59 Bewertungen von Mitarbeitern
59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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21 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sie waren am Telefon sowohl auch bei dem Vorstellungsgespräch sehr nett.
Kann ich nichts zu sagen.
Für die Mitarbeoiter muss ein viel besseres Klima in den Ställen geschafdfen werden. Dann fehlen ausreichend gescghulte Leute die den Umgang mit den Tieren gerecht werden.
War sehr schlecht
Arbeitsleben, bin enttäuscht
Die Altmitarbeiten hielten zusammen, aber als Neukollege hatte meine immer allein da gestanden und wusste nicht was man tun sollte weil man den ablauf nicht kannte
Zum Vorstellungsgespräch und erst Kontakt und telefonische Kontakte waren alle sehr nett.
Sind sehr sehr schlecht und greifen die Gesundheuit an, man trägt dort eine FFB2 Maske 8 Stunden udn länger, würde man es nicht machen, verträgt es die Lunge nicht lange und Atemwegserkrankung der Mitarbeiter sind ebenfalls ganz schnell zu erwarten.
War nicht möglich da es Ukraninische und Polinische Mitarbeoiter waren und keiner war gewillt Deutsch zu lernen und dann wird sich auch noch über einen Lustig gemacht.
Davon habe ich gar nichts bemerkt. Schon am ersten tag wurde ich schon 3x belogen und man dachte ich würde es nicht mitbekommen.
Aufgaben an Mitarbeiter zuverteilen ist die eine Seite, aber man sollte sie auch gezielt dafür Schulen und dies ist hier nicht der fall, da sie Aufgaben vom Tierarzt unsachgemäß ausführen.
Desweiteren haben die Schweine NUR 3 Tage Zeit um gesund zu werden, sollten sie es nicht schaffen, werden sie ohne Betäubung in den Kopf geschossen und dann unsachgemäß zum Ausbluten gebracht. Die gesamte Behandlung der Tiere lies sehr zu wünschen übrig, dies sollte einfach ein Tierarzt mit Sachkunde durchführen udn nicht die Mitarbeiter, der Geruch ist sehr sehr schlecht in den Ställen , die Luft ist erfüllt von unheimlich viel Staub, sie ist stickig und nicht ausreichen genug mit Sauerstoff belegt, da eine ausreichende Belüftung nicht vorhanden ist. Es wurde zwar die Luft etwas abgesaugt aber keine frische Luft zugeführt. Die Buchten sind auch viel zu klein für zuviele Schweine gewesen, da sind Gelenksprobleme und gesundheitliche Probleme vorprogrammiert, so wie auch ein sehr hoher Stresspegel. Der unsachgemäße Umgang mit den Tieren führt auch zsätzlich zu Gelenkund körperliche Schäden. Da vergessen wird, das die Schweine keine Schweißdrüsen haben udn dem Stress im Nachgang erliegen.
dass das Problem bezüglich der Marketingabteilung in der Führungsebene bekannt ist, jedoch nichts unternommen und eine Mitarbeiter-Fluktuation billigend in Kauf genommen wird.
Ich persönlich bin froh, dass ich aus diesem schwierigen Umfeld raus bin und nicht mehr für solch einen Arbeitgeber arbeiten muss.
Enttäuschende Erfahrung - nicht empfehlenswert
- Authentizität statt Imagepflege: Ein starkes Unternehmen zeichnet sich nicht nur durch sein äußeres Image aus, sondern vor allem durch den respektvollen Umgang mit seinen Mitarbeitern. Eine faire Bezahlung, echte Wertschätzung und Entwicklungsmöglichkeiten sind essenziell.
Unternehmen, die Talente klein halten oder Fluktuation in Kauf nehmen, riskieren nicht nur den Verlust wertvoller Fachkräfte, sondern auch die eigene Zukunftsfähigkeit.
- Führung als entscheidender Erfolgsfaktor: Ein bewusstes Augenmerk auf die richtige Besetzung von Führungspositionen ist entscheidend für den nachhaltigen Erfolg eines Unternehmens.
Regelmäßiges Feedback in beide Richtungen (Mitarbeiter ↔ Vorgesetzte)
- Aufgaben klar definieren und realistische Ziele setzen, ohne Abmahnungen zu verteilen oder Kündigungen anzudrohen
-Anerkennung von Leistungen, um Motivation und Engagement zu steigern.
Zusatzleistungen wie flexible Arbeitszeiten, Homeoffice oder Weiterbildungen anbieten, den Mitarbeitern vertrauen und diese sich entfalten lassen
- Förderung einer offenen und wertschätzenden Kommunikationskultur
- frustrierend, erdrückend und gehemmt, besonders nach dem Jour Fix am Montag
- ständiger Druck und Misstrauen
- Unwohlsein und Angst etwas falsch zu machen sind ständige Begleiter
in den Jobausschreibungen und im Bewerbungsprozess wird vorgegaukelt, dass es sich um Gleitzeit handele, die Arbeitszeiten sind aber sehr unflexibel und die Zeiterfassung wird zu Gunsten Brabus auf-oder abgerundet, außerdem wird verlangt auch am späten Abend erreichbar zu sein, da Kontakte ins Ausland bestehen (Zeitverschiebung) - einen Ausgleich (in welcher Form auch immer) bekommt man aber nicht
- Persönlichkeitsentwicklung wegen fehlendem konstruktiven Feedback eher nicht möglich
- Aufstiegsmöglichkeiten habe ich leider keine gesehen
- HR Abteilung ist oberflächlich und interessiert sich für die eigenen Mitarbeiter nicht
immerhin eine pünktliche Bezahlung
eher schwierig bei den Produkten
trotz der Arbeitsbedingungen haben sich die Kollegen gut untereinander verstanden und haben das Beste aus der Situation gemacht
- mangelnde Wertschätzung
- willkürlicher "Führungsstil"
- unprofessionell
- launisch, unfair und einschüchternd
- Feedback nur wenn etwas schlecht/ falsch gelaufen ist, kein positives Feedback
- moderene Büros
- aktueller Stand der Technik, außer die Benutzung des Haustelefons (meiner Meinung nach ziemlich veraltet und hinderlich)
- wenig bis kaum vorhanden
- unklare Anweisungen
- viele Konflikte durch mangelnde Abstimmung
- Herabsetzung und oftmals respektlose Kommunikation
- spannende Kontakte
- luxuriöse Produkte
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- interessante Events
Wenn alles mal gut gelaufen ist, ist die Stimmung kurzweilig gut, bis es wieder in Kritik und persönlicher Meinung aufgelöst wird.
Vor der Tür und nach aussen muss immer alles Glänzen vor allem der CEO und seine Freundin
Hat man durch den CEO als Führungskraft garnicht, er erwartet Erreichbarkeit speziell im Bereich Marketing und Social Media
Kommt ganz auf die Position an - bei Mitarbeitern gilt das Motto - klein halten solange es geht vor allem monetär
Wird auch teilweise zerstört durch Intrigen und Lästereien - auch teilweise direkt vom CEO und seiner Freundin
Man hat nicht gelernt zu führen und erst recht nicht sich modern und wertschätzend um Mitarbeiter zu kümmern.
werden immer besser aber sind sehr schlecht und veraltet - auch keine Bahnanbindung für öffentliche Verkehrsmittel oder eine Kantine/Bistro
Wenig Vertrauen wird ausgesprochen, die Kommunikation basiert erst mal auf Misstrauen und alles wird als Arbeitsanweisung verpackt
Spanend ja aber immer mit Druck und dem Tenor es ist nicht gut genug und es geht noch besser....
Top Arbeitszeiten und super Produkte.
Teilweise mehr Schein als Sein.
Gehälter an die gestiegenen kosten für Lebensmittel, Miete usw. anpassen. Zeitgerechte Entlohnung wäre angebracht.
Keine Arbeit am Wochende und kaum Überstunden.
Gleichwertige unternehmen bezahlen mehr.
Wenn man alle Hallendächer mit solar versehen würde, müsste man zwar erst investieren, würde aber auf lange Sicht sparen und die Umwelt schonen.
Die Kollegen untereinander verstehen sich sehr gut.
Pünktliche Gehaltszahlung
Alles genannte
Das Unternehmen modernisieren, sowohl Arbeitstechnischen Bereich sowieso im Bereich mit Menschen
Solange alle Mitarbeiter in einem Raum sind ist die Welt in Ordnung, aber wenn gezielte Personen diesen verlassen, nimmt wirklich alles seinen laufen. Beleidigungen und rassistische Aussagen gehören dort zum ersten Kaffee am morgen. Die meisten Personen verstecken sich und zerreißen sich über direkte Kollegen den Mund aber sobald diese wieder den Raum betreten isst man zusammen zu Mittag.
Ausbildung beendet, es wird einem eine Stelle angeboten und mehr ist hier einfach nicht zu sagen. Auch aus dem Grund, weil es einfach nichts gibt. Eine wirkliche Perspektive für eine erfolgreiche Karriere wird hier vergebens gesucht. Das ist aber nur der Fall, wenn einem eine Stelle angeboten wird, da sonst dieselbe Aussage immer wieder wiederholt wird, das keine freien Stellen existieren. Gleichzeitig werden 5 neue Mitarbeiter auf.
Die Einführung der Gleitzeit hat das Leben in diesem Fall schon ein Stück verbessert, wenn die netten Abteilungsleiter es auch zugelassen haben. Die Regelung wurde offiziell durch die GL für „jeden“ Mitarbeiter zur Verfügung gestellt dabei wurden auch explizit die Auszubildenden mit einbezogen. Diese wurde von einigen Vorgesetzten selbstverständlich gänzlich missachtet.
Über das Gehalt gibt es auch nicht viel zu sagen. Man ist froh, dass das Gehalt immer pünktlich gezahlt wird. Das Gehaltsniveau wurde aus Erfahrungsberichten schon öfter angepasst. Hier liegt es aber wohl eher an dem Grund das sich niemand für eine Ausbildung interessiert, bei dem der Arbeitgeber von Anfang an nur das Nötigste bereit ist zu zahlen. Und selbst das auch nur mit großen Bauchschmerzen.
Wo soll man nur Anfangen… Ganz wichtig ist, dass zu jedem Zeitpunkt das perfekte aufgesetzte Lächeln stimmt. Keine Kommunikation, keine Wertschätzung und von Menschlichkeit ganz zu schweigen. Es wird in keinster Weise Pro-Aktiv von den sogenannten „Ausbildern“ ausgebildet, die einzige offizielle Wahrnehmung der „Ausbilder“ ist eine Unterschrift auf dem Papier.
Intern wurde schon besprochen wie man schlechte Online Bewertungen löschen kann, da man natürlich nicht möchte das die Realität einem direkt vor Augen gehalten wird.
Die Arbeit kann Spaß machen, wenn gewisse Personen insbesondere einige Vorgesetzte nicht im Betrieb sind. Wirklich Spaß macht es, wenn man mit Personen zusammenarbeitet die sich wirklich für einen Interessieren und nicht mit denjenigen die einen auf das Abstellgleis schieben. Der Unterschied liegt vor allem auch darin, dass einige Kollegen anscheinend immer noch nicht das 19. Jahrhundert verlassen haben… Danke an alle jungen aber auch vereinzelte lange Berufserfahrene im Betrieb, die das weitreichende Verständnis besitzen Azubis mit ins wirkliche Arbeitsleben mit einzubeziehen und Hand in Hand zu gehen. Innerhalb einiger Teams, wo man nicht als Ablage für lang Zeit vergessene Aufgaben genutzt wurde hat das Arbeiten tatsächlich mit den richtigen Kollegen echt Spaß gemacht.
Wir brauchen bitte 8 Salate und die Pullover müssen gesteamt werden, danke… Ich glaube, man hätte auch eine Ausbildung als Lieferfahrer für die großzügigen Vorgesetzten anstreben können. Selten wurde man wirklich gezielt für die Ausbildungsrelevanten Themen eingesetzt, da es für viele wohl nötiger erschien „Zucht und Ordnung“ in die Köpfe der Auszubildenden zu bekommen, anstatt selber das eigene Verhalten zu reflektieren, wo gerade Zucht und Ordnung am meisten vermisst wurde.
In einem Rhythmus von 3 Monaten, wurden die Abteilungen innerhalb des Betriebs gewechselt, wenn man nicht gerade in das Lager abgezogen wurde, weil dort der Personalmangel bis in die letzte Ecke des Betriebs zu spüren war. Innerhalb der kaufmännisch relevanten Abteilungen wurde anfangs immer eine gezielte Einarbeitung vorgenommen… Diese hielt dann vereinzelnd in einigen Abteilungen für 5 Tage an bis man wieder auf das Abstellgleis geschoben wurde. Nach dem Motto aus dem Auge aus dem Sinn trifft es hier ganz gut aber die gute GL brauch ja regelmäßig frische Salate, damit konnte die Arbeitszeit super gefüllt werden.
Jeglicher Respekt ist von einigen Vorgesetzten in keinem Fall zu erwarten. Die eingesessenen Personen verhalten sich wie die Könige und die meisten wissen auch nicht wie man mit Namen heißt, so viel zum Thema flache Hierarchie. Respektvoller Umgang wurde dennoch mit den meisten Kollegen stets gepflegt, da man wusste gegenseitiger Respekt vor der jeweiligen Person dient zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre. Freundlichkeit war meistens vorhanden aber auch hier war bei manchen Freundlichkeit eine aufgesetzte, gespielte Facette.
Das vorherrschende Problem bei Brabus ist meiner Erfahrung nach das Verhalten meines direkten Vorgesetzten gewesen, der sich regelmäßig an Mobbing und diskriminierenden Äußerungen beteiligte. Diese Handlungen schaffen ein extrem toxisches und unangenehmes Arbeitsklima, in dem Respekt und Vertrauen stark untergraben werden. Beispielsweise wurden mir und anderen Mitarbeitern gegenüber häufig abfällige Kommentare gemacht, die sowohl die Professionalität als auch das persönliche Wohlbefinden beeinträchtigten.
Diese Problematik wird durch das allgemeine Verhalten, wie unrealistische Zielsetzungen, fehlerhafte Informationen
und mangelnde Unterstützung, weiter verschärft und tragen zusätzlich zu Stress und Unzufriedenheit bei.
Der fortwährende Druck und die fehlende Anerkennung in einem von Mobbing geprägten Arbeitsumfeld machen es extrem schwierig, sich auf die eigentlichen Arbeitsaufgaben zu konzentrieren und beruflich zu wachsen. Es besteht eine dringende Notwendigkeit, eine Kultur der Wertschätzung und des Respekts zu fördern, um das Arbeitsumfeld grundlegend zu verbessern.
Es gibt sehr viele Baustellen bei Brabus. Am beunruhigendsten empfinde ich jedoch einen ganz speziellen Punkt: Ein respektvoller Umgang sollte an jeder Stelle des Unternehmens gefördert werden, besonders von Führungskräften. Diskriminierende Bemerkungen und Mobbing in Bezug auf Religion und Herkunft müssen konsequent adressiert und unterbunden werden.
Meine Zeit bei Brabus war geprägt von einer Reihe von Herausforderungen, die die Arbeitsatmosphäre negativ beeinflussten. Es gab kein strukturiertes Onboarding-Programm, was den Einstieg in das Unternehmen erschwerte, und es wurden keine klaren Ziele von meinen Vorgesetzten definiert, was zu Unsicherheiten in meiner täglichen Arbeit führte. Die Atmosphäre im Team war oft belastend, und leider waren diskriminierende Bemerkungen und Mobbing sogar in Meetings vorhanden. Diese Erfahrungen machten es für mich schwierig, mich voll und ganz auf meine beruflichen Aufgaben zu konzentrieren, und beeinträchtigten mein Wohlbefinden bei der Arbeit erheblich.
Das öffentliche Image von Brabus ist sehr positiv dargestellt und weckt hohe Erwartungen bei Bewerbern und Kunden. Jedoch stimmt dieses Bild meiner Meinung nach nicht mit den internen Realitäten überein, die ich während meiner Anstellung erfahren habe. Meine Zeit im Unternehmen fühlte sich wie ein Schlag ins Gesicht an, da die Arbeitsbedingungen und die Unternehmenskultur erheblich von dem abwichen, was nach außen kommuniziert wurde. Diese Diskrepanz zwischen dem öffentlichen Image und meiner internen Erfahrung war besonders enttäuschend. Ich finde dass es wichtig ist, dass potenzielle neue Mitarbeiter sich dieser Unterschiede bewusst sind, um realistische Erwartungen an ihre mögliche neue Arbeitsumgebung zu haben.
Die Work-Life-Balance bei Brabus stellte sich als eine erhebliche Herausforderung dar. Meine durchschnittliche Arbeitszeit pro Woche lag deutlich über dem vertraglich festgelegten Rahmen. Da Überstunden teilweise abgegolten (nicht bei jedem MA) wurden, resultierte dies effektiv in einem geringeren Stundenlohn, was die Mehrarbeit nicht angemessen kompensierte. Die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, war auf acht Tage im Monat beschränkt, jedoch wurde diese Regelung durch häufige Anforderungen, ins Büro zu kommen, untergraben. Zudem war das System zur Zeiterfassung unklar und meiner Ansicht
nach fehleranfällig, was oft dazu führte, dass die Arbeitszeit ungünstig gerundet wurde, wodurch bis zu 15 Minuten Arbeitszeit „verloren“ gingen. Diese Praktiken beeinträchtigten nicht nur die Work-Life-Balance, sondern auch die allgemeine Zufriedenheit am Arbeitsplatz.
Obwohl regelmäßige Meetings angesetzt waren, stieß die Umsetzung auf erhebliche Probleme. Häufig wurden diese Meetings von meinem Vorgesetzten verschoben und die Änderungen oft nicht rechtzeitig kommuniziert, was die Planung und Koordination innerhalb des Teams erschwerte. Die Kommunikation zwischen den Teammitgliedern funktionierte generell gut, jedoch wurde das Arbeitsklima durch das Verhalten des Vorgesetzten negativ beeinflusst. Besorgniserregend waren die Gespräche über andere Teammitglieder, die unser Vorgesetzter führte. Zum Beispiel wurden abfällige Bemerkungen über die Bezahlung und die Zukunftsaussichten neuer Kollegen gemacht, was ich als unprofessionell und moralisch bedenklich empfand. Solche Aussagen schufen eine angespannte und unangenehme Atmosphäre, die nicht nur die Teamdynamik, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden am Arbeitsplatz beeinträchtigte.
Die Interaktion mit meinem Vorgesetzten war häufig eine Quelle von Stress und Frustration. In Konfliktsituationen fühlte ich mich oft ungerecht behandelt und persönlich angegriffen, wobei Aussagen wie „ein Dummkopf könnte das besser machen“ nicht unüblich waren. Diese Art der Kommunikation war nicht nur demotivierend, sondern prägte auch negativ das gesamte Arbeitsklima. Klare und nachvollziehbare Entscheidungen waren selten, und Mitarbeiter wurden selten in Entscheidungsprozesse einbezogen, was das Gefühl von Ohnmacht und mangelnder Wertschätzung verstärkte. Die gesetzten Ziele erschienen oft unrealistisch, ohne Rücksicht auf die tatsächlichen Kapazitäten oder Umstände des Teams. Diese Vorgehensweise führte zu einem angespannten und unproduktiven Arbeitsumfeld.
Die Arbeitsbelastung in unserem Team war durchgehend hoch und schien meiner Ansicht nach oft die gesetzlichen Grenzen zu überschreiten. Die Erwartungen waren regelmäßig so gesetzt, dass sie schwer zu erfüllen waren, was zu einem ständigen Gefühl von Überforderung führte. Ein Gestaltungsfreiraum in Bezug auf das eigene Aufgabengebiet war praktisch nicht vorhanden. Trotz seiner eigenen Zeitknappheit bestand der Vorgesetzte darauf, alle Aufgaben zu überprüfen, was häufig zu erheblichen Verzögerungen führte. Wenn Aufgaben dann nicht rechtzeitig erledigt wurden, wurde die Verantwortung oft den Mitarbeitern zugeschoben. Diese Praktiken führten zu einem Arbeitsumfeld, in dem man sich kontinuierlich unter Druck und ungerecht behandelt fühlte.
Angstfrei und gut
Gleitzeit wäre gut, ist aber schwer umzusetzen. Da hier wohl der Gesamt Betrieb beachtet werden muss.
Karriere bei flacher Hierarchie schwer. Weiterbildung innerhalb und außerhalb möglich.
Der Zusammenhalt innerhalb der Mannschaft ist gut. Wie überall tanzt auch mal einer aus der Reihe aber es passt.
Spricht mit seinen Mitarbeitern und hört auch zu.
Es finden regelmäßig Besprechungen statt. Aufgaben sind definiert.
Man lernt alles rund um Oldtimer. Wesentlich mehr als in der Ausbildung.
Nix
Angefangen von der Security bis zur Geschäftsleitung nicht Kundenfreundlich, außer man kommt aus Dubai.
Wem der Laden gehört der bestimmt.Katastrophe ist absehbar.
Befehle sind zu befolgen!
Dicke Karre reicht
Work ja.....
wozu
mäßig
25 Liter auf 100 km für den Anfang
Es wird einem von der Führungsetage nicht vorgelebt!
keiner darf älter als der Besitzer scheinen
hierarchisch
Gott sei Dank habe ich in meinem Büro gearbeitet-
Meistens über Dritte!
Autohandel eben, kurzer Rock usw
könnte sein, habe ich leider nicht bemerkt
-Die unterschiedlichen Aufgaben
-Die Marke an sich
-Die Weihnachtsfeiern ;)
-Die Mitarbeiter
Besser mit den Mitarbeitern in der Produktion kommunizieren, was wünschen sich die Mechaniker und vielleicht die Mitarbeiter etwas mehr in die Planung, z.B Umgestaltung von Abteilungen, mit einbeziehen.
Es gibt ca 10 Abteilungen und die Arbeitsatmosphäre ist sehr stark Abteilungsabhängig.
Leider ist es als Kfz-Mechatroniker sehr schwer in dem Unternehmen weit auf zu steigen.
7-16Uhr , Freitags etwas früher Ende wäre natürlich noch besser.
Ganz normal wie in jeder anderen Werkstatt auch. Schön wäre es die Vergütung/ oder das allgemeine Gehalt der Mechaniker etwas dem Umsatz des Unternehmens anzupassen.
Man hat unterschiedliche Ausbilder , die meisten geben sich Mühe die etwas bei zu bringen.
Du hast die Möglichkeit an Autos/Motoren zu arbeiten die der „normale“ Kfz Mechatroniker nie sehen wird.
Es gibt 10 verschiedene Abteilungen die man während der Ausbildung durchläuft, mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen.
Es gibt 10 verschiedene Abteilungen die man während der Ausbildung durchläuft, mit unterschiedlichen Aufgabenbereichen.
Respekt wird sich wie in jedem anderen Unternehmen durch fleißige Arbeit und wenig Fehlzeiten verdient. Man kann und muss nicht mit jedem Mitarbeiter klar kommen.
Schade ist es auch wenn die Abteilungsleiter nur ausgewählte Mitarbeiter am Morgen begrüßen und nicht das ganze Team (ich finde das hat auch etwas mit Respekt zu tun jeden zu grüßen)
Marke, Produkt, Kollegen!
Gehalt und Wertschätzung.
Das oft genannte Gehaltsgefüge muss angepasst werden. Ebenso wird viel über Wertschätzung der Mitarbeiter gesprochen aber oft nicht danach gelebt.
Super tolles Team. Absoluter Pluspunkt und gleicht die wenigen Schwachstellen größtenteils aus.
Top Image. Eine der spannendsten Marken im Automobilbereich.
Work hard - play hard. Bei den spannenden Messen und Events kommt auch der der Life Faktor nicht zu kurz.
Wird aktuell zu wenig bespielt.
Einziger Schwachpunkt! Wäre dieser Punkt anders, würde ich heute noch mit Freude bei Brabus arbeiten.
Tolles Team, tolle Kollegen! Bei einer entsprechenden eigenen Einstellung werden Kollegen zu Freunden.
Immer korrekt und fair, unabhängig von Ebene Abteilung.
Ordentlich und sauber. Gut ausgestattet und innovativ.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten und Geschäftsleitung lief immer bestens.
Vielseitig, chancenreich und spannend.
So verdient kununu Geld.