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Brabus 
GmbH
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 22 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Brabus die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 43 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Brabus
Branchendurchschnitt: Automobil

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Brabus
Branchendurchschnitt: Automobil

Die meist gewählten Kulturfaktoren

22 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Jeden Fehler kritisieren

    FührungTraditionell

    45%

  • Mitarbeiter für alles verantwortlich machen

    FührungTraditionell

    41%

  • Hohen Einsatz zeigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    41%

  • Mitarbeiter unangemessen kritisieren

    FührungTraditionell

    36%

  • Gute Arbeitsqualität erwarten

    FührungTraditionell

    36%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Meine Zeit bei Brabus war geprägt von einer Reihe von Herausforderungen, die die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflussten. Es gab kein strukturiertes Onboarding-Programm, was den Einstieg in das Unternehmen erschwerte, und es wurden keine klaren Ziele von meinen Vorgesetzten definiert, was zu Unsicherheiten in meiner täglichen Arbeit führte. Die Atmosphäre im Team war oft belastend, und leider waren diskriminierende Bemerkungen und Mobbing sogar in Meetings vorhanden. Diese Erfahrungen machten es für mich schwierig, mich voll und ganz auf meine beruflichen Aufgaben zu konzentrieren, und beeinträchtigten mein Wohlbefinden bei der Arbeit erheblich.

1,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Obwohl regelmäßige Meetings angesetzt waren, stieß die Umsetzung auf erhebliche Probleme. Häufig wurden diese Meetings von meinem Vorgesetzten verschoben und die Änderungen oft nicht rechtzeitig kommuniziert, was die Planung und Koordination innerhalb des Teams erschwerte. Die Kommunikation zwischen den Teammitgliedern funktionierte generell gut, jedoch wurde das Arbeitsklima durch das Verhalten des Vorgesetzten negativ beeinflusst. Besorgniserregend waren die Gespräche über andere Teammitglieder, die unser Vorgesetzter führte. Zum Beispiel wurden abfällige Bemerkungen über die Bezahlung und die Zukunftsaussichten neuer Kollegen gemacht, was ich als unprofessionell und moralisch bedenklich empfand. Solche Aussagen schufen eine angespannte und unangenehme Atmosphäre, die nicht nur die Teamdynamik, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden am Arbeitsplatz beeinträchtigte.

1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Work-Life-Balance bei Brabus stellte sich als eine erhebliche Herausforderung dar. Meine durchschnittliche Arbeitszeit pro Woche lag deutlich über dem vertraglich festgelegten Rahmen. Da Überstunden teilweise abgegolten (nicht bei jedem MA) wurden, resultierte dies effektiv in einem geringeren Stundenlohn, was die Mehrarbeit nicht angemessen kompensierte. Die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, war auf acht Tage im Monat beschränkt, jedoch wurde diese Regelung durch häufige Anforderungen, ins Büro zu kommen, untergraben. Zudem war das System zur Zeiterfassung unklar und meiner Ansicht
nach fehleranfällig, was oft dazu führte, dass die Arbeitszeit ungünstig gerundet wurde, wodurch bis zu 15 Minuten Arbeitszeit „verloren“ gingen. Diese Praktiken beeinträchtigten nicht nur die Work-Life-Balance, sondern auch die allgemeine Zufriedenheit am Arbeitsplatz.

1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Interaktion mit meinem Vorgesetzten war häufig eine Quelle von Stress und Frustration. In Konfliktsituationen fühlte ich mich oft ungerecht behandelt und persönlich angegriffen, wobei Aussagen wie „ein Dummkopf könnte das besser machen“ nicht unüblich waren. Diese Art der Kommunikation war nicht nur demotivierend, sondern prägte auch negativ das gesamte Arbeitsklima. Klare und nachvollziehbare Entscheidungen waren selten, und Mitarbeiter wurden selten in Entscheidungsprozesse einbezogen, was das Gefühl von Ohnmacht und mangelnder Wertschätzung verstärkte. Die gesetzten Ziele erschienen oft unrealistisch, ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Kapazitäten oder Umstände des Teams. Diese Vorgehensweise führte zu einem angespannten und unproduktiven Arbeitsumfeld.

1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsbelastung in unserem Team war durchgehend hoch und schien meiner Ansicht nach oft die gesetzlichen Grenzen zu überschreiten. Die Erwartungen waren regelmäßig so gesetzt, dass sie schwer zu erfüllen waren, was zu einem ständigen Gefühl von Überforderung führte. Ein Gestaltungsfreiraum in Bezug auf das eigene Aufgabengebiet war praktisch nicht vorhanden. Trotz seiner eigenen Zeitknappheit bestand der Vorgesetzte darauf, alle Aufgaben zu überprüfen, was häufig zu erheblichen Verzögerungen führte. Wenn Aufgaben dann nicht rechtzeitig erledigt wurden, wurde die Verantwortung oft den Mitarbeitern zugeschoben. Diese Praktiken führten zu einem Arbeitsumfeld, in dem man sich kontinuierlich unter Druck und ungerecht behandelt fühlte.

4,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Angstfrei und gut

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