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bracketlab 
GmbH
Bewertung

Ungesunde Arbeitsatmosphäre, unprofessionelles Management, mangelnde Wertschätzung und Doppelmoral.

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele hochkarätige Kunden aus dem Netzwerk des Hauptgesellschafters, sehr gute Networking-Möglichkeiten, nahezu unmöglich für das Unternehmen zu scheitern aufgrund des Vertrauens, das Menschen in das Netzwerk des Hauptgesellschafters setzen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die unethischen und unprofessionellen Managementpraktiken, insbesondere im Dev-Management, die schlechte Arbeitsatmosphäre und die mangelnde Wertschätzung von Mitarbeiterleistungen. Initiative wird auf Arbeiterebene nicht geschätzt, und Menschen, die unauffällig bleiben, werden oft nicht gewürdigt. Offene Versprechen des Managements werden proaktiv nicht eingehalten und die Qualität der geleisteten Arbeit ist nichts, worauf man stolz sein kann.

Verbesserungsvorschläge

Förderung einer offenen und ehrlichen Kommunikation.
Beseitigung der Cliquenwirtschaft und Einführung fairer Beurteilungskriterien.
Schaffung von klaren und transparenten Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Verbesserung der Arbeitsbedingungen und des Bürostandorts.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre bei bracketlab ist stark von Cliquenbildung geprägt, da Teile des Managements auch privat befreundet sind. Dies führt zu einer sozialen Hierarchie, die sich negativ auf das gesamte Arbeitsklima auswirkt.

Kommunikation

Die Kommunikation ist oft intransparent und unehrlich. Versprechen des Managements, wie Gehaltserhöhungen oder neue Projekte, werden regelmäßig verschoben oder einfach ignoriert. Hinzu kommen zahlreiche Doppelmoral in Bezug auf Pünktlichkeit und verpflichtende Büroanwesenheitstage.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den Kollegen leidet stark unter der vorherrschenden Cliquenwirtschaft und der Tatsache, dass mehr als die Hälfte der Entwickler über Freelancer abgedeckt wird. Dies schafft ein Gefühl der Unsicherheit und Misstrauen im Team.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance ist gut, da man größtenteils seine eigenen Arbeitszeiten gestalten kann und drei Tage pro Woche im Homeoffice arbeiten darf. Es gibt jedoch eine Doppelmoral: Während Mitarbeiter aus Köln zwei Tage pro Woche ins Büro kommen müssen, gilt diese Regel nicht für Mitarbeiter, die außerhalb Köln wohnen.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten ist oft unprofessionell und unethisch. Initiativen werden nicht nur ignoriert, sondern bei Misserfolgen wird die Verantwortung auf die Mitarbeiter abgewälzt. Es gibt klare Doppelmoral hinsichtlich Pünktlichkeit und Anwesenheit. Ich habe in meiner Zeit dort, meiner Meinung nach, illegale Behandlungen von Festangestellten beobachtet, die die Arbeitsgesetze in Deutschland nicht richtig verstanden haben, z.B. Kündigungen ohne vorherige Abmahnungen und das Erzwingen von Urlaub. Außerdem wurde Krankheit nicht als ausreichender Grund akzeptiert, sich krank zu melden und von zu Hause aus zu arbeiten.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben sind meist monoton und von geringer Qualität. Es wird wenig Wert auf langfristige Wartung und sauberen Code gelegt, was zu hackigen und schlecht durchdachten Lösungen führt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsumgebung ist dürftig. Das Büro befindet sich in einem Wohngebiet ohne warme Mittagessensmöglichkeiten, was die Attraktivität des Arbeitsortes weiter mindert.

Gehalt/Sozialleistungen

8/10

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungsmöglichkeiten sind begrenzt und Karrierechancen werden durch die vorherrschende Cliquenwirtschaft und mangelnde Wertschätzung von Initiative und Leistung eingeschränkt.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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