert sich auf mehrfache Nachfrage dazu nicht. Nur derjenige, der mich gefeuert hat, und eine Personalreferentin entgegneten mir: ich hätte es zu dem Honorar ja nicht machen müssen.
Erschreckend unsoziales Verhalten gegenüber Freien Mitarbeitern - einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt unwürdig, die einen Rundfunkstaatvertrag erfüllt und Zwangsgebühren erhält. Für mich bedeuten die sechs Jahr BR-Klassik Armut und Altersarmut. Eine Familie konnte ich in dieser Zeit nicht gründen.
In meinem letzten Jahr wurde eine Kollegin die neue Team-Chefin und fing direkt an, mich mehrfach zu beleidigen und anzuschreien. Ich sei ja gar kein „richtiger Journalist“ und ich wäre „unprofessionell“. Ein freundliches Gesprächsangebot meinerseits hat sie schriftlich abgelehnt, ist danach aber zu unserer Vorgesetzten gegangen und hat mich dort über mich gesprochen. Kurze Zeit später wurde ich gefeuert.
Mein Ersuchen bei meinen Vorgesetzten, diese Beleidigungen zu ahnden und Schaden von mir abzuwenden, wurde abgelehnt.
Innerhalb des BR habe ich dazu mehrfach um Hilfe gebeten, sie aber an keiner Stelle erhalten.
Manche ehemaligen Kollegen haben sich bestürzt geäußert, andere verständnislos.
Ich war damals 46, deshalb kann ich das nicht beurteilen.
Noch nie wurde ich so herablassend, so schlecht behandelt. Schon bei einer früheren Initiativ-Bewerbung hat sich meine spätere Vorgesezte per Mail total im Ton vergriffen.
Während der versuchten Aufarbeitung meines Rauswurfs, der Diskriminierung und die Beleidigungen äußerten sich meine ehemaligen Vorgesetzten mir gegenüber regelrecht bösartig.
Mehrfach wurde mir nicht die Wahrheit gesagt z.B. dass ich angeblich bis Jahresende 2020 bezahlt werden würde, was dann nicht der Fall war, oder dass Sparmaßnahmen der angebliche Grund für den Rausschmiss seien.
Mein überschwänglich positives Arbeitszeugnis steht in einem seltsamen Widerspruch zum Verhalten meiner Vorgesetzten mir gegenüber.
Theoretisch gut, als Festangestellter ist das dort sicher eine feine Sache. Praktisch ist es als Freier sehr schwer. Ich musste viel von zu Hause aus arbeiten und produzieren, oder „halbabgesprochen“ in einem BR-Regional-Büro.
Dass man als schlecht bezahlter Freier in der Kantine die höheren Gästepreise zahlen muss, ist Ausdruck der Missachtung. Selbst um einen Parkplatz am Funkhaus muss man betteln.
Einmal wars schön, da war Weihnachtsfeier. Da haben wir zwar keine Getränke gekriegt, aber einen Teller Suppe. Mit Wursteinlage.
Als angeblicher Grund für meinen Rauswurf wurde mir zunächst gesagt: Sparzwang. Seltsam bei 7Euro/h. Außerdem geht BR-Klassik Gebührengelder lax um: z.B. wurden fast 100.000 für ein Jingel-Orchester ausgegeben, obwohl 2 Orchester im Haus sind. Es gab eine teure Markenkern-Analyse, deren Ergebnisnutzen fragwürdig ist.
Später habe ich herausgefunden: 1) ich bin der einzige, der gefeuert wurde, 2) ich wurde durch die neue Kollegin im Team ersetzt. Die Aussage „Sparzwang“ ist nicht nachvollziehbar. Da ich bei den Hörern beliebt war und viel Fanpost bekommen habe, gehe davon aus, dass mein Geschlecht der Grund war. Ich habe mich an zahlreiche Stellen des BRs gewandt, um in diesem Fall von Diskriminierung um Hilfe zu bitten. Niemand bis zur Intendantin hinauf hat sich dazu substantiell geäußert.
Nachdem sich „Sparzwang“ als Grund für den Rauswurf als falsch herausgestellt hatte, schrieb man mir auf Nachfrage plötzlich von angeblich „mangelndem Fachwissen“ meinerseits. Ein Vorwurf, den ich sechs Jahre nicht gehört hatte. („Fachwissen“ war auch kein Kriterium, wegen dessen ich damals ins Team gecastet wurde.) Außerdem sei die Neue mit (Zitat) "einem Sänger verheirate."
Männer werden im BR benachteiligt. Ich wurde nach sechs Jahren Moderation gefeuert und durch eine Frau ersetzt. Egal auf welchen Posten ich mich intern beworben hatte, es wurden immer Kolleginnen.
Ein lokaler Korri des BR in Franken wurde nach vielen Jahren durch eine mittelmäßige Frau ersetzt – er ist Familienvater von zwei kleinen Kindern. Männliche Kollegen erzählen leider nur hinter vorgehaltener Hand, wie der BR Männer behandelt, und dass Männer nur dann einen Vertrag bekommen, wenn sich wirklich keine Frau findet.
Es gibt eine Dienstanweisung, nach der bei „gleicher Qualifikation“ immer die Frau den Job kriegen muss. Das heißt, der Mann kriegt den Job aufgrund seines Geschlechts nicht.
"Gleiche Qualifikation" ist im Journalismus ein dehnbarer Begriff und kaum nachprüfbar. Die Personalbetreuung wies mich diesbezüglich auf den Datenschutz hin. Als Mann kann man also gar nicht überprüfen, ob die Frau die gleiche Qualifikation hat.
Ich wurde 2015 als Moderations-Profi ins Team gecastet und habe über die Jahre die Doppelmoderation unserer Sendung entwickelt. Außerdem habe ich BR-Klassik auf mehreren (Groß-)Veranstaltungen repräsentiert. Wir waren gut, wir waren beliebt. Mir schreiben Hörer noch heute, dass sie mich vermissen, und dass die Sendung nach meinem Rauswurf „fade“ geworden sei.
Ich habe zwei einstündige Musik-Features für BR-Klassik produziert, sie wurden von SWR2 und Deutschlandfunk Kultur übernommen. Das positive Feedback für meine Sendungen, die Fanpost und das Lob von Kollegen und Vorgesetzen habe ich zusammengefasst, es sind 13 Seiten.
das hohe Gehalt für vergleichsweise wenig Arbeit
Führungsebene fährt zickzak Kurs, z.T. wenig kompetent, hoher politischer Einfluss
gut
für untere TG nichts, oben viel
generell sehr hoch, Super-Altersversorgung, alles weit über dem Markt
hoch
sehr gut
Z.T. schlecht, werden in manchen Bereichen herausgemobbt, aber die Pension ist absolut super
schwach
gut, jeder macht das Beste, wenig Stress
Die Kommunikation der Chefsf ist sehr schlecht. Aber unter Kollegen sehr gut und die sehr hohen Gehälter halten uns zusammen.
sehr wichtig geworden in den letzten Jahren; Gleichberechtigung vor Fachkompetenz
Sehr sozialer Arbeitgeber
In mancher Hinsicht schwerfällig, bürokratisch, unflexibel
Transparentere Gehaltsstruktur
Kantine, Ausblick aus dem Funkhaus
Sparkurs ohne Verstand, Karrieremöglichkeit, Arbeitsweise, Interne Kommunikation
Faire Bezahlung der fertigen Azubis, endlich mal wie ein modernes Medienunternehmen arbeiten (nicht wie ein Finanzamt in den 70er Jahren), mehr Ehrlichkeit zu den Mitarbeitenden, Personal muss verjüngt werden - DRINGEND
War mal besser. Es geht nur noch um sparen, sparen sparen. Kommuniziert wird nur sporadisch und erst dann, wenn alles schon über den Flurfunk kommuniziert wurde. Viele Kolleg:innen sind verunsichert, ob der Zukunft im Haus. Stellen werden immer mehr eingespart.
Der öffentliche-rechtliche Rundfunk ist auf dem Sinkflug mit einer fragwürdigen Zukunft. Stand jetzt ist der BR in keiner Weise zukunftsfähig
Altmodisches und zurückgebliebenes Einhalten von Arbeitszeiten. Mit der ständigen Angst ein Anruf könne mal nicht angenommen werden. Telefone müssen in Freizeit und am Wochenende auf privat Handy umgestellt werden, damit Abteilung immer erreichbar ist. Auch wenn man nichts zu tun hat, was im BR sehr oft vorkommen kann, sitzt man doof seine Zeit ab.
Wenn man Karriere machen will, muss man das Haus verlassen. Studierte Bewerber, werden immer Bewerbern vorgezogen, die "nur" eine Ausbildung gemacht haben. Auch, wenn der Studierte schlechter qualifiziert ist. Es gibt eine magische Grenze in der BR-Karriere, die darf man nur übertreten mit einem Hochschulabschluss. Egal wie qualifiziert man ist.
Absolventen der Ausbildung werden abgezockt und mit befristeten Veträgen und schlechter Bezahlung abgespeist. Auch wird immer mehr versucht Kosten zu sparen. So wurde der Tarifvertrag gekündigt und ein neuen Honorierungssystem für freie Mitarbeiter eingeführt.
Ich bewundere jeden Auszubildenden der bei uns im Haus bleibt und sich das antut.
Hier muss man wirklich positiv bewerten.
Mit einem kleinen Abzug. Auch wenn etwas sehr Umweltverträglich wäre oder die Umwelt schützen würde, wird es abgelehnt, weil es Geld kostet. Geld steht hier immer vor Umwelt.
Viele haben Angst um ihren Job und wollen deswegen um jeden Preis die Anerkennung des Vorgesetzten. Hilfsbereitschaft untereinander lässt stark nach. Jeder meint, dass nur seine Arbeit die Wichtigste im BR ist.
Es wird Rücksicht genommen. Manchmal zu viel. Die älteren Kollegen sind die Könige im Haus. Junge Mitarbeiter sind die deppen. Bekommen nur befristete Verträge, werden dann vom Hof gejagt. Sehr schlechte Bezahlung von Absolventen der eigenen Ausbildung. Junge Leute werden vergrault und die Belegschaft wird immer älter und kommt nicht mehr mit neuen Arbeitsweisen oder neuen Programmen zu Recht.
Schlechte Kommunikation. Einknicken vor Geschäftsleitung. Manche vorgesetzten haben es anscheinend verlernt selber eine Telefonnummer zu wählen. Dafür gibt es je Sekretärinnen. Gibt es in einer Abteilung mehrere Leute mit dem gleichen Job, merkt man immer klar persönliche Präferenzen der Führungskraft. Unfaire Verteilung von Aufgaben und hart gesagt: Mobbing durch Ignoration
Büros würde eine Renovierung nicht schaden. Computer für ein Medien Unternehmen peinlich!
Schöne Büros gibt es nur für Führungskräfte.
Flurfunk first! Offiziell wird nur kommuniziert, wenn es sowieso schon jeder weiß. Intranet ist Marionette des Geschäftsleitung mit nur positiv geschönten Artikeln und starker Zensur bei der Kommentarfunktion.
Bemüht, aber noch einen langen weg vor sich.
Das war einmal. Alles wird gespart. Immer weniger wird gemacht. Es bleibt nur noch ein brutaler Verwaltungsapparat, der wie eine Behörde geführt wird. Schöne Projekte werden eingestampft und begraben.
Sehr gutes Verhältnis zu allen Vorgesetzten, Sozialbewusstsein
Weiterbildung aufgrund von Sparmaßnahmen sehr stark heruntergefahren
Umweltbewusstsein ausbaufähig, Sozialbewusstsein top
Sinnvolle Aufgabe
Personalabbau
Flexibel auf Veränderungsbereitschaft reagieren
dass die Work-Life-Balance voll meinen Wünschen entspricht bzw. auch vieles möglich gemacht wird, sofern es der Rahmen zulässt. natürlich gibt es Zeiten, wo es nicht möglich ist, aber dafür wird dann für den Ausgleich zu einem späteren Zeitpunkt gesorgt.
Es ist wirklich Jammern auf höchstem Niveau, aber wie gesagt, die Ausstattung der Büros könnte moderner sein.
Verbesserung würde ich Bereich der Ausstattung und Nutzung der Bürotechnik sehen. Gerade die Ausstattung der Arbeitsplätze könnte ergonomischer sein (bspw. höhenverstellbare Schreibtische als Standard)
Für mich eine angenehme Arbeitsatmosphäre, wo man seine Arbeit gern macht und auch dazu kommt.
Am Image muss noch gearbeitet werden. Gerade die Wahrnehmung bei jungen Leuten ist, dass der BR altbacken ist. Der Wandel fängt aber auch hier gerade an, wodurch eine automatische Dynamisierung und Verjüngung stattfindet.
Noch nie konnte ich meine WLB so frei gestalten wie beim BR
Es wird meines Erachtens sehr darauf geschaut, dass man sich weiterbildet und auch die Karrieremöglichkeiten sind gegeben. Und wenn man die Leiter rauf möchte, dann muss man eben auch etwas dafür tun und darf nicht nur "jammern".
Man muss sich darüber im klaren sein, dass man bestimmte Gehaltsgruppen und Stufen hat, in denen man sich bewegt. Für mich wird fair bezahlt. Natürlich gibt es hier keine großen Gehaltssprünge wie in der freien Wirtschaft, aber dafür hat man eben auch mehr Sicherheit.
Die Sozialleistungen sind enorm gut für mein Verständnis. Wenn man aus der freien Wirtschaft kommt, lernt man so etwas wie beim BR sehr schätzen.
Man setzt sich für die Kollegen ein und schaut nach gemeinsamen Lösungen.
Kritik wird offen angenommen.
Es wird darüber diskutiert und man schaut gemeinsam, ob man etwas bewegen kann.
Die Ausstattung am Arbeitsplatz selbst könnte moderner sein bzw. müsste die Ausstattung auch umfänglich genutzt werden.
Finde es erstaunlich wie detailliert über das Intranet kommuniziert wird.
In meinem Bereich habe ich viele interessante und vor allem abwechslungsreiche und fordernde Aufgaben.
Zunehmend schlechte Stimmung in den letzten Jahre. Der Produktionsbetrieb muss abgebaut werden. Es scheint man möchte wohl, dass die Mitarbeiter sich nicht mehr wohl fühlen und freiwillig gehen.
Home Office oder flexible Arbeitszeiten? In meiner Abteilung ein ganz, ganz ferner Traum! Dabei denke ich, dass man da ohne Aufwand sehr viel ändern könnte.
Ich schätze hier gibt es keine Besonderheiten. Viele nette Kollegen, aber natürlich auch andere.
Mein Vorgesetzter hat nicht die geringste Ahnung was ich tue. Es besteht im Grunde kein Kontakt. Er ist ganz nett, aber leider nicht kompetetent.
Irgendjemand entscheidet irgendetwas. Die Entscheidung kommt dann „von oben“. Aber wer hat das entschieden und warum?
Schwammig, diffus und undurchsichtig.
Dank outsourcing leider deutlich weniger als früher. Aber ein paar Produkte gibt es noch, an denen es sich lohnt zu arbeiten.
So verdient kununu Geld.