22 von 302 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Leider bin ich Erkrank und Erwerbsunfähig.Ich hatte noch nie in meinem Arbeitsleben so eine Tolle Firma. Vielen Dank für alles. Besonders an meinen Vorgesetzten in der Disposition.b
Nix
Garnichts
Das er wenigstens Personal abstellt um auf negative Bewertungen eine gute Bewertung folgen lässt, das ist das einzig zuverlässige.
Teamleiter und weitere vorgesetzte, Arbeitsklima, das einzige was hier wirklich noch Leute da lässt ist der Zusammenhalt der unteren Mitarbeiter mit viel Galgenhumor...
Vorstand inkl. Struktur und "Teamleiter" ersetzen.
Ich Chef, Du nichts! Das zählt hier
Solange die Aktien stimmen...
No Comment (Homeoffice ist Böse und sich dann wundern warum jeder abwnadert), Kontrollfreaks.
Viele Weiterbildungen werden immer nur an die gleichen unfähigen gegeben.
Kein Chemietarif, obwohl eigene Produktion
Außen Hui/Innen Pfui
Das einzige was in der FA noch funktioniert
Keine Rücksicht, aufgrund von (fähigen)fehlenden Mitarbeitern, wird man nicht geschont
Das sich manche Vorgesetzte nennen dürfen ist eig. schon zu viel
Siehe oben
Welche Kommunikation. Jeden Tag eine andere Überraschung
Noch nicht in 24 angekommen
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Sozialleistungen
Zuviel verenglischt….
Am Image arbeiten, in den Chemietarif wechseln
Nicht geschrien ist genug gelobt!
Nach Aussen top, in Wahrheit muss man auf Knien um alles mögliche flehen. Schlechtes Gewissen dem Team gegenüber ist bei Urlaub, oder, Gott bewahre, Krankheit inklusive, weil die Personaldecke so dünn ist, dass man weiß es herrscht Chaos.
Innerhalb des eigenen Teams super, alles darüber hinaus hat sehr spitze Ellenbogen.
Werden nicht geschont, sondern sollen noch Gas geben wie die ganz Jungen.
Einfach unfair. Nach oben buckeln, nach unten treten.
Flurfunk ist den öffentlichen Informationen ca. 1 Jahr voraus
Einige Führungskräfte sollten sich mal fragen woher ihre strukturelle Frauenfeindlichkeit kommt.
Muss man drum betteln.
Die Rahmenbedingungen
Kommunikation mit Vorgesetzten
Besser Transparenz bzgl. Karrierechancen
Sichere Branche, Vielfältige Themen, pünktliche Zahlung
Management erkennt die wichtigen Themen nicht, schaut nur auf Zahlen.
Bestandspersonal binden (besser bezahlen), Lohnungerechtigkeiten abbauen, Plan für Umgang mit Generationswechsel und Personalknappheit aufstellen, mehr Leute an der Basis einstellen, Wasserkopf abbauen. Dringende Rückkehr auf Stand der Technik notwendig!
Im Team gut, aber die massiven Probleme (vor allem der deutliche und systematische Personalmangel) trüben die Stimmung deutlich.
Zunehmend schlechter. Marktanteil in D sinkt seit Jahren.
Systematisch zu wenig Personal für die Arbeit. Das war schon immer so. In Zeiten wo immer mehr Babyboomer in Rente gehen und ein Mangel an Bewerbern herrscht, gibt es keinen Plan keine Lösung vom Management, um Personal zu halten und attraktiver als die Konkurrenz zu sein.
Für Arbeiter ohne Schreibtisch ist das ein Fremdwort, wenn man von Pflichtschulungen absieht. Zu wenig Personal um auch noch jemanden auf ne Schulung zu schicken.
Chemiearbeit leisten, nur Handel zahlen.
Man vergisst in schöner Regelmäßigkeit den BR rechtzeitig in Entscheidungen zu involvieren und ärgert sich dann, dass es zu Verzögerungen kommt, wenn der BR dann noch Themen diskutiert.
Im Team gut, offene Kommunikation. Im oberen und mittleren Management tauscht man die erfahrenen Branchenkenner nach und nach durch blasse BWLer aus...
Viele ältere erfahrene Kollegen vorhanden. Gehen bald in Rente. Was dann?
Der Druck wird immer schön weiter nach unten gegeben, obwohl die eigentlichen Probleme nicht dort gelöst werden können.
Stand der Technik z.T. wie vor 30 Jahren. Investitionsrückstau muss angegangen werden.
Das Topmanagement wiederholt gebetsmühlenartig immer die gleichen Floskeln. Man versucht an Zahlen zu arbeiten, blickt aber nicht dahinter, was die Ursachen sind.
Gibt hier keine Probleme. Alles gut.
Eigentlich eine interessante Tätigkeit, wenn man nicht immer nur noch Feuerwehr spielen müsste, um Aufträge noch fertig zu kriegen.
Alles in einem ein guter Arbeitgeber wo man Arbeit und privat ausgeglichen leben kann
Es gibt nichts
Vorgaben passen nicht immer
angenehm
Perfekt
Toll
Super
Einwandfrei
Angepasst
Gut
Ja
Abwechslungsreich
- die einzelnen Teams, da gibt es noch das "Wir"-Gefühl
- Hilfsbereitschaft, wenn es um Kundenzufriedenheit geht. Da helfen sich Vertrieb, Service und Produktion sehr oft, sonst würde der Laden gar nicht mehr laufen
- ehrliche Kommunikation
- Förderung der eigenen Mitarbeiter
- deutlich mehr Mitarbeiterevents un das Zusammengehörigkeitsgefühl zu stärken
- mehr Achtung für die Jungs und Mädels die wirklich bei den Kunden sind und mit denen arbeiten! Zahlen sind schön und gut, aber der Kunde zahlt am Ende unser aller Gehalt!
- Prozesse und Systeme verbessern und verschlanken - oft fühlt man sich wie Beamten in einer Behörde, so lange dauern die Freigaben
In und zwischen den Teams sehr gut. Von oben herab kommt erheblicher Druck ohne Gehalts- oder Stundenausgleich, da wieder einmal Hiring Freeze.
So lala - Keiner kennt die Brenntag und die die sie kennen, sind nicht immer mit deren Arbeit zufrieden
Ist wirklich in Ordnung
Die Zertifikate (Ecovadis, etc.) sind meist auf die SE ausgestellt. Es lässt die Vermutung offen ob dies wirklich die ganze Firma Brenntage einschließt oder lediglich den verwaltenden oberen Teil (Muttergesellschaft) ohne Abfüllung, Produktion und Logistik.
Was jedoch wirklich unterirdisch ist, ist der Umgang mit den Mitarbeitern, denn anscheinend meint man, der durchschnittliche Mitarbeiter hat kein Handelsblatt-Abonnement, in dem teilweiße konträre Aussagen den Investoren verkauft werden, zu dem was intern kommuniziert wird. Zudem gibt es weitere Peinlichkeiten, die man eigentlich sehr leicht vermeiden könnte, nur müsste man dafür aktiv Verantwortung übernehmen und für die Mitarbeiter einstehen. Dieses Risiko will aber keiner eingehen. Wieso man dann ein Manager genannt und bezahlt wird, ist mir ehrlicherweise schleierhaft.
Es dauert Jahre für einen neuen Job oder zumindest eine neue Stufe, es funken Führungskräftewechel, öftere Neuausrichtungen, Hiring Freeze, etc. fast schon jedes Quartal dazwischen.
Schade, denn so vergrault man sich auch die letzten guten Mitarbeiter. Bei einer Fluktuationsrate von 10-20% pro Jahr, kann man sich den Knowledge-Drain lange nicht mehr leisten.
Gleiche Ebene super, denn alle wissen wer in der Firma den Bockmist zu verantworten hat und diese sitzen im Elfenbeinturm weit weg von jeglicher Realität. Zudem werden diese Obrigkeiten, wenn es unangenehm wird Positionen fast schon jährlich getauscht.
Kein Medientraining und kein Geschmeichle dieser Erde kann inzwischen das weg diskutieren, was Vorstand bis n-2 ohne unternehmerisches Denken verbockt haben. Das Verhalten ist geschäftschädigend und einem DAX-Konzern absolut nicht gebührend. Nach dem sehr wahrscheinlichen Verkauf der BSP-Sparte und dem dazugehörigen Abgang der Verantwortlichen kann dies besser werden. Drauf hoffen empfehle ich aber keinem
Es ist so traurig:
Der Flurfunk weiß alles ein Jahr eher und unsere Führungskräfte der höheren Ebenen, geben alles Negative für Arbeitnehmer in Salamitaktik weiter. Oft werden wichtige Informationen bewusst unterschlagen, oder innerhalb kürzester Zeit eine wirklich wichtige Veränderung durch gepeitscht.
Es erinnert oft an einen Haufen kopfloser Hühner. Das Provisorium hält hier am längsten.
Zwar weltgrößter Chemiehandel mit mehreren eigenen Produktionen, aber wir zahlen nicht nach Chemietarif sondern in etwa nach Handel.
Am Prinzip Fordern und Förden muss dringend gearbeitet werden! Weder kann man mit guter Leistung aufsteigen und neue Aufgaben gestellt bekommen (außer man hat Vitamin B), noch wird Mehrleistung honoriert. Inzwischen herrscht bei den Mitarbeiter die Demotivation und Prokrastination breit. Wofür fleißig arbeiten, wenn man dadurch nur unbezahlte, repetitive Mehrarbeit bekommt?
Internationales Umfeld, offenes Mindset, spannende Aufgaben, spannende Branche
Kommunikation, Karriere Möglichkeiten, Potential wird nur gefördert wenn Budget da ist
Verbesserung der Kommunikation, Verbesserung der Karrierepfade, mehr Eigeninitiative von Führungskräften im allgemeinen.
Dank meinem Team bin ich mit dem Ambiente und meiner Arbeit sehr glücklich.
Das was bei mir ankam: Image ist dem Unternehmen wichtiger als das authentische Empfinden der Mitarbeiter.
Ebenfalls gut, weil wir uns im Team die Aufgaben fair aufteilen und ggfs. unterstützen.
Verbesserungsfähig.
Top, aufgrund meines tollen Teams und tollen Kollegen mit denen ich arbeite.
Manchmal schwierig, da sich manche ältere Kollegen mit dem New Work model schwer tun.
Ich kann nur für meine Vorgesetzten sprechen: menschlich und fachlich habe ich super Führungskräfte.
Die Kommunikation binnen meines Teams ist super! Die Kommunikation des Unternehmens - explizit der Führungskräfte untereinander und der Deüarents untereinander ist sehr fragwürdig und verbesserungsfähig. Ich habe noch nie so hohe und gut bezahlte Führungskräfte mitbekommen, die so intransparent ihren Mitarbeitern und untereinander kommunizieren. Aufgrund der aktuellen Umstrukturierung verstehe ich die Herausforderungen aber auch ein Zwischenstand kann transparent kommuniziert werden.
Ich fühle mich weder geschlechtlich noch kulturell anders behandelt.
Leider viele administrative Aufgaben, statt dem was ich erwartet hätte, da die Systeme und fehlenden Prozesse zu viel unstrukturiertes Arbeiten ermöglichen und dadurch vieles administrative Unterstützung benötigt.
13 Gehalt und Urlaubgeld
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