12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Zuletzt hat man viele Benefits eingeführt, um dem Branchenstandard gerecht zu werden. Jobrad war bis zuletzt in der Diskussion, ansonsten gibt es Jobtickets und bAV. Die Firma ist sich seiner Position und Verantwortung der Mitarbeiter gegenüber bewusst und Krisen werden souverän bewältigt. Bezüglich Technologien (WSS, Tools und API) versucht die Firma trotz der verhältnismäßig kleinen Größe (ca. 100 Mitarbeiter) immer dem weltweiten Standard und Kundenanforderungen gerecht zu werden und nicht stehen zu bleiben. Das macht die Firma in ihrer Branche absolut wettbewerbsfähig.
Konkret schlechte Punkte lassen sich aus meinen Verbesserungsvorschlägen ableiten. Mein Weggang war persönlich bedingt, da ich mit relativ jungen Jahren noch weitere Branchen kennenlernen wollte, um mein Know-How zu erweitern. Ich bin im Guten gegangen und vielleicht trifft man sich nochmal wieder. Ich würde mich freuen!
Ein großes Problem war die Einführung einer neuen Warenwirtschaft (D365). Daran muss noch gearbeitet werden, wird aber auf lange Sicht zur positiven Weiterentwicklung der Firma beitragen. Ansonsten sind aktives Mitarbeiterrecruiting, fehlender Einarbeitungsplan und Kommunikation der GF (auch mit problematischen neuen Mitarbeitern) verbesserungsfähige Punkte.
Ich habe mich mit allen Kollegen immer super verstanden! Man kann auch mal zwischen Tür und Angel ein bisschen quatschen, sich über das Wochenende unterhalten, aber auch bei Fragen und Problemen haben alle Kollegen immer ein offenes Ohr und sind hilfsbereit.
Seit Corona machen die Leute nicht mehr so häufig gemeinsam Pause, der Aufenthaltsraum wird kaum noch als Treffpunkt genutzt. Vielleicht kann man das wieder fokussieren, da es den Austausch noch mehr fördert. Das könnte auch helfen die Distanz zwischen Lager- und Bürokollegen zu minimieren, da nicht viel Austausch zwischen den Parteien herrscht.
Die Firma fliegt stark unter dem Radar und ist für neue Azubis auch relativ unbekannt. Daran wird aber zuletzt stark gearbeitet, durch Verstärkung der social-media Präsenz, aber auch auf Jobmessen.
Mit Home-Office hat man sich anfangs schwer getan und nicht allen die gleichen Möglichkeiten eingeräumt. Zuletzt war Homeoffice an zwei Tagen die Woche möglich, die Geschäftsführung würde eine Präsenz aber immer bevorzugen. Flexible Arbeitszeiten gibt es in dem Sinne nicht, der Standard ist 8-16.30, auch Freitags.
Persönlich habe ich eine tolle Entwicklung in der Firma im Vertrieb ermöglicht bekommen. In meiner Stelle als Vertriebler wäre auf mittelfristige Sicht keine Weiterentwicklung auf ein neues Niveau möglich gewesen, wohl aber in andere Bereiche, wie zB. in den E-Commerce Bereich, welcher mehr an Wichtigkeit und Einfluss gewinnt. Für Vertriebler und Azubis gab es Coachings, es wurden Englischkurse angeboten, und als Maßnahme aus der Mitarbeiterbefragung auch Online-Spanischkurse. Konkrete Weiterbildung (berufsbegleitendes Studium) muss gut begründet werden, da nicht unbedingt notwendig für das Stellenprofil. Trotzdem habe ich dafür ein paar Zuschüsse bekommen, da hat man mit sich reden lassen. Ich kenne aber auch Fälle wo solche Zuschüsse abgelehnt wurden.
Gehalt für Azubis und Sachbearbeiter sind branchenüblich, aber für die Region OWL (meiner Erfahrung nach) tendenziell unterdurchschnittlich. Verhandlungen sind aber möglich und mit steigender Verantwortung lässt sich über höheres Gehalt reden. Ich persönlich war zufrieden und mein Weggang war keine Gehaltsfrage sondern eine Frage der persönlichen Weiterentwicklung.
Diverse ISO Zertifizierungen sind in Arbeit.
Sehr stark. Viele Kollegen sind schon seit ihrer Ausbildung dort und können sich auch nicht vorstellen das Unternehmen zu verlassen. Besonders vor Corona wurde viel mit den Kollegen privat unternommen, danach wurde es weniger. Ansonsten geht man jährlich auf den Weihnachtsmarkt, nimmt am AOK Lauf teil, es gab auch eine Laufgruppe.
Grundsätzlich hat die Firma einen recht jungen Altersdurchschnitt. Ältere können dennoch problemlos in Teilzeit.
Persönlich kam ich immer super mit den Vorgesetzten klar. Wenn man weiß, worauf Wert gelegt wird. Teilweise hätte ich mir mehr Informationsaustausch bzgl. mancher Projekte gewünscht, aber auch zur strategischen Ausrichtung der Firma und des Vertriebs. Zielvereinbarungsgespräche und ein regelmäßiger(er) Austausch hätten mir in meiner Arbeit auch geholfen.
Modernisiertes Gebäude, höhenverstellbare Schreibtische, gute Stühle, modernes Equipment, Obst, Wasser, Kaffee umsonst. Parkplatz direkt am Büro. Dinge, die einem erst fehlen, wenn man sie nicht mehr hat.
Ist über die Jahre besser geworden. Es wurde eine jährliche Mitarbeiterbefragung eingeführt und es gibt Newsletter und Versammlungen von der Geschäftsführung, wo über Neuerungen berichtet wird. Manchmal hätte ich mir als Vertriebler mehr Involvierung in strategische Themen gewünscht - die wurden ausschließlich auf Geschäftsführungsebene besprochen und umgesetzt. Grundsätzlich hat die Geschäftsführung aber immer ein offenes Ohr und nimmt sich Zeit, auch wenn sie manchmal durch die vielen Projekte sehr eingebunden ist.
Anfangs meiner Karriere habe ich gehört, dass Frauen nicht gleichberechtigt bezahlt werden. Da sich die Firma aber viel gewandelt hat, vermute ich, dass sich das geändert hat.
In meiner Karriere bei Brechmann habe ich einige Abteilungen durchlaufen. Bereits in der Ausbildung erhält man nach kurzer Einarbeitung bereits viel Verantwortung (ein richtiger Einarbeitungsplan wäre dennoch wünschenswert, auch für neue Kollegen). In der Sachbearbeitung hat man viel Kontakt mit Kunden weltweit, bei der Angebots- und Auftragsabwicklung. Als Vertriebler ist man sehr eigenverantwortlich unterwegs und kann sich Geschäftsreisen planen, ohne dass die Geschäftsführung alle Aktionen streng überwacht. Auch die Akquise ist eigenverantwortlich. Das ist einerseits gut, weil man viele Freiheiten hat, andererseits brauchen manche Kollegen mehr Input und Lenkung als andere. Das hätte mir noch gefehlt. Der Geschäftsführer fungiert gleichzeitig als Vertriebsleiter, und ist zeitlich sehr eingespannt.
Den Zusammenhalt der Kollegen, das macht viel aus. Sonst gibt es leider nicht viel was besonders gut ist.
Zusammengefasst:
- Schlechtes Vorgesetzten verhalten
- Schlechte Bezahlung und kaum Wertschätzung für die Mitarbeiter
- Absolute Vertrauens Probleme der Vorgesetzten
-
Mehr mit der Zeit gehen viele Arbeitsabläufe sind noch sehr altmodisch
Die Mitarbeiter gleich behandeln, da man oft gemerkt hat wer bevorzugt wird durch unterschiedliche Reglungen. Wie z.B. wer Home Office machen darf und wann.
Die Kollegen sind super, alle sind gut miteinander, aber das vorgesetzten Verhalten ist leider absolut inkompetent. Sollte nicht in dieser Position stehen und lässt manchmal fragwürdige Sprüche von sich.
Gibt es eigentlich nicht. Gleitzeit heißt halbe stunde Flexibilität, wenn man mal früher gehen will, muss sofort der vorgesetzte gefragt werden und der reagiert nicht immer gut darauf.
Scheint denen echt wichtig zu sein, richtig zu merken tut man das im Arbeitsalltag aber nicht. Vieles wird noch unnötig ausgedruckt, weil wir machen das ja schon immer so.
Ist nicht gewünscht. Ausbildung wird gemacht und alles danach ist nicht relevant.
Echt gut und viele Arbeiten wahrscheinlich nur deswegen noch da.
Schon mehrmals erwähnt. Vieles wird schlecht kommuniziert, und absolut nicht gemacht für die Stelle. Bei Fragen zu Alltagsaufgaben musste er oft erst überlegen wie diese überhaupt zu bearbeiten sind. Man hat oft das Gefühl das die oben keine Ahnung haben was ihre Mitarbeiter überhaupt machen.
Standard Ausstattung von Technik und Büroequipment. Nichts besonderes.
Eigentlich nicht vorhanden. Vieles wird gar nicht kommuniziert oder nur an manche Person, die geben es dann anders weiter und niemand weis so richtig was Sache ist. Leider ein großes Problem.
Unterdurchschnittlich.
Absolut nicht. Habe oft gehört das Frauen weniger verdienen und das merkt man auch leider am Verhalten des Vorgesetzten.
Kommt sehr auf die Abteilung an, aber das meiste ist Routine.
sehr angenehme Arbeitsatmosphäre, sehr sympathischeKollegen und Geschäftsführung
Die Kollegen
Gleitzeit wird angepriesen, heißt aber nur eine halbe stunde flexibelität. Kein Home Office wenn man nicht bettelt und die Mitarbeiter gerecht bezahlen. Und ganz dringend an der Kommunikation arbeiten.
Mit der Zeit gehen, viele Sachen die, die Mitarbeiter bemängeln können schnell umgesetzt werden und haben kaum Nachteile. Die Geschäftsleitung hat ein Kontrollproblem.
Kollegen sind super, aber die Arbeitsabläufe sind sehr fragwürdig und oft unnötig kompliziert
Viele Mitarbeiter sind zurzeit unzufrieden
Nicht Vorhanden, "Gleitzeit" nicht verstanden und Home Office nur für auserwählte
Dem Unternehmen sehr wichtig.
Eig garnicht möglich. Bei Nachfrage wird man belächelt es seie ja nicht nötig und bringt hier nichts. Gehalt gibt es auch nicht mehr.
Alle Kollegen sind super miteinander
In Meiner Abteilung unterirdisch, sexischtisch und altmodisch
Die Tische, Stühle und Technischen Geräte sind Standart bis Gut
Fremdwort
Unterirdisch
Sehr Kundenabhängig aber eher immer dasselbe, fast schon fließbandarbeit
Alle duzen sich, auch die Vorgesetzten
Schöne Büros, nette Kollegen
GEHALT
Work-Life Balance
Gehen nicht mit der Zeit
Die Gehälter anpassen. Inflation, alles wird teurer - Gehalt bleibt gleich? Inflationsprämie von 3000€? Bekommen 300€ nach Lust und Laune und es wird als „Belohnung“ für einen guten Monat von der Geschäftsführung angepriesen.
Die Büros sind modern und sehr groß
Keine Gleitzeit, keine Home Office.. leider keine Flexibilität im Leben
Keine Möglichkeiten sich weiterzubilden oder aufzusteigen
Gehalt unterdurchschnittlich..
Sehr wichtig für die Firma, wird gut umgesetzt
Man fühlt sich sehr gut bei den Kollegen
Die Tische Stühle und die uns zur Verfügung gestellte Hardware sind top
Kommunikation mit der Geschäftsführung lässt zu wünschen übrig
Jeden Tag die gleichen Aufgaben, keine Abwechslung
Mit meinen direkten Kollegen sofort "per Du". Ich wurde freundlich aufgenommen und unterstützt. Auch die Geschäftsführung kam regelmäßig vorbei und war ansprechbar. Gemeinsame Feiern waren üblich.
Ist in Bielefeld recht unbekannt, aber Kunden auf der ganzen Welt
Je nach Bestellverhalten der Kunden waren Überstunden notwendig, aber auch ein früher Feierabend war an anderen Tagen möglich. Es gab eigene Sportkurse, die auch von den Führungskräften besucht werden. Eine kleine Kantine ist vorhanden.
Hatte nichts zu beanstanden.
moderne Gebäude und Technik. Viele digitale Abläufe.
Viele mündlich.
konnte mich nicht beklagen.
habe keine negative Erfahrung gemacht
Abwechslungsreich
Gehalt war pünktlich
Wasser und Kaffee for free
Obstkörbe
Siehe oben
Die guten Mitarbeiter fördern und ernst nehmen. Auf Kritik eingehen und nicht immer Abblocken. Es geht einem im Gespräch nicht immer um das Geld, sondern auch um die Wertschätzung.
Gute Mitarbeiter auch entsprechend entlohnen und nicht immer die "Lautesten" eine Gehaltserhöhung versprechen und umsetzen.
Mehr Parkplätze.
Sehr bedruckend, teilweise herrscht sehr viel Konkurrenzkampf aber keiner will das zugeben. Die Geschäftsführung kann sich manchmal nicht an Gespräche erinnern und hat seine Lieblinge.
Die guten Mitarbeiter werden nicht gefördert oder ernst genommen, stattdessen werden unfähige Mitarbeiter gelobt.
Es fehlt jegliche Wertschätzung. Deswegen kündigen die Mitarbeiter, die Kompetent sind und etwas im Kasten haben. Übrig bleiben die Unmotivierten oder die Mitarbeiter, die aus privaten Gründen kein Risiko mit einem Jobwechsel eingehen können.
Home Office ist nur für einige "exklusive" Vertriebsmitarbeitern gestattet.
Nach Außenhin versucht man ein Professionell dazustehen, aber intern kein gutes Image.
Absolut unflexibel. Gleitzeit bedeutet in diesem Unternehmen von 8 bis 8:30 und von 16:30 bis 17 Uhr.
Wenn man eher Feierabend machen möchte muss man betteln, kommt das öfter vor, bekommt man einen dummen Spruch vom Vorgesetzten zu hören.
Urlaub konnte man jedoch sich auch gut kurzfristig einplanen.
Null. Auch wenn man danach fragt, wird man abgewiesen. Weiterbildungen auf eigene Faust werden belächelt, man könnte ja nach einer Gehaltserhöhung fragen.
Unterdurchschnittliche Bezahlung, knapp über dem Mindestlohn. Sehr viel Differenzen zwischen Frauen und Männern.
13. Lohn wird gezahlt, sonst keine anderen Zuzahlungen. Coronabonus wird als eigene "Wertschätzung" verkauft.
Das Unternehmen ist bemüht.
In der eigenen Abteilung ein super Zusammenhalt, sonst eher nicht.
Leider haben die älteren Kollegen kaum eine Ahnung, da viel im Unternehmen digitalisiert ist. Deren Aufgaben wurden dann auf die Jüngeren abgewälzt.
Man hat seine "Lieblinge". Männer werden generell bevorzugt, Frauen müssen sehr für Anerkennung kämpfen.
Dumme Sprüche muss man sich sehr oft anhören, die auch sehr unter die Gürtellinie gehen bzw. rassisch sind.
Die Büroausstattung war super.
In diesem Unternehmen ein Fremdwort. Es gibt kaum schriftliche Anweisungen, die mündlichen werden am nächsten Tag vergessen.
Die Abteilungen untereinander werden somit gegeneinander aufgehetzt.
Jeder arbeitet nur in seinem Team.
Kennt man hier nicht! Die weiblichen Kolleginnen wurden nicht beachtet und bewusst klein gehalten. Das hat sich auch bei den Gehältern bemerkbar gemacht. Obwohl sie kompetenter waren und mehr geleistet haben, wurden die Männer deutlich höher entlohnt.
Ausbeutung pur.
Jeden Tag die gleichen Aufgaben. Man bekommt keine neuen Aufgaben, selbst wenn man motiviert ist und etwas anderes machen möchte.
Atmosphäre untereinander ist super
Kein Leben nach der Arbeit
Kollegen halten mehr oder weniger zsm.
Schlecht
Keinerlei kommunikation
Immer gleichbleibende aufgaben
Gehalt ist pünktlich
- Schlechte Bezahlung
- Leider kein gutes Betriebsklima
- Mangelhafte innerbetriebliche Kommunikation
- Sehr geringe Aufstiegsmöglichkeiten
- Mangelhafte Weiterbildungsmöglichkeiten
- Sehr viele Arbeitskollegen stehen nicht hinter dem Unternehmen und Arbeiten aus Privaten Gründen weiter
- Für die junge Generation ist das Unternehmen leider nicht empfehlenswert
- Viel mehr Mitarbeiter Wertschätzung
- Höhere Gehälter
- Mehr Absprache zwischen den Abteilungen und mit der Geschäftsabteilung
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