FRÜHER GUT, heute nichtmehr zu empfehlen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ein Genie wenn es um Marketing geht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die einbildung von Situationen und vorstellung von Arbeitsabläufen scheint realer zu sein als die Realität.
Verbesserungsvorschläge
Mehr auf die Mitarbeiter hören. Fühlt sich der Mitarbeiter wohl und kann sich mit dem Betrieb identifizieren, bringt er automatisch mehr Leistung.
Fühlt er sich ausgebeutet und nicht ernstgenommen wird er genau das auch wiederspiegeln.
Arbeitsatmosphäre
Als Jemand der Entscheidungen oder Arbeitsabläufe erklärt haben braucht/möchte die nicht einleuchtend oder oder logisch erscheinen wurde ich üblicherweise ignoriert oder belächelt. Die Unterstellungen und das Geläster war stets unerträglich.
Kommunikation
Klatsch und Tratsch verdient 10 Sterne. Es geht aber um die Kommunikation die relevant für die Arbeit ist.
Kollegenzusammenhalt
Auf den ersten Blick ein guter zusammenhalt. Bis man sich umdreht oder aus der Reichweite verschwindet. (Ausnahmen sind natürlich vorhanden, aber selten)
Work-Life-Balance
Es wurde sich einmal in Empathie und Fürsorge geübt. Das ist lange her...
Vorgesetztenverhalten
Sehr gemischt zu meiner Zeit. Aber eher herablassend.
Interessante Aufgaben
Interessant wäre abwechslung, zulassen von kreativen Projekten und verbesserung. Dabei ist nur von der Produktion zu sprechen. Die anderen Bereiche sind mir nicht vertraut genug.
Gleichberechtigung
Dazu sage ich besser nix.
Umgang mit älteren Kollegen
Eingestellt werden ältere. Das war es dann auch. Sicher gibt es ausnahmen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zumindest dem Schein nach.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter waren zu meiner Zeit Branchenüblich und wurden Pünktlich gezahlt. Zusatzleistungen jeder Art waren und sind wohl immernoch eher ein nettgemeinter Versuch.
Image
Viel TramTram nach Außen, aber kein mir bekannter Mitarbeiter freut sich zur Arbeit zu gehen, lobt die Qualität der Waren oder einfaches wie Mitarbeiterräume (Umkleide, Pausenräume, etc.).
Karriere/Weiterbildung
Keine Selbstverständlichkeit aber auch nie ausgeschlossen und selber auch erlebt.