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Jetzt Profil vervollständigenBasierend auf Daten aus 16 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Braintower Technologies die Unternehmenskultur als modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 13 Bewertungen.
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Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.
16 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.
FührungModern
FührungModern
Umgang miteinanderModern
Work-Life BalanceModern
Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.
Tägliches Morgendliches Meeting, in dem man angibt, wie weit man mit etwas ist. Das ganze ist aber so ineffizient und schrecklich aufgebaut, dass es die reinste Zeitverschwendung ist.
Feedback gibt es auch nur sehr sporadisch, Lösungsvorschläge quasi nie.
Die Kollegen an sich unterhalten sich, aber von der Chefetage kriegt man kaum was zu hören was hilft.
24/7 Home Office, außer man wird als Azubi für ein paar "hat kein anderer Bock drauf" Aufgabe ins Büro bestellt..
Meine Vorgesetzten haben teilweise nach 1-2 ganzen Monaten noch nichtmal richtig mitbekommen das ich überhaupt da bin.
Mir wurden fast keine Aufgaben zugewiesen. Da der 3/4 Laden nicht einmal wusste, dass ich existiere. Die paar Aufgabe die es dann gab waren offensichtlich für höheres Personal gedacht, aber irgendwer dachte sich "lass das den neuen Azubi machen, das passt bestimmt"
Absoluter Scheiterhaufen. Man kriegt von den Vorgesetzten nur was zu hören, wenn es negative News sind. Der absolut schlimmste Punkt ist das Zeit Tracken. Man muss den GESAMTEN Arbeitstag zeitlich dokumentieren. Im 15 Minuten Zeitfenster Minimum, muss jede kleine Tätigkeit, Aufgabe, etc. im System dokumentiert werden.
Es macht einen wahnsinnig. Die ganze Zeit hat man im Hinterkopf den zwanghaften Gedanken "Muss tracken, muss tracken, hab ich das schon getrackt, ist meine letzte Stunde getrackt?"
Besonders schlimm, wenn man mal nicht nonstop was zu tun hat, denn in dem Moment, in dem man halt mal nix tut (was in der IT mehr als normal is), muss man sich IRGENDWAS ausdenken, was man irgendwie realistisch tracken könnte.