29 Bewertungen von Mitarbeitern
29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nur noch wenig nach all den Jahren.
Man hat den Eindruck, der Chef konzentriere sich nur noch auf sich selbst.
Der Chef muss mehr vertrauen können. Er muss mehr Lob und Wertschätzung zeigen. Und er muss auch mal dankbar sein können. Er muss mehr an die Mitarbeiterinnen glauben. So wie er es früher mal gemacht hat. Und er muss mit der Zeit gehen. Der Chef muss sich auch mal selbst reflektieren, sich eigene Fehler eingestehen und für diese gerade stehen. Und auch Mitarbeiterinnen danken können, die den Laden verlassen.
Die Atmosphäre hat sich eindeutig verschlechtert. Anerkennung und Lob für den Einsatz bleiben aus. Das Arbeitsklima leidet darunter. Mehr als eine Nummer ist man nicht mehr.
Das Image war mal richtig gut. Der Laden ist zu schnell zu groß geworden. Darunter leidet das Image. Hat aber auch mit dem Vorgesetztenverhalten zu tun.
Es wird viel abverlangt. Darunter leidet die Work-Life-Balance.
Gefördert werden die, die gut mit dem Chef können. Supervision wird vom Chef leider kritisch gesehen.
Es heißt, es würde analog TVL-S gezahlt werden. Um Stufenaufstiege muss man kämpfen, es gibt keine Jahressonderzahlung.
MIA-Karte für den öffentlichen Nahverkehr. Ansonsten müsste der Chef sozialer sein zu den Mitarbeiterinnen, die alle einen sozialen Auftrag erfüllen. Da beißt sich die Katze sprichwörtlich in den Schw… Nicht alles, wo sozial drauf steht, ist gleich sozial.
War besser als der Kolleginnenwechsel noch nicht so hoch war. Man muss vorsichtig sein, was man sagt und was man mit wem teilt.
Kommt drauf an, ob der Chef mit einem kann.
Man muss vorsichtig sein, was man sagt. Der Chef ist cholerisch geworden. Das war mal deutlich besser. Keine Ahnung, warum er sich so verändert hat. Der Chef muss an sich arbeiten. Back to the roots wäre super! Also mehr Vertrauen in die Mitarbeiterinnen. Und mehr Anerkennung und Wertschätzung.
Alle Mitarbeiterinnen bekommen ein Smartphone. Es gibt eine MIA-Karte für alle, die nicht das eigene Auto benutzen. Es könnte aber mehr PCs geben. Toll wären eigene Notebooks oder Tablets, die vom Chef gestellt werden.
Die Kommunikation mit dem Chef ist schwierig. Mit einzelnen Kolleginnen klappt‘s, man muss aber vorsichtig sein, was man sagt.
Ist grundsätzlich gegeben.
Der Job ist toll. Man hat soviel Möglichkeiten.
Druck
Immer schlechter
Arbeit geht immer vor
Ein Witz
Öffis werden bezahlt
Gibt kaum Alte
Katastrophe
Nicht mehr zeitgemäß
Nur dann wenn Chef es will
Gar nicht
Sehr interessant
Löst alles mit Geld.
Will ständig im Mittelpunkt stehen und sieht sich ständig in der Opferrolle.
Privat und beruflich trennen.
Bedrückend.
Miserabel! Überall wird erzählt, dass die Firma kaum Fachkräfte hat.
Ein Muss: Stände Erreichbarkeit
Nur bedingt vorhanden. Wenn du nach einer Fortbildung kündigst, wird hinter deinem Rücken geredet. (Seitens Chef)
Sobald jemand negativ auffällt gibt es keine Gehaltserhöhung mehr. Negativ bezieht sich darauf, wie der Geschäftsführer es interpretiert.
Geschäftsleitung. Jeweilige Teamleitung
Ausbeutung, keine klare Strukturen, Mitarbeiter sind auf sich selbst gestellt. Keine Fortbildung oder Schulungen.
Reine Willkür von dem Chef
Hauptsache man erledigt seine Aufgaben quantitativ.
Die Wertschätzung, das fängt damit an, das man seine Mitarbeiter im Urlaub in Ruhe lässt.
Anfangen seine Mitarbeiter zu schätzen, als Geschäftsführer. Diese Menschen haben ihn im sozialen Bereich zum Multimillionär gemacht.
Zu wissen, dass der Geschäftsführer eine App verpflichtend für die Mitarbeiter bereit stellt, die er als Stempeluhr tarnt um dann nach zu verfolgen, wo sich die Mitarbeiter aufhalten.
Man wird im Urlaub angerufen und muss arbeiten.
Keine Weiterbildung. Nicht mal Bildungsurlaub ist gerne gesehen.
An den Tarif angelehnt, aber in der Praxis willkürlich
Untereinander geht's immer nur um die Funktion des Teamleiters. Der Geschäftsführer spielt seine Mitarbeiter aus.
Hohe Fluktuation. Lieber junge Menschen, die kann man besser ausnutzen
Hat nichts mit Führung sondern mit Verführung zutun.
Wöchentliches Meeting
Alles für die Kunden zu machen. Selbstständiges Leben für die Klienten ist nicht das Ziel.
Das Engagement für die Sache und die kurzen Wege. Die Autonomie und die Flexibilität, die mir gegeben wird in der Ausführung meiner Tätigkeiten. Die Teamleitungen.
Vielleicht ein paar mehr PC-Arbeitsplätze einrichten.
Arbeitsatmosphäre ist das, was du selbst draus machst! - Gehst Du engagiert zur Sache, wird dir viel Vertrauen geschenkt. Ein gutes Miteinander entsteht durch den Einsatz aller Kolleg:innen. Und dann gibt es auch gutes Feedback seitens der Vorgesetzten.
Auch wenn ich hier sehr kritische Kommentare wahrnehme, muss ich sagen, dass das Image deutlich besser ist als von einigen hier niedergeschrieben. Unser Träger ist dafür bekannt, auch ganz schwierige Fälle anzunehmen und an Menschen zu glauben, die woanders manchmal keine Chance mehr bekommen, was ich sehr bewundernswert finde. Es wird eine tolle Arbeit geleistet. Es kommt aber halt immer drauf an, was du selbst bereit bist zu geben. Wenn du „nur“ einen Job willst, ohne Dich selbst kreativ und engagiert einzubringen, wenn du alles auf dem „Silberteller“ präsentiert bekommen willst, dann bist du hier falsch. Ich empfinde das Image als positiv!
Wenn du gute Leistung bringst, wird dir im möglichen Rahmen eine gute Work-Life-Balance gegeben. Klar ist aber, dass die Arbeit auch viel Flexibilität abverlangt und man lernen muss, für seine Work-Life-Balance selbst zu sorgen, also ein gutes Terminmanagement zu gestalten.
Wenn du selbst bereit bist, eigene Ideen einzubringen und dich für die Sache einzusetzen, dann hast du gute Chancen auch weiterzukommen. Aber es wird halt wie bei jeden Arbeitgeber auch Loyalität verlangt. Und wenn Du eine Supervision benötigst und dies fachlich begründen kannst, dann wird dir diese auch gestattet.
Das Gehalt ist angelehnt an den TV-L. Bringst Du gute Leistung, wirst du gut vergütet und kannst auch mal dein Gehalt nachverhandeln. Ich bin zufrieden.
Siehe oben: du kannst dein Privatauto zwar nutzen, der Arbeitgeber stellt dir aber alternativ eine Monatskarte für den ÖPNV zur Verfügung. Auch ist der Arbeitgeber als Träger an einem Familienzentrum beteiligt, dass sich sehr für Nachhaltigkeit und Klimaschutz einsetzt.
Grundsätzlich ist der Zusammenhalt super! Es gibt halt viele Mitarbeiter:innen und da ist es natürlich klar, dass sich nicht jede:r „Grün“ ist. Aber auch hier gilt: Zusammenhalt ist nur möglich, wenn alle an einem Strang ziehen, also sowohl die Kolleg:innen als auch die Vorgesetzten. Wer dazu nicht bereit ist, eigenen Einsatz zu zeigen, der muss sich überlegen, ob er hier „richtig“ ist.
Hier wird nicht differenziert, hier herrscht guter Umgang, zumal ältere Kolleg:innen auch häufig einen entsprechenden Erfahrungsgrad mitbringen.
Die Teamleitungen sind durchweg super und unterstützen dich auch. Auch im Rahmen von Personalentwicklung. Der GeFü ist bei Bedarf auch erreichbar, man muss sich aber selbstreflektierend darüber klar sein, dass er weniger Zeit als die Teamleitungen hat, da er ja schließlich auch das gesamte Geschäft im Blick behalten muss.
Die Teambesprechungen finden in den Räumen des Arbeitgebers statt. Ansonsten hast du die Möglichkeit, deine Berichte entweder im Office oder auch im Home-Office zu schreiben, das heißt, dass du auch hier Gestaltungsspielraum hast. Hinzu kommt, dass du vom Arbeitgeber ein Mobiltelefon / Smartphone zur Verfügung gestellt bekommst, was aber in dieser Branche auch normal ist. Ebenso bekommst du, sofern du nicht dein Auto nutzt, eine MIA-Karte für den ÖPNV zu deiner freien Verfügung. Und das kannst du ja auch nach Feierabend privat nutzen.
Es gibt regelmäßige Teambesprechungen und die Teamleitungen reflektieren mit uns fachlich die Fälle. Es herrscht ein sehr guter Austausch und die Vorgesetzten sind in der Regel auch gut erreichbar für Rückfragen.
Gleichberechtigung wird hier groß geschrieben - egal, ob m, w oder d, jeder hat die Möglichkeit, auch weiterzukommen, wenn Einsatz gezeigt wird.
Die Aufgaben sind extrem interessant und bieten viel Gestaltungsspielräume. Neben der lösungs- und ressourcenorientierten Durchführung von ambulanten Hilfen zur Erziehung mit Kindern, Jugendlichen und Familien gehört auch Netzwerkarbeit dazu, also die Zusammenarbeit mit dem Case Management, Schulen, Kitas, Ärzten, Kinder- und Jugendpsychiatrien, Freizis usw. Kurz: das ist richtig spannend!
Gute Atmosphäre,tolle Kollegen, alle studiert. Unkonventionell und international.
Weiterbildungsmöglichkeiten, Aufstiegsmöglichkeiten schaffen, Bezahlung an aktuelle Arbeitsmarktsituation anpassen
Ich glaube wirklich, dass das Unternehmen mit der Absicht gegründet wurde gutes zu tun. Teilweise ist das auch gelungen.
Verlässlicher werden, Präsenz zeigen, Wertschätzung üben.
Keine verlässlichen Strukturen, mangelhafte Kommunikation (besonders mit der Geschäftsführung), Frustration. Hohe Fluktuation.
Die Konditionen des Angebots, das mir gemacht wurde, waren unfassbar schlecht. Allgemeine Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter habe ich nicht mitbekommen.
Das Gehalt könnte deutlich besser sein, was aber ein allgemeines Problem in der Branche ist. Umso wichtiger wäre es, wenn man sich auf die vereinbarte Auszahlung verlassen könnte. Oder, dass die Gehaltsabrechnungen pünktlich vorliegen würden.
Bunter Mix an Mitarbeitern; die meisten mit dem Herz am rechten Fleck. Die sehr wenigen Ausnahmen waren umso anstrengender und konnten (aus meiner Sicht) zu lange das Arbeitsklima vergiften, bevor etwas unternommen wurde.
Wirklich außergewöhnlich schlecht! Mein Eindruck war, dass die Einrichtung gemieden wurde, vielleicht aus Überforderung oder wegen privater Probleme.
Keine regelmäßigen Dienstbesprechungen oder Briefings, keine klaren Ansprechpartner, zu viele Absprachen, die nicht eingehalten wurden.
Keine effiziente Arbeitsweise durch mangelnde Strukturen, daher viel doppeltes und dreifaches.
Ich glaube wirklich, dass das Unternehmen mit der Absicht gegründet wurde gutes zu tun. Teilweise ist das auch wirklich gelungen.
Verlässlicher werden, Präsenz zeigen, Wertschätzung üben.
Keine verlässlichen Strukturen, mangelhafte Kommunikation (besonders mit der Geschäftsführung), Frustration. Hohe Fluktuation.
Die Konditionen des Angebots, das mir gemacht wurde, waren unfassbar schlecht. Allgemeine Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter habe ich nicht mitbekommen.
Das Gehalt könnte deutlich besser sein, was aber ein allgemeines Problem in der Branche ist. Umso wichtiger wäre es, wenn man sich auf die vereinbarte Auszahlung verlassen könnte. Oder, dass die Gehaltsabrechnungen pünktlich vorliegen würden.
Bunter Mix an Mitarbeitern; die meisten mit dem Herz am rechten Fleck. Die sehr wenigen Ausnahmen waren umso anstrengender und konnten (aus meiner Sicht) zu lange das Arbeitsklima vergiften, bevor etwas unternommen wurde.
Wirklich außergewöhnlich schlecht! Mein Eindruck war, dass die Einrichtung gemieden wurde, vielleicht aus Überforderung oder wegen privater Probleme.
Keine regelmäßigen Dienstbesprechungen oder Briefings, keine klaren Ansprechpartner, zu viele Absprachen, die nicht eingehalten wurden.
Keine effiziente Arbeitsweise durch mangelnde Strukturen, daher viel doppeltes und dreifaches.
Familiär, freundlicher Umgang
Bezahlung nach TVL wäre gut, Datenschutz sollte mehr beachtet werden, keine Supervision ist schade
Der Arbeitgeber sollte seinem Personal mehr bieten um es zu halten zb Fortbildungsmöglichkeiten,Supervision, Bezahlung nach TVL
Es kommt auf die Teamleitung an und wie du mit der Art im Unternehmen umgehen kannst
Fast alle Teamleitungen sind Frauen. Ich finde das gut. Vielleicht könnte es ausgewogener sein, aber es kommt einfach auf die Persönlichkeit an.
Absolut nichts
Siehe oben
Viele Casemanager schätzen diese Firma richtig ein und lassen die Finger davon...
Unsoziales Verhalten des Geschäftsführers im sozialen Bereich. Teamleitungen oft nicht kompetent und noch dazu überfordert.
Unmöglich!! Nicht ausreichend Computer und Arbeitsplätze, keine Beratungsräume, keine Fachberatung, Supervision.
Katastrophe!!!
Wer nicht verhandeln kann hat Pech und wird ausgebeutet
So verdient kununu Geld.