35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bitte bitte bitte hört endlich auf den Betriebsrat und die ganzen unglücklichen Stimmen der noch vorhandenen Mitarbeitenden. Es haben so viele bereits gekündigt, es wird so weiter gehen, wenn ihr nicht einseht, dass ihr Fehler gemacht habt und endlich was ändert.
Die Mitarbeitenden in den Shops sind das einzig positive an dem ganzen Laden. Durch den Zusammenhalt untereinander und auch gegen das Management war alles zumindest erträglich.
Toll nach außen hin. Ausbeutung innen.
Teilzeitmitarbeitende, die 30 Std-Verträge nur abgeschlossen haben mit der Prämisse dann auch nur 4 Tage pro Woche arbeiten zu können, wurden dauerhaft für 5 Tage die Woche eingeteilt, weil „es nicht anders ginge“. Statt Kompromisse einzugehen und ehrlich mit den Mitarbeitenden zu kommunizieren wurden immer wieder falsche Versprechungen gemacht und versucht mehr Geld mit weniger Mitarbeitenden zu verdienen.
Die opening und closing Schichten wurden drastisch verkürzt und trotzdem sollte die selbe Arbeit in kürzerer Zeit und am liebsten noch von so wenig Mitarbeitenden wie möglich gemacht werden.
Von Shop Manager*innen wurde unter der Hand verlangt, dass sie rund um die Uhr erreichbar sind für sick calls, falls die Vertretung im Urlaub oder nicht vorhanden ist. Außerdem sollten die Donut Bestellungen täglich angepasst werden (sprich auch an deinen freien Tagen). Man bekommt als Manager*in auch alle Job Mails und Nachrichten aufs private Handy, da es kein Firmenhandy gibt.
Hahahaha. Man spart lieber Geld als eine Mülltonne mehr zu kaufen für ordentliche Mülltrennung.
Alle Stellen im Managementbereich sind besetzt. Keine Karrierechancen über Shop Manager*in.
Im Team super. Mit dem Management grauenvoll.
Würde null Sterne geben für alles oberhalb von Shop Manager*innen Ebene. Es wurde unmenschlich, unempathisch und immer nur im Sinne der Firma gehandelt. Ob es den Mitarbeitenden schlecht ging, sie zum Beispiel sexueller Belästigung durch Kunden auf täglicher Basis ausgesetzt wurden oder dem Druck der Mehrarbeit nicht standhalten konnten, war „denen da oben“ herzlich egal. Es gibt sogar einen Betriebsrat, der wirklich intensiv versucht die Dinge besser zu machen für die Mitarbeitenden, sich aber konfrontiert sieht mit einer passiv-aggressiven CEO, die einfach nicht einsehen will, dass sie Fehler macht.
Entscheidungen wurden kurzfristig getroffen und oft nicht oder nicht rechtzeitig mitgeteilt. Zum Beispiel irgendwelche neuen Drinks, die in den Verkauf gehen sollten, obwohl wir noch nicht einmal ein Rezept für die Zubereitung erhalten haben. Das Marketing Team an sich hing oft hinterher oder lieferte fehlerhafte Produktkärtchen, aber am Ende waren die Fehler der Angestellten im Büro immer egal. Wenn im Verkauf mal ein Fehler (human error) passiert wurde das gleich an die große Glocke gehängt und Mitarbeitende wurden im firmeninternen Chat vor allen anderen bloßgestellt.
Von der Kommunikation zwischen CEOs und allem „darunter“ will ich eigentlich gar nicht erst anfangen. Man wurde ignoriert oder böse angeguckt außer man brachte einen Nutzen. Die CEOs trafen Entscheidungen das Team betreffend über die Köpfe des restlichen Managements hinweg, da kein Vertrauen in die Fähigkeiten der Shop Manager bestand.
Unterdurchschnittlich. Gab auch keine Gehaltserhöhungen mehr weil ja mehr auf Expansion gesetzt wurde.
Die da oben sind einfach die besten. Wir hier unten sind nichts.
(Was die Gleichstellung von Flinta und anderen angeht war alles prima)
Typischer Verkauf halt. Man wird allerdings immer wieder zum upselling gezwungen, was den Job vielleicht abwechslungsreicher aber auch extrem unangenehm macht.
Die Mitarbeitenden werden leider nicht oft in Entscheidungen einbezogen und es werden Entscheidungen getroffen, die eher wenig Sinn machen
Es wird sich ein einigen Filialen leider nicht um eine Klimaanlage/Ventilatoren gekümmert
Rein veganer Laden. Benefits wie Urbans Sports, BVG Ticket und jeden Arbeitstag Donuts und Kaffee für die Mitarbeiter.
Ausbeuterisch, neue Mitarbeiter sind schnell enttäuscht was wirklich hinter der Fassade steckt, viele Mitarbeiter werden gekündigt weil sie nicht "schnell" oder "gut" genug sind. Mindestlohn für zu viel Stress und unfaire Zustände in den Shops, es wird zu viel in zu wenig Zeit gegeben, sogar die Zeit zum schließen wurde verkürzt, bei manchen Läden um die Hälfte. Geld einsparen in den eigenen Läden und in den Produkten wo es nur geht, dafür aber neue Shops öffnen. Die Donuts sind wurden qualitativ schlechter, mehr Öl, mehr Zucker und weniger Geschmack um Geld einzusparen. Keine Chancen auf Gehaltserhöhungen.
Unter Kollegen
Anfangs super, später nicht
Urban Sports und flexible Arbeitszeiten
Bisschen übern Mindestlohn
Für eine vegane und Umweltbewusste Firma finde ich, es gab einige Verbesserungsvorschläge. Weiß aber nicht, ob es sich geändert hat.
Hatte ein super Team, leider wurden viele nach der Probezeit gekündigt, obwohl sie gute Arbeit geleistet haben
Hatten keine
Manager teilweise sehr unprofessionell, HR nimmt die Anliegen der Angestellten im Verkauf leider nicht ernst
Pausen wurden immer eingehalten
Falsche Versprechen bzw. super intransparente Entscheidungsprozesse von der Chefetage zu den Läden
Patriarchale Strukturen gibt es überall
Repetitiv aber dafür nicht so stressig wie andere Gastronomieberufe
Bereits am ersten Tag wird man empfangen als hätte man schon immer ins Team gehört. Die Einarbeitung lief vorbildlich ab und man hat jederzeit das Gefühl gehabt alles fragen zu dürfen. An der Struktur und Organisation im Unternehmen können sich viele andere Start-Ups eine Scheibe abschneiden. Als Mitarbeiter*in erhält man viel Vertrauen von der Führungsebene und den Kolleg*innen, sodass einem alle Freiheiten gelassen werden, die man sich wünscht. Der Umgang untereinander erfolgt ausnahmslos auf Augenhöhe. Die Work-Life-Balance rundet das Gesamtpaket ab, sodass man Brammibal's Donuts als Arbeitgeber von Herzen weiterempfehlen kann!
Mir hat an diesem Job eigentlich alles gefallen. Das Team war der hammer, alle vorgesetzten Menschen waren toll. Das Produkt ist super, es wird auf faire Produkte geachtet, alles vegan und super lecker. Die Hierarchien sind flach, alle sind super nett und man hat nie Angst, was falsch zu machen, weil einem immer respektvoll begegnet wird.
Sehr entspannt und respektvoll.
Wochenendarbeit gehört natürlich dazu, aber auch da konnte man immer Lösungen finden, wenn man mal nicht arbeiten konnte.
Bestes Team!
Alle hatten immer ein offenes Ohr, waren wertschätzend und respektvoll.
Sehr gut. An Samstagen kann es mal stressiger werden, aber das war auch immer
machbar und nie ein Problem!
Wird hier wirklich gelebt!
Besonders das Erlernen von Barista-Tätigkeiten, z.b. Latte-Art macht echt Spaß.
Es wäre wirklich sehr schön, wenn man hier leute schätzen und halten würde, die schon länger dabei sind!
Regular appraisals, good vibes, management receive anonymous feedback
Can be demanding at times during sickness ect. But overall good.
Could be better but it's not too bad.
The company is super focused on sustainability and reducing their waste
Always open and approachable
Mainly slack and team meetings. There's always someone to contact.
Lots of development and new items
Sehr gutes Image auf Social Media, aber sehr aufgetan
Mitarbeiterpartys
Für Studenten wäre es eventuell hilfreich feste Arbeitstage zu haben. So kann man die Woche besser planen und hat mehr von seiner Freizeit.
Tolle Kollegen.
Man muss dazu sagen, dass ich Teilzeit war. Allerdings konnte man sich immer freie Tage wünschen und eintragen lassen, ohne einen Grund zu nennen. Diese Wünsche wurden immer berücksichtigt.
Für Teilzeit in Ordnung.
Es ist im Verkauf kein anspruchsvoller Job. Allerdings machen die Mitarbeiter und Gäste ihn spannend.
So verdient kununu Geld.